Heißes Luder entjungfert mich

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Auch meine vierte Geschichte handelt von einer dominanten Frau. Über Feedback und Kommentare würde ich mich freuen. Viel Spaß beim Lesen! Hey! Ganz kurz zu mir, mein Name ist Timo und gestern bin ich 18 geworden, aber ich fühle mich eigentlich noch nicht erwachsen. Meinen Geburtstag habe ich nicht groß gefeiert. Kaffee und Kuchen mit meinen Eltern und meiner Patentante. Abends habe ich mich an meinen Rechner gesetzt und noch bis in die Nacht gezockt.

Anschließend hat meine rechte Hand noch schnell meinen Schwanz bearbeitet und dann gings ab ins Bett. Manchmal wichse ich meinen Schwanz auch zwei drei mal hintereinander. So sieht mein Sexleben aus. Ich hatte noch nie eine Freundin, geschweige denn Sex. Ich bin sehr schüchtern und traue mich nicht Frauen anzusprechen. Das ich relativ klein bin und nicht gerade sportlich hilft mir auch nicht weiter. Meine dunklen Haare lasse ich wachsen bis meine Mutter mich zum Friseur schickt.

Heute morgen, als wir gerade beim Frühstück saßen, sagte mir meine Mutter das ihre Freundin Verena gefragt hat, ob ich ihr heute Vormittag zur Hand gehen könnte. Ihr Haus ist nur ungefähr 15 Minuten Fußmarsch entfernt. Sie wolle ein wenig umräumen. Ich zerquetschte fast mein Brötchen. Verena ist der Höhepunkt meiner sexuellen Phantasien. Fast immer wenn ich mir einen wichse denke ich an sie, dann dauert es nie besonders lang. Sie ist größer als ich, bestimmt etwas über 1,80m, und Anfang 50.

Ich freue mich immer auf ihre Umarmung zur Begrüßung. Meinen Kopf lege ich immer auf ihren wundervollen Busen. Sie bräunt sich sehr häufig, was man ihrer Haut inzwischen ansieht. Ich finde das jedoch total sexy. Ihre schlanke Figur und ihre langen Beine rauben mir den Verstand. Die dunkelblonden Haare hat sie oft nach hinten zu einem kleinen Dutt gebunden. Meistens trägt sie sehr knappe Kleidung, was mir immer sofort eine Latte beschert. Mir gegenüber ist sie meist sehr bestimmend aber auch fürsorglich.

Vor einer Weile hat meine Mutter erzählt das sie eine leitenden Stellungen bei einer großen Bank hat. Leider sehe ich sie nicht so oft wie ich gerne würde, freue mich also schon darauf sie zu treffen und mache mich so schnell wie möglich auf den Weg. Es ist ein schöner und bereits sehr heißer Vormittag. Kaum aus dem Haus muss ich an eine Begegnung mit Verena vor zwei Jahren denken. So auch heute auf dem Weg zu ihr.

Wir hatten eine Grillparty in unserem Garten veranstaltet und mein Vater hatte zwei Wochen zuvor unseren Pool aufgestellt und befüllt. Die Tage waren sehr heiß und das Wasser inzwischen nicht mehr allzu kalt. Verena kam mit sehr guter Laune in einem luftigen Sommerkleid, das mich hin und wieder einen Blick auf den Bikini darunter erhaschen ließ. Ich stand wie immer am Grill. Doch sie heizte mit mehr ein als das Feuer oder die Sonne.

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Heimlich versuche ich immer wieder einen Blick auf sie zu werfen. Als ich die ersten Würstchen auf das Grillrost schmiss sah ich wie sie sich ihr Kleid über den Kopf auszog und es auf dem Stuhl neben ihr ablegte. Ich machte heimlich ein paar Fotos mit meinem Handy, merke aber schnell wie meine Hose anfing zu spannen. Fix drehte ich mich zum Grill um und begutachtet meine Schnappschüsse. Es waren ein paar tolle dabei und ich freute mich schon auf den Abend wenn ich sie als Wichsvorlage benutzen würde.

Badehose glich inzwischen einem kleinen Zelt. Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern. Vor Schreck ließ ich mein Handy fallen. Verena legte ihren Kopf auf meine Schulter und blickte auf den Grill. Mein Herz sprang mir fast aus der Brust und mein Blut schien zu kochen. „Lass ja nichts verbrennen junger Mann!“ sagte sie und nahm ihre Hände von mir. Gefolgt von einem Klatscher auf meinen Hintern: „Und mach mir eine schöne große Wurst fertig!“ Dann lief sie Richtung Pool davon.

Oh mein Gott! Hatte sie das Foto gesehen? Meine riesen Latte? Oder viel schlimmer, vielleicht sogar beides? Ich wagte es nicht mich umzudrehen, hob mein Handy auf und grillte fleißig weiter. Für Verena packte ich die schönste Wurst beiseite und hoffte ein wenig das sie meine meinte. Bei dem Gedanken wurde mir leicht schwindelig. Mir den Kopf zerbrechend ob sie etwas bemerkt hatte machte ich weiter und die ersten Gäste bekamen ihr Essen. Nach einer Weile hörte ich Verena vom Wasser aus rufen: „Timo bring mir ein Handtuch zum Abtrocknen! Ich komme raus, sonst löse ich mich noch auf.

“ Die anderen im Pool lachten, ich nickte jedoch nur und lief mit rotem Kopf los ein Tuch besorgen. Ich fand eins und lief Richtung Pool. Da stand sie, Göttin meiner feuchten Träume , und lehnte sich über den Beckenrand. Sie lächelte mich mit ihren strahlend weißen Zähnen an. Ich wurde langsamer und konnte erkennen das ihre Brüste fast aus ihrem Oberteil gepresst wurden. Das Wasser schien noch etwas kühl zu sein, denn ihre Nippel zeichneten sich sehr deutlich durch ihren Bikini ab.

Mein Penis erwachte wieder zum Leben. Ich fühlte wir er förmlich pochte. Schnell verdeckte ich ihn mit dem Handtuch. Bei ihr angekommen sollte ich ihr heraushelfen. Ich gab ihr eine Hand und sie ließ sich über den aufblasbaren Rand herausgleiten. Sie konnte nichts von meinem Handy oder meinem Steifen gesehen haben, sonst hätte sie sich sicher nicht so verhalten. Etwas beruhigter sah ich ihr beim Abtrocknen zu und versuchte meine Latte zu verstecken. Dann hielt sie mir das Handuch hin und kehrte mir den Rücken zu.

Ich durfte ihr tatsächlich den Rücken abtrocknen. So zärtlich ich konnte fing ich an ihren Schultern an, trocknete ihren Rücken und hörte kurz oberhalb ihres kleinen Pos auf. Ich wagte nicht ihn auch zu berühren, auch wenn ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte. Als ich fertig war drehte sie sich um, rief meinem Vater zu: „Peter übernimm mal den Grill! Dein Sohn muss auch mal was zu Essen bekommen. “ und legte einen Arm um meine Schulter.

Zusammen ging sie mit mir zum Grill, von dort anschließend an den großen Tisch. Fast wie benommen ging ich neben ihr und versuchte meine Erektion mit dem Handtuch zu verdecken. Wir setzten uns nebeneinander und ich versuchte mich auf mein Essen zu konzentrieren. Mein Schwanz beruhigten sich ein wenig. Ich würde ihn heute Abend sowieso noch genug beanspruchen. Das Essen verlief recht lustig. Verena versorgte mich heimlich mit etwas Wein und ich holte ihr zwischendurch Essen und Trinken.

Doch dann geschah etwas das mich fast aus den Flip-flops gehauen hat. Sie stellte ihren Stuhllehne etwas nach hinten und legte ihre braungebrannte Füße auf meine Beine. Ich musste sie anstarren. Mein Kopf wurde sicherlich wieder rot und mein Schwanz knüppelhart. Zum Glück lag das Handtuch auf meinem Schoß. Sie hatte recht dünne Zehen und an zweien waren goldene Ringe. Füße finde ich sexy und ihre sind unglaublich. Am liebsten hätte ich sie angefasst, ein bisschen massiert.

Zwischen ihrem Kleinen Zeh und dem daneben hing ein größerer Graßhalm. Ich musste ihn eine Weile angestarrt haben, denn plötzlich hob sie ihre Füße und fragte ob ich den Graßhalm wegnehmen könnte. Natürlich konnte ich das. Meine Finger strichen kurz über ihre Zehen und dann Griff ich den Halm und zog ihn weg. Verena legte ihre Füße ab. Jedoch nicht auf meinen Beinen, sondern direkt auf meinem Schoß. Sie bewegte sie leicht hin und her als ob sie es sich bequem machen würde.

Das war zu viel für mich. Mein Pimmel pochte und ich spürte wie die ersten Tropfen sich ihren Weg bahnten. Ich musste dort weg. Sprang fast auf und viel rücklings mit meinen Stuhl um. Ich entschuldigte mich bei Verena und verabschiedet mich. Sie lächelte mich nur an und zwinkerte mir zu. Mit dem Handtuch lief ich schnell ins Haus und direkt hoch in mein Zimmer. Kaum war die Tür hinter mir zu riss ich meine Hose runter.

Mein Penis war so hart wie Fels. Ich griff mit der rechten Hand zu und stellte mir vor wie Verenas Füße ihn umschließen. Drei mal hin und her und ich schoss eine gewaltige Ladung auf meinen Teppich. Ich fühlte mich unglaublich erleichtert und schlich mich zum Fenster. Unten im Garten schien die Feier normal weiter zulaufen. Ich setzte mich auf mein Bett und ließ mir alles nochmal durch den Kopf gehen. Dabei habe ich mir noch einige Male einen runtergeholt.

Verena ist einfach eine Traumfrau. Seit diesem geilen Tag im Garten habe ich sie einige wenige Male getroffen. Leider immer nur kurz. Jedes mal hat sie mich herzlich begrüßt, also gehe ich davon aus das ihr damals nichts aufgefallen ist. Ich wache aus meiner Träumerei auf und merke dass ich schon fast bei ihr angekommen bin. Heute ist auch wieder so ein heißer Tag und ich frage mich was ich wohl für sie erledigen darf.

Angeblich soll ich etwas umräumen. Warum aber ich da hilfreich sein soll verstand ich nicht ganz? Ich bin gewiss nicht der kräftigste. Bei ihr angekommen bewundere ich mal wieder ihr Haus. Für sie allein ist es wirklich riesig. Ich Klingel an ihrer Pforte und höre ihre Stimme über Lautsprecher sagen das ich reinkommen soll. Ein Summen und ich kann in den Vorgarten mit seinen schönen Büschen. Die Haustür ist zu, also klingel ich dort ein weiteres mal.

Verena lässt mich eine ganze Weile warten, doch dann öffnet sie mir. Meine Kinnlade klappt runter. Verena steht vor mir bekleidet nur mit einem knappen Höschen aus Stoff das sich an ihre Hüften schmiegt und einem Bandeau Top das ihre großen Brüste hält. Deutlich konnte ich ihre kleinen Nippel erkennen. Mein Penis wurde sofort hart und ich versuchte ihn mit den Händen zu verdecken. Sie lächelt mich an, kommt einen Schritt auf mich zu und umarmt mich.

Ich halte die Luft an bis sie mich loslässt. Ich habe zu viel Angst das sie die Beule in meiner Hose bemerkt. Ist das ein Traum? Habe ich noch genug Akku um heimlich ein paar Bilder zu schießen? „Willst du nur dort rumstehen oder kommst du rein? Es gibt was zu tun!“ sagt sie mit einem Lächeln, drehte sich um und geht ins Haus. Ich laufe ihr hinterher wie ein kleines Hündchen und glotze gebannt auf ihren kleinen Po.

Ich kann ihre Backen genau erkennen und auch die Ritze zwischen ihnen. Die Bewegung ist hypnotisierend. Sie hat einen geilen Hüftschwung beim gehen. Wir kommen in ihre Küche, von hier kommt man in den Garten hinter dem Anwesen. „Nimm dir was Kaltes zu trinken aus dem Kühlschrank! Es ist heute so unglaublich heiß und du kommst bestimmt noch ins Schwitzen. “ Ich beeile mich und hole mir eine Flasche Wasser. „Komm wir müssen nach oben ins Schlafzimmer!“ sagt sie und geht sofort los.

Ins Schlafzimmer? Was hat sie mit mir vor? Ist heute der Tag an dem meine Fantasien war werden sollen? Hat sie sich deswegen so angezogen? Ich folge ihr die Treppe hoch. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich komme jetzt schon ins Schwitzen. Auf dem Weg nach oben bewundere ich ihre schönen braungebrannte Beine. Oben angekommen ist mir ganz schwummerig. Wir gehen einen kleinen Flur entlang und kommen in ihr riesiges Schlafzimmer.

Ich bin unglaublich nervös und merke plötzlich das sie schon mit mir redet. “ …. baust du ihn ab. “ höre ich noch. „W-W-Was?“ stammel ich zusammen. Sie stemmt ihre Fäuste in ihre Taille und wiederholt:“ Ich kriege morgen einen neuen Kleiderschrank. Deswegen muss der alte raus. Du räumst ihn aus, ich lege mich solange noch ein bisschen in die Sonne. Die Sachen kannst du ins Gästezimmer legen. Auf dem Nachtisch liegt Werkzeug, wenn er leer ist baust du ihn ab.

„Ich bin vollkommen enttäuscht. Sie verschwindet aus dem Raum und lässt mich allein. Für einen Moment habe ich gedacht meine heißesten Träume werden wahr. Ich schmeiße mich auf ihr Bett und drücke mein Gesicht in das Laken. Was habe ich erwartet. Sie ist eine Göttin, ich ein jungfräulicher Loser. Ich rieche ihren Duft auf dem Laken und ziehe in tief ein. Es hilft nichts zu schmollen, ich sollte anfangen. Der Schrank ist bestimmt über zwei Meter groß, das wird alleine eine ganz schöne Plackerei werden.

Erstmal die Klamotten raus und dann sehe ich weiter. Ich öffne die Schranktüren und zum zweiten mal an diesem Tag fällt mir die Kinnlade runter. Wo ich Kleider, Mäntel und ähnliches vermute, hängen Negligees, Corsagen und Reizwäsche. Mein Schwanz durchbricht fast den Reißverschluss meiner kurzen Hose, als ich daran denke das Verena sie anhatte. Die Schubladen darunter reiße ich auf. Sie sind voller Höschen, Overknee und halterlosen Strümpfen und dort liegen sogar Strapse. Mein Hirn schaltet erstmal ab.

Ich greife mir zwei drei Höschen und verstecke sie vorne in meiner Hose. Verena wird das schon nicht auffallen. Die nehme ich mit. Ich laufe kurz zur Tür und lausche ob Verena wieder im Haus ist. Ich höre nichts, nur mein Herz schlägt wie verrückt. Ich gehe zurück zum Schrank und nehme mir ein weiteres Höschen und ein paar von den Overkneestrümpfen. Das Höschen besteht fast vollkommen aus weißer Spitze und ich stelle mir vor wie heiß es auf Verenas brauner Haut aussehen muss.

Ich setze mich auf die Bettkannte und schaue mir die Strümpfe an. Sie sind in verschiedenen Grautönen mit Schwarz und Weiß gefärbt und in einem kariertem Muster. Sie fühlen sich unglaublich weich an und ich stelle mir vor wie sie sich um ihre perfekten Beine schmiegen. Mein Pimmel steht kurz vor der Explosion. Ich streichel mit einem Strumpf meine linke Wange und stelle mir vor ihr Fuß wäre darin. Dann nehme ich das Höschen und schnüffel daran.

Es riecht ganz frisch nach Waschmittel. Soll ich mir …. „DU KLEINER PERVERSLING!!!“Verena steht mit zusammengekniffenden Augen in der Schlafzimmertür. Ganz langsam kommt sie auf mich zu. Was habe ich nur getan? Wie unglaublich peinlich. Sie wird es sicher meinen Eltern sagen. Nun steht sie vor mir. Ein Lächeln wie eine Raubkatze im Gesicht. „WAS MACHST DU HIER? “ faucht sie mich an. Ich kann nur stottern:“ Eh eh öh eh i-i-ich …““WAS?““I-i-i-ich räume deinen Sch-schrank leer.

“ schaffe ich rauszubringen und hoffe das sie mir glaubt. „Dafür ist es nötig an meiner Unterwäsche zu schüffeln du kleines Ferkel?“ Sie betrachtet mich von oben bis unten. „Was hast du da in deine Hose gestopft?“ Sie legt ihren rechten Fuß auf meinen Schritt und drückt immer wieder drauf als ob sie testen will was dort in meiner Hose ist. Das ist zu viel für mein Schwänzchen. Verena wie sie so knapp bekleidet vor mir steht, ihren schönen Fuß auf meiner Latte und der strenge Ton lassen mich eine fette Ladung in ihre Höschen abfeuern.

Dabei stöhne ich leise los und verdrehe die Augen. Ich spüre wie Schwall um Schwall in meine Hose gepumpt wird. „Du kleiner Perversling hast dir nicht gerade in die Hose gewichst nur weil ich dich mit meinem Fuß berührt habe oder?“ Ich nicke ganz langsam. Sie wischt ihre feuchte Fußsohle an meinem Hosenbein ab und nimmt ihr Bein runter. Damit gibt sie den Blick frei auf eine großen Fleck in meinem Schritt. Mir ist das so unglaublich peinlich.

Verena beugt sich runter zu mir bis ihr Gesicht nur Zentimeter vor meinem ist. Ich spüre ihren Atem. Sie nimmt mir das Höschen aus der Hand und wirft es weg. Die Strümpfe stopft sie mir in den Mund. Mit einem Stupser auf die Stirn falle ich nach hinten um. Ich liege mit dem Rücken auf dem Bett, meine Beine hängen raus und berühren nicht ganz den Boden. Passiert das gerade wirklich? Ich kann sehen wie Verena an meine Hose greift.

Höre wie sie den Reißverschluss öffnet. Sie greift in meine Hose und zieht ihre durchnässten Höschen raus. So peinlich war mir noch nichts in meinem Leben aber mein Schwanz erwacht langsam wieder zu neuem Leben. Mit erstaunten Blick hält sie mir die Unterwäsche hin. „Wolltest du kleines Ferkel die etwa mitnehmen? Daran schnüffeln und an mich denken während du dir einen runterholst?“Sie lehnt sich mit einem Knie auf die Bettkannte und beugt sich über mich.

Mit ihrem linken Arm stützt sich sich ab und kommt mir wieder ganz nah. „Da hast du aber eine ordentliche Menge Saft rein geschossen. Findest du mich so geil?“ Ich nicke und sie fängt an zu lächeln. „Dich hat noch nie eine Frau da unten angefasst? „Ich schüttel meinen Kopf. „Dann will ich mal schauen was ich noch so aus dir rausquetschen kann. „Sie schaut mir tief in die Augen und plötzlich spüre ich wie ihre Hand in meine Hose gleitet.

Ihre Finger umschließen meinen halbsteifen Penis der direkt wieder stahlhart wird. Langsam fängt sie an meinen Schwanz zu wichsen. Es fühlt sich unglaublich gut an. Zügig wird sie immer schneller und greift fester zu. Ich spüre wie es in meiner Eichel anfängt zu kribeln. Sie erhöht das Tempo. Ihre Augen blicken immer noch in meine. Ich glaube ich komme gleich nochmal. Ich fange an heftig zu stöhnen und versuche durch die Stümpfe zu rufen das sie langsamer machen soll, doch sie grinst nur und beschleunigt nochmal.

Mit einem Schrei spritze ich ihr gegen ihren flachen Bauch. Das Gefühl ist atemberaubend und ich zucke am ganzen Körper. Ich kann nicht mehr aber sie hört nicht auf. Schwall um schwall melkt sie aus mir raus bis nichts mehr kommt. Es fühlt sich so unglaublich an das man fast wahnsinnig werden könnte. Verena zieht mir die Strümpfe aus dem Mund. „Na das ging ja schnell! Aber einen ganz ordentlichen Schwanz hast du zwischen den Beinen.

„“Pause bitte. “ flehe ich. Mein Pimmel wird immer noch von ihr durch geknetet. Sie grinst mich an und entgegnet:“Bist du schon kaputt mein Kleiner? Wir haben doch gerade erst angefangen!“ Sie nimmt die Hand von mir und führt sie an meinen Mund. Ich presse die Lippen zusammen. Sie lacht und drückt mir ihren mit Sperma verklebten Zeigefinger in den Mund. Ganz langsam bewegt sie ihn vor und zurück. Ich schmecke mein Sperma. Es ist salzig.

Verena stellt sich wieder auf und zieht langsam ihr Top über ihren Kopf aus. Als ihre Brüste unten herausfallen stellt sich mein Schwanz wieder auf. „Findest du mich so schön?“ fragt sie. Ich nicke mit offenem Mund und sage: „Die schönste Frau der Welt. “ Ihre Titten sind der Wahnsinn. Sie hängen nur ganz leicht und sind genauso braungebrannt wie der Rest von ihr. Ich schätze sie auf eine handvoll, vielleicht etwas mehr. An ihrem schlanken Körper sind sie einfach unglaublich.

Ihre Nippel sind dunkel und stehen ab, die Teller drumherum sind klein. Sie spielt ein wenig mit ihnen und lässt sie wippen. Meine Latte steht schon wieder wie eine eins. „Zieh dich aus und leg dich ganz aufs Bett!“ weist sie mich an. Ich rappel mich auf und lasse zuerst meine Hose runterrutschen. Dazu muss ich meinen Steifen durch den Reißverschluss drücken. Verena beobachtet mich dabei. Als ich mir mein Shirt über den Kopf ziehen will spüre ich sie plötzlich vor mir.

Sie hält meine Arme fest und klemmt meinen Pimmel zwischen ihren Beinen ein. Sie fängt an sich zu bewegen und wichst so meinen Schwanz. „Du gehört jetzt mir. Das ist dir hoffentlich bewusst!“ Ich kann ihr nicht widerstehen und nicke. Sie lässt ab von mir, dreht mich um und klatscht mir auf meinen Po. „Dann ab ins Bett!“Schnell schmeiss ich mein Shirt weg und lege mich auf den Rücken. Verena steigt hinter mir auf die Matratze und stellt sich breitbeinig über mich.

Genau über meiner Hütfte. Sie steckt ihre rechte Hand vorne in ihr graues Höschen und fängt an sich zu massieren. Ich werde irre. Ein schmatzendes Geräusch kommt aus ihrem Schritt. Mein Schwanz spielt verrückt und zuckt immer wieder nach oben. „Na will dein kleiner in meine heiße feuchte Fotze? Hältst du es langsam nicht mehr aus?“ fragt sie. „Bitte Verena, bitte bitte. “ bettel ich sie an Sie zieht ihre Hand aus dem Höschen und ich sehe wie ein feuchter Fleck entsteht wo gerade noch ihre Hand war.

Man kann gut die Form ihrer Schamlippen erkennen. Mit Schwung setzt sie sich auf mich. Ihren feuchten Finger hält sie mir unter die Nase. Der Duft ist berauschend. Ich kriege gar nicht genug davon und schnüffel wie ein Hund. Sie muss lachen und steckt in mir wieder in den Mund. Gierig lecke ich ihn ab und sauge daran. Mit der anderen schiebt sie meinen Schwanz genau zwischen ihre Schamlippen. Nur noch eine Dünne Schicht Stoff trennen meinen Schwanz von ihrer göttlichen Muschi.

Ich spüre ihre Hitze, schmecke ihren Saft an ihren Finger. Verena zieht ihre Hand aus meinem Mund und packt stattdessen meine Arme und drückt sie auf das Bett. Ich Hüfte beginnt sich langsam vor und zurück zuschieben und ihre Muschi hinter dem Höschen reibt über meine Latte. Ich werde bald verrückt. Immer schneller reibt sie sich an mir. Ich versuche mich aus ihrem Griff zu befreien und fange an zu stöhnen. Es ist kaum auszuhalten.

Zwischendurch beugt sie sich immer wieder nach vorne. Beißt mir in die Ohrläpchen und die Unterlippe. Haucht mir Worte ins Ohr. „Spritz ruhig ab!““Gib mir deinen Saft!““Meine Muschi läuft schon aus!“Ich spüre wie meine Schwanz langsam durchdreht und versuche mit aller Gewalt das unvermeidliche zurückzuhalten. Verena setzt sich wieder auf und zieht meine Hände an ihre Brüste. Das ist endgültig zu viel und ich schieße eine weitere Ladung auf meinen Bauch und ihr Höschen.

Verena hört jedoch nicht auf sich an mir zu reiben. Mein Schwanz hat keine Chance auf eine Pause außer sie lässt es zu. Nach einigen weiteren Augenblicken hält sie an und kneift mich in meine Brustwarzen. „Falls du schön brav bist darfst du dein Pimmelchen jetzt in meine feuchte Muschi stecken. Wirst du brav sein?“ fragt sie. Ich nicke schnell: „Ja natürlich!“Mein Schwanz wird bei dem Gedanken daran langsam wieder hart. Auch sie scheint das zu spüren und lächelt mich an.

Sie sagt: „Wirst du mir zukünftig jeden Wunsch erfüllen?““Ja gerne!“ antworte ich ohne nachzudenken. „Dann darfst du vorher meine Füße ein bisschen verwöhnen!“Sie schwingt ihre Beine nach vorne und legt mir einen Fuß ins Gesicht. Ich liebe ihre Beine und besonders ihre Füße. Zuerst zaghaft dann enthusiastischer küsse ich ihre Fußsohle. Lecke ein wenig daran. Verena leht sich nach hinten und stützt sich mit einem Arm ab. Die andere Hand wandert wieder an ihre Fotze.

Meine Zunge wandert von ihrer Ferse hoch zu den Zehen. Ich lutsche an ihnen, lasse meine Zunge zwischen sie fahren. Mein Schwanz schwillt dabei an wie noch nie zuvor. „Du stehst auf meine Füße wie ich spüre!“ sagt sie. „Alles an dir ist unwiderstehlich Verena!“ entgegne ich und fange an den zweiten Fuß mit Küssen zu überhäufen. Als Verena zufrieden ist zieht sie ihre Füße weg und steht auf. Mein Schwanz springt augenblicklich auf und steht senkrecht nach oben.

Ihr Höschen ist von meinem Sperma verklebt. Langsam zieht sie es aus. Der Moment verläuft wie in Zeitlupe. Zum ersten mal darf ich einen Blick auf ihre Muschi werden. Sie hat recht große Schamlippen die herunterhängen und ist blank rasiert. Man sieht ihren Kitzler der durch die Massage geschwollen ist. Als sie das Höschen aus hat lässt sie es in mein Gesicht klatschen. „Das darfst du mitnehmen!“Schnell ziehe ich es herunter um sie weiter ansehen zu können.

Sie geht ganz langsam in die Hocke und verharrt ganz knapp mit ihrer Muschi über meiner Eichel. Ich hebe mein Becken ein wenig um sie zu erreichen aber sie weicht nach oben aus. Mit einem grinsen sagt sie: „Sag bitte bitter Verena mach mich zum Mann!““Bitte bitte mach mich zum Mann Verena. “ wiederhole ich mit flehendem Ton. Langsam senkt sie sich auf mich nieder. Erst ihre Schamlippen, dann dringt meine Eichel ein. Das Gefühl ist atemberaubend.

Besser als ich es mir je vorgestellt habe. Sie bewegt sich ein wenig hin und her bevor sie weiter macht. Ihre Muschi fühlt sich unglaublich heiß an. Ich habe das Gefühl mein Pimmel brennt wie eine Lunte weg. Als er ganz in ihr verschwunden ist spannt sie sich an und meine Latte wird fest von ihr umschlossen. Ich könnte sofort wieder kommen und stöhne los. Verena lässt wieder locker und fängt an mich zu reiten.

Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ganz langsam bewegt sie sich, lässt zwischendurch ihr Becken kreisen. Ihre Brüste hüpfen im Takt und ihre Fingernägel krallen sich in meine Brust. Ich fühle mich wie benommen. Verena erhöht langsam das Tempo und ich spüre wieder dieses bekannte Kribbeln in meinem Schwanz. „Bitte nicht so schnell. “ keuche ich. Sie bewegt sich noch schneller. Spannt immer wieder ihre Muschi an. Es fühlt sich an als würde mein Pimmel gemolken.

Immer lauter muss ich stöhnen, dazwischen sind jetzt auch Seufzer von Verena zu hören. Ich spüre wie ihre Muschi immer nasser wird. Sie läuft förmlich aus. Immer schneller lässt sie sich auf mich nieder klatschen. Ich spüre den Orgasmus anrollen. Ich kann mich selber nicht mehr kontrollieren und stoße immer wieder mit einem Stöhnen Luft aus. Mein Becken fängt an zu zucken als meine Eichel sich ein weiteres mal durch ihre Muschi gräbt. Plötzlich schließen sich Verenas Finger unten um meine Latte und klemmen ihn ab.

Dabei reitet sie mich immer heftiger. Ein gigantischer Orgasmus schüttelt mich durch, aber mein Sack kann sich nicht entleeren. Ich bäume mich vor Lust auf und Verena lässt los. Ich schließe meine Augen und mit einem Urschrei pumpt mein Schwanz Ladung um Ladung in Verena, die sich voll auf mein Becken drückt. Ich merke wie ihre Muschi von mir aufgefüllt wird. Wie mein Saft heiß meinen Schwanz umhüllt. Kurz vergesse ich alles. Wo ich bin.

Was ich hier sollte. Wie ich heiße. Nur Verena zählt. Als ich meine Augen öffne sitzt sie immer noch auf mir und lächelt mich an. Ich will etwas sagen, aber sie bedeutet mir den Mund zu halten. Geschmeidig erhebt sie sich und mein Schwanz gleitet aus ihr. Langsam rutsch sie auf meinen Kopf zu. Ihre Muschi ist ganz knapp vor mir. Ich sehe wie unsere Säfte aus ihr Tropfen. Ihr Kitzler glänzt und ist noch praller geschwollen.

Dann drückt sie mir ihre Fotze ins Gesicht. Sie reibt sich an mir und fängt dabei selber an zu stöhnen. „LECKEN!“ höre ich sie rufen. Ich strecke meine Zunge raus und schlecke sie aus während sie sich auf meinem Gesicht austobt. Immer wieder rutscht sie vor und zurück. Meine Zunge fährt wieder und wieder in sie ein und über ihre Klitoris. Ich spüre wie ihr Saft immer heißer wird. Mein Mund ist schon voll davon.

Verena presst sich immer stärker auf mich und fängt rhythmisch an zu stöhnen. Ich wage es und lege meine Hände auf ihre kleinen Pobacken. Presse sie noch doller auf mich. Von einem Moment zum anderen fängt ihr Unterleib an zu zucken. Ihre Beine klemmen meinen Kopf ein und Verena kommt heftig auf meinem Gesicht. Wie eine Dusche schießt es aus ihr. Mein Gesicht wird vollkommen überschwemmt und ich muss eine Menge davon schlucken. Verena sackt nach vorne, bleibt aber auf meinem Gesicht sitzen.

Ich beginne vorsichtig und lecke ihre Muschi sauber. Dabei muss ich daran denken das wahrscheinlich auch eine ordentliche Menge von meinem Sperma dabei ist. Nach einer ganzen Weile erhebt Verena sich. Mein Gesicht ist vollkommen verklebt aber ich habe mich noch nie so glücklich gefühlt. Sie nimmt sich mein Shirt und wischt sich untenrum ab. „Zieh dich an! Für heute bist du fertig!“ Ich roll mich vom Bett und sammel meine Sachen zusammen. Mit wackeligen Beinen ziehe ich mich an.

Als ich fertig bin kommt Verena und stopft mir das vollgewichste Höschen vorne in meine Hose. „Vergiss das nicht!“ sagt sie und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Danach schiebt sie mich aus dem Schlafzimmer und begleitet mich zur Haustür. Ich öffne die Tür und sie gibt mir einen Klapps auf den Hintern. „Bis zum nächsten Mal du kleiner Perversling!“ Ich trete raus, drehe mich um und frage: „Aber was ist denn mit dem Schrank? Soll ich ihn nicht abbauen bevor der neue kommt? “ Sie lacht: „Welcher neue Schrank mein Dummerchen? “ und schließt die Tür.

Verwirrt trete ich den Heimweg an…..Fortsetzung folgt?.


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