Heiße Affäre mit dem Arbeitskollegen Teil 1

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Von mir selbst geschrieben – kein Netzfund, keine KopieDen Spieß umgedreht – Teil 1Es war schon ziemlich spät und Tom dachte eigentich, er sei alleine im Büro, als seine Bürotür sich öffnete. Herein kam Martina aus der Buchhaltung, die eigentlich immer die erste war, die Feierabend machte. Sie schaute sich kurz um, kam herein und schloss die Tür hinter sich. „Tom, hast Du kurz Zeit für mich!“ Er drehte sich auf dem Stuhl zu ihr und sah sie an: „Klar, schieß los!“ Sie lächelte etwas und er wusste, dass sie etwas im Schilde führte.

Auch wenn sie eine sehr attraktive Frau war, Anfang 30, leicht rötlich blonde, lange Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, dazu eine modische Brille, hübsches Gesicht mit leichten Sommersprossen, ca. 170 groß, sportliche Figur aber mit schönen Kurven. Kein schlanker Hungerhaken oder eine Frau, die ständig im Fitness-Studio war. Das Problem war nur, dass sie eine distanzierte, oft eingebildete und hinterlistige Zicke war. Er fragte sich, was sie wohl im Schilde führte und er ahnte nichts Gutes.

„Du erinnerst Dich, dass ich Dir letztens meinen Kugelschreiber geborgt hatte und als ich ihn dann in Deinem Büro gesucht hatte, bin ich zufällig auf diese kleine Kiste in Deinem Rollcontainer gestoßen!“ Da war es, dieses hinterlistige, überhebliche Grinsen, dass sie aufsetzte, wenn sie sich überlegen fühlte. Er hob die Augenbrauen und sah sie an. „Ich glaube, ich muss Dir nicht sagen, was ich darin gefunden habe. Und gerade von Dir hätte ich eigentlich etwas anderes erwartet.

Dass Du Frauenunterwäsche trägst und es Dir wohl mit den Plugs selbst besorgst oder von anderen mit Umschnalldildos besorgen lässt. Und dann erst die Handschellen und die anderen Fesselspielzeuge! Und das alles hier im Büro! Was würden wohl die Kollegen dazu sagen?!?!“Tom schaute sie fassungslos an, rang einen Moment um seine Fassung und sah ihr triumphierendes Lächeln. „Martina, bitte setzt DIch kurz, ich will Dir was erklären!“ Etwas überrascht, wie schnell er seine Selbstsicherheit wiedererlangt hatte, schaute Martina kurz auf den kleinen Besprechungstisch in seinem Büro und setzte sich.

Tom stand auf und nahm bei ihr Platz. Er atmete kurz durch und schaute sie an. „Mal ganz abgesehen davon, unter welch fadenscheinigem Vorwand Du hier meinen Schreibtisch durchsucht hast, sieht die Sache doch etwas anders aus!“ Er schaute sie an. „Da bin ich aber mal gespannt!“ sagte sie schnippisch und schaute ihm in die Augen. „Also, die Unterwäsche in dem Kistchen ist nicht meine Unterwäsche und ich trage sie auch nicht. Sie gehört Deiner Kollegin Sandra, die seit 5 Wochen nun im Mutterschutz ist.

Und genau so wenig sind die Toys für mich oder die Fesselspielzeuge, sondern für Sandra!“Er genoss es, wie ihre Gesichtszüge langsam entgleisten und ihr dämmerte, was das alles wirklich bedeutete. Es dauerte einige Augenblicke, dann sah sie an mit großen Augen an. „Du? Du bist Sandras ‚Secret Master‘?“ Nun war es an ihm, siegessicher zu lächeln. „Ja! Ich weiß, dass sie Dir von mir unter diesem Namen erzählt hat. Aber sie hat mir natürlich auch alles erzählt, was Du ihr erzählt hast!“ Martina und Sandra arbeiteten seit einigen Jahren zusammen in der Buchhaltung.

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Während Sandra für den Verkaufsbereich zuständig war und damit mit Tom als Vertriebsleiter mehr zu tun hatte, war Martina für den Bereich Einkauf und Personal zuständig. Auch wenn er es nie richtig verstanden hatte, weil Sandra eigentlich eine sehr einfühlsame und ständig nette Frau war, waren die beide sehr gute Freundinnen und teilten so manches, auch sehr intime Geheimnis, da sie nur zu zweit im Büro waren. „Die ganzen Spätschichten mit den Verkaufsauswertungen, das Controlling-Training, das alles…“ realisierte Martina nun endlich die Zusammenhänge.

„Genau!“ sagte Tom triumphierend, wissend, was nun als nächstes kommen würde. „Und sie hat Dir… Du meinst, Du weißt… also…“ stammelte sie weiter. „Genau!“ Sein Lächeln füllte nun sein ganzes Gesicht. „Ich weiß alles über Dich und Deinen Tim, dazu Deine Seitensprünge über Tinder, Deine Fantasien, Deine Wünsche. “ Nun konnte er zum vernichtenden Gegenschlag ausholen. „Und dass ausgerechnet von Dir, wo Du doch immer die moralisch unantastbare, treue Ehefrau gibt. Was würden wohl die Kollegen dazu sagen? Und erst Dein Mann?“ Martina wurde bleich und sackte in sich zusammen.

„Ich äh… Oh mein Gott!“ Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen. Toms Ton änderte sich schlagartig, das Lächeln aus dem Gesicht verschwand und er schaute sie ernst und streng an: „Wenn Du nicht so ein hinterlistiges Miststück wärst, wären Deine Geheimnisse bei mir sicher. Aber das, was Du gerade hier abziehen wolltest, das ändert die Situation grundlegend. „Martina rang um ihre Fassung. Ohne aufzusehen fragte sie: „Wie meinst Du das?“ Dann sah sie verlegen auf.

„Steh auf!“ Ihre Augen wurden größer. „Du…?“ „Ich wiederhole mich ungern! Steh auf!“ sein Ton wurde scharf, ohne laut zu werden. Ihr war klar, dass er sie nun in der Hand hatte. Genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich vorhatte, aber hatte sie nun noch ein Wahl? Nein, das wurde ihr sofort klar und ihr blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen, wenn sie nicht ihren Job und ihre Ehe aufs Spiel setzen wollte.

Sie stand auf und schaute verlegen auf den Boden. „Sandra hat mir alles über Dich erzählt und auch, wie sie vermutet, dass Du neidisch auf sie und ihre Abenteuer bist. Da Sandra ja nun in Kürze Mutter wird, wird es nun Deine Aufgabe sein, einen Teil iher Aufgaben nicht nur in der Buchhaltung zu übernehmen. “ Martina schluckte. Tom stand auf und trat vor sie, fasste mit der Hand unter ihr Kinn und hob es hoch, damit sie ihm in die Augen sehen konnte.

„Du weißt von Sandra, dass ich ein strenger und fordernder Mann sein kann, aber trotzdem werde ich mir nichts gewaltsam nehmen. Du kannst es jederzeit beenden, aber bedenke die Konsequenzen. Wirst Du von nun an tun, was ich von Dir verlange, so lange, bis Du ‚Stopp‘ sagst oder es mit ‚Lass mich frei!‘ für immere beendest?“ Er sah ihr in die Augen. Er sah ihre Angst, ihre Unsicherheit, aber auch einen gehörigen Funken Lust, denn von Sandra wusste er, dass Martina zwar immer die selbstsichere Frau gab, aber auch eine ganze andere Seite an sich hatte, die sie sich nie freiwillig eingestehen würde.

Martina schluckte, dann gelang sie ihre Fassung wieder. Tom spürte, wie sie sich anspannte, gerade hinstellte und ihn ansah mit einer Mischung aus Trotz und Widerstand, aber auch Lust. „Ja!“ antwortete sie deutlich und ihre Augen verengten sich. Ihm war klar, dass sie es ihm nicht leicht machen würde, dass sie sich nicht einfach hingeben würde und immer tun würde, was er verlangte, aber genau das reizte ihn. Er spürte, wie es in seiner Hose enger wurde.

Er ging um sie herum, betrachtete sie, musterte ihren Körper, ihre Brüste, die eher klein waren, aber dafür hatte sie breite Hüften und einen ausladenden Po. Von Sandra wusste er, dass der noch komplett jungfräulich war, was sie gerne ändern würde. Aber ihr Mann wollte definitiv keinen Analsex und bei den Seitensprüngen hatte sie noch nicht genau Vertrauen zu den Männern gehabt, um sich darauf einzulassen. Er betrachtete ihren Po, streichelte sanft darüber und schüttelte leicht bei dem Gedanken den Kopf, wie irgendein Mann es abschlagen könnte, diesen geilen Arsch zu ficken.

„Du weißt…?“ setze Martina unsicher zu einer Frage an. „Ja, ich weiß, dass Dein Arsch noch jungfräulich ist!“ Antwortete Tom direkt und ohne Umschweife. „Zieh die Hose runter und beug Dich vor auf den Tisch!“ Martina zögerte leicht. „Sofort!“ zischte er hinterher. Ohne weiteres Zögern öffnete sie ihre Hose und schob sie runter und beugte sich vor. Ihm war klar, dass sie nur die Hose runterziehen würde, aber da sie darunter einen String trug, damit dieser sich nicht in der engen Hose abdrücken würde, war es ihm egal.

Er streichelte sanft über ihre Arschbacke und schob dann den String zur Seite. „Du willst jetzt direkt…?“ fragte Martina unsicher. „Nein, nicht jetzt. “ Seine Antwort war diesmal sanft und beruhrigend. Er spürte, wie sich Martinas Anspannung etwas legte. Aber als er dann von hinten seinen Finger direkt in ihre nasse Muschi schob, spürte er sofort, wie sie sich anspannte und scharf einatmete. „Oh Gott!“ entglitt es darauf ihrer Kehle und er spürte, dass sie verdammt feucht war.

„Das scheint Dir zu gefallen! Vielleicht steckt ja nicht nur ein widerspenstiges Miststück in Dir, sondern auch eine devote, lustvolle Frau!“ Er bewegte sanft den Finger in ihr, der ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie glitt und er spürte, wie sich direkt etwas von ihrem Saft rausdrückte und seinen Handrücken benetzte. „Zieh Dich an!“ Ihre Enttäuschung, dass es nicht weiter ging, war kaum zu übersehen, als er seinen Finger hinauszog. „Ich will, dass Du morgen früh um 8:00 hier im Büro bist.

Du trägst einen Rock, halterlose Strümpfe und kein Höschen. Rasier Deine Muschi, ich habe Haare gefühlt. Aber auch nicht verwunderlich, wenn Du mit Deinem Mann gerade nur noch Sex hast, wenn Du Deine fruchtbaren Tage hast. Ich weiß von Eurem Kinderwunsch und wie sehr er euer Liebesleben gerade kontrolliert und wenn mich nicht alles täuscht, beginnen Deine fruchtbaren Tage erst in 4 Tagen. “ Ohne zu ihm zu schauen, zog Martina ihre Hose hoch und schloss sie.

„Aber morgen ist Samstag?“ entgegnete sie etwas unsicher. „Sag Deinem Mann, dass Du noch die Vertriebsstatistiken für den Monat vorbereiten musste und weil Sandra fehlt, Du gerade Überstunden machen musst, weil es noch nicht so rund läuft!“ Martina drehte sich kurz um, sah ihn unsicher und verlegen an, stammelte ein kurzes „Okay! Dann bis morgen!“ und wollte das Büro schon verlassen, als Tom noch ergänzte: „Und lass das Frühstück ausfallen!“ Ihre Gedanken fuhren gerade Achterbahn und nun war ihr klar, was morgen auf sie zukommen würde.

Sie nickte nur und schloss die Tür ohne ein weiteres Wort. Tom ging zu seinem Stuhl und ließ sich in ihn fallen. Der Tag hatte eine vollkommen andere Wendung genommen als gedacht und er freute sich auf morgen. Er müsste noch ein paar Besorgungen machen vorher, also schaltete er den PC ab und begab sich in den Feierabend. Als Martina nach Hause kam und ihrem Mann von den geplanten Überstunden erzählte, schöpfte dieser keinerlei Verdacht.

Er sagte nur, dass er morgen eh vorhatte, noch in den Baumarkt zu fahren und das kein Problem sei. Ob er denn schon mal den Wochenendeinkauf machen solle? Martina bejahte es, denn daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Ihre Gedanken kreisten nur noch um Tom und üm all das, was sie von Sandra über ihren ‚Secret Master‘ gehört hatte. Auch wenn sie es niemals offen eingestehen würde, aber sie war immer neidisch auf sie gewesen.

Sandra führte ähnlich wie sie eine lange Ehe, in der das Sexleben mit ihrer Schwangerschaft quasi abrupt endete. Aber gleichzeitig stieg ihre Lust und ihr Verlangen vielleicht auch wegen der Hormonumstellung rapide an. Wie sagte Sandra es: Seit sie schwanger war, war sie dauerfeucht und immer geil. Und nun war Martina auch klar, wieso sie so schnell jemanden hatte, mit dem sie diese Lust ausleben konnte. Aber mehr noch kreisten ihre Gedanken um ein besonderes Thema: Analsex.

Sandra hatte ihr ständig davon vorgeschwärmt, wie sehr sie es genoss und nun endlich jemanden gefunden zu haben, der es ebenso wie sie schätzte. Sie selbst war immer etwas verhaltener gewesen, was das Thema betraf, nicht zuletzt weil es in ihren Augen „schmutzig“ war. Aber Sandra hatte ihr erzählt, wie ihre Affäre sie sanft aber bestimmt in dieses Thema einführte, ihr zeigte, was man alles beachten sollte und tun kann und seitdam sprach sie ständig davon.

Aber auch, wenn Martina neugierig war, auch ihrem Mann mal vorgeschlagen hatte, es auszuprobieren, so richtig überreden wollte sie ihn dazu nicht und er wollte es auch nicht. Der Sex mit ihrem Mann war seit fast einem Jahr eh nur noch ein kurzes Rein/Raus in Missionarsstellung, wenn sie ihre fruchtbaren Tage hatte. Dann lag sie meist 15 Minuten mit erhobenem Becken da, damit nichts rauslaufen würde. Aber bisher hatte es nichts gebracht, außer ihre Lust auf Sex mit ihrem Mann zu einem absoluten Tiefpunkt zu bringen.

Sie ging ins Schlafzimmer und suchte einen Rock. Da sie so sollten einen trug, war dieser in der untersten Kommode der Schublade. Zusammen mit dem Strapsgürtel, den Strümpfen und Strumpfhosen. Bei dem Gedanken, diese morgen für Tom tragen zu müssen kribbelte es unglaublich in ihrer Körpermitte. Morgen früh würde sie sich unter der Dusche noch Beine und die Schamhaare komplett rasieren. Sie packte den Rock, steckte ihn in ihre Handtasche. Sie würde ihn morgen früh auf dem Parkplatz anziehen, da ihr Mann sicherlich misstrauisch würde, wenn sie einen Rock tragen würde.

In der Nacht konnte sie kaum schlafen. Sie war aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Mal. Sie hatte keine Angst, das Tom ihr weh tun oder sie missbrauchen würde. Nicht ein einziges Mal spielte sie mit dem Gedanken, nicht ins Büro zu gehen, sondern konnte es irgendwie kaum erwarten, dass die Nacht rumgehen würde. Schon um kurz nach sechs stand sie auf, ging ins Bad und anschließend unter die Dusche. Ihre Gedanken kreisten nur darum, was sie heute erwarten würde.

Als sie ihre Muschi komplett glatt rasiert hatte, spielte sie ein wenig an ihr. Sie war so unglaublich feucht und auch in der Nacht schon die ganze Zeit. Einige Male hatte sie angefangen, mit ihrer Muschi und ihrer Klit zu spielen, so extrem war das Verlangen nach Sex und einem Höhepunkt, aber immer wieder hielt sie sich dann doch zurück. Auch jetzt drang sie mit zwei Fingern kurz in ihre Muschi ein und zog komplett benetzt von ihrem Saft wieder raus.

Sie betrachtete sie, dann hockte sie sich hin. Sie schob den Finger weiter nach hinten, lies ihn um ihren Anus kreisen, befeuchtete ihn mit ihrem glitschigen Saft und schob ihn dann rein. Sie stöhnte auf, konnte es gar nicht unterdrücken und zog ihn dann schuldbewusst direkt wieder raus. Nicht dass ihr Mann sie vielleicht hörte. Wobei das Wasser der Dusche natürlich laut war, aber sie war sich nicht sicher, wie laut sie wirklich gestöhnt hatte.

Sie drehte das Wasser ab, trocknete sich ab und betrachtete sich ihm Spiegel. Mit ihrer nun ganz gatt rasierten Muschi sah sie etwas ungewohnt aus, aber es gefiel ihr. Ihre Brüste waren zwar klein, dafür aber fest und rund. Ein kleines B-Körbchen, mit dem sie eigentlich zufrieden war. Würde es Tom gefallen? Sandra hatte eindeutig mehr Oberweite als sie. Dann betrachtete sie ihre glatt rasierte Muschi genauer, spreizte leicht die Beine. Sie hatte eher blasse Haut und leichte Sommersprossen auch auf der Brust, weshalb auch ihre Muschi eher hell war und ihre Schamlippen von einem zarten Rosa lugten neckisch hervor.

Sie sah, wie sie leicht schimmerten und sich langsam ein klarer Lusttropfen an der einen Schamlippe sammelte. Dann zog sie sich an, einen schönen, schwarzen Spitzen BH, darüber ein eng anliegendes schwarzes Oberteil und die schwarzen, halterlosen Strümpfe dazu. Sie betrachtete sich erneut im Spiegel, bevor sie die schwarze Hose anzug. Es war schon sehr lange her, dass sie sich so weiblich und lustvoll gefühlt hat. Sie spürte, wie langsam ein Tropfen sich von ihrer Pussy löste und an der Innenseite ihres Oberschenkel hinunterran.

Sie nahm ein Kleenex und wischte den Tropfen weg. Dann packte sie zur Sicherheit noch eine Packung Taschentücher ein. Auch wenn sie nur 10 Minuten mit dem Auto zur Arbeit brauchte, fuhr sie schon um kurz nach halb acht los, weil sie zuhause einfach ruhelos war und sich schon ein feuchter Fleck im Schritt gebildet hatte. Wenn sie sich schon im Auto die Hose aus- und den Rock anziehen würde, hätte sie auch noch ein Höschen anziehen können, aber daran hatte sie nicht gedacht in der Auf- – nein Erregung.

Um 7:43 stellt sie das Auto auf dem Parkplatz ab und sah, dass Toms Auto schon da stand. Sie zog sich auf dem Fahrersitz etwas umständlich die Hose aus, wischte sich noch mal trocken im Schritt – wobei sie die Berührung leicht aufstöhnen und die Augen schließen ließ – und zog den Rock an. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass ihre Muschi schon mal so empfindsam war. Sie war seit gestern Abend dauererregt und konnte nun gut nachfühlen, wie Sandra sich fühlte.

Ob es nur an der Schwangerschaft lag oder eben auch an Tom. Ihre Gedanken gingen zu Tom, dem Vertriebsleiter, der seit über 15 Jahren im Unternehmen arbeitete. Sie hatte ihre Ausbildung dort begonnen vor 12 Jahren nach dem Abitur und seither in der Buchhaltung gearbeitet. Sicherlich war er ihr schon aufgefallen, denn er war ein attraktiver Mann Anfang 40, groß gewachsen – gut einen halben Kopf größer als sie, sportlich, schönes Gesicht, braune Haare und dazu grüne Augen.

Seine Augen waren wirklich faszinierend, denn sie konnten offen, liebevoll, streng oder geheimnisvoll aussehen. Sie wusste, dass er schon einige Beziehungen hinter sich hatte, aber weder verheiratet war noch Kinder hatte. Vor 2 Jahren auf der Weihnachtsfeier hatten sie sich lange und nett unterhalten und seither musste sie zugeben, dass sie von ihm fasziniert war. Als sie vorgestern Abend nach Feierabend noch einmal spät ins Büro gekommen war, um ihre vergessene Jacke zu holen, hatte sie die Neugierde übermannt und sie hatte mal seinen Schreibtisch durchstöbert.

Nie hätte sie damit gerechnet, so etwas dort zu finden und als sie die Anal-Plugs, den Vibrator, den Umschnalldildo, die Handschellen und all die anderen Sachen in der Kiste im untersten Schubfach des Containers gefunden hatte, war sie fast schon schockiert. Und der Plan, den sie sich zurecht gelegt hatte, ihm die Arbeit an den Vertriebskennzahlen und -statistiken aufzudrücken, die sie von Sandra übernehmen musste, war gehörig gescheitert. Wobei, wenn sie es sich genau überlegte, gefiel ihr die Wendung, die all das genommen hatte, sogar.

Sie würde es zwar nie zugeben, besonders nicht Tom gegenüber, und auch nicht Sandra, aber sie hatte Sandra immer beneidet um ihre Erlebnisse. Sandras Erlebnisse und Affäre waren auch der Grund, warum sie es mit den Seitensprüngen gewagt hatte. Aber die waren fast ebenso oberflächlich und unbefriedigend gewesen wie der Sex mit ihrem Mann. Sie waren seit der Schule zusammen, mittlerweile 18 Jahre und bis auf ihre ersten Male kannte sie nur den Sex mit ihm.

Und auch die Seitensprünge hatten ihr die Lust nicht zurück gebracht, auch wenn sie Sandra darüber etwas anderes erzählt hatte, um mit ihr mithalten zu können. Aber keiner von denen interessierte sich wirklich für ihre Lust. Nach etwas Geknutsche und Gefummel ging es direkt zur Sache und ehe sie wirklich in Fahrt am, waren die auch schon fertig. Sie musste zugeben, dass sie beim Ende des Sexes nicht mal annähernd so erregt war, wie sie es jetzt war bevor es überhaupt losging.

Sie schaute auf die Uhr: 7:53. Sie atmete tief durch, schob noch einmal den Rock hoch und wischte sich trocken. Etwas zu spät, denn es war schon ein kleiner Fleck auf der Unterseite, aber der war auf der Rückseite des dunkelgrauen Rocks wahrscheinlich nicht zu sehen. Sie war versucht, weiter mit ihrer Klit und Muschi zu spielen, hielt sich aber zurück, griff nach dem Türgriff, öffnete die Tür und stieg aus.


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Kommentare

Dominator 6. Mai 2023 um 14:50

Nette Geschichte, wann kommt die Fortsetzung??

Antworten

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