Heimlicher Blowjob von der Freundin meiner Frau

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wir, ich Roland und meine Frau Anina, treffen uns etwa alle zwei Monate mit Marianne und Theo zum Essen. Die beiden sind auch schon lange verheiratet und wie wir in den Fünfzigern. Wir haben uns vor einigen Jahren über unser Hobby kennen gelernt und uns von Anfang an gut verstanden. So kam es, dass wir uns in unregelmäßigen Abständen zum Essen trafen, abwechselnd bei ihnen oder bei uns.
Heute war es wieder so weit und wir freuten uns sehr, sie wieder einmal zu besuchen.

Nach der herzlichen Begrüßung saßen wir beim Apéro zusammen, als Theo meine Anina fragte, ob sie noch schnell mit zum Metzger kommen würde, er bräuchte noch ein gutes Stück Fleisch zum Grillen. Natürlich war meine Anina einverstanden und so verschwanden die beiden durch die Haustüre.
Marianne und ich waren nun allein im Wohnzimmer und plötzlich fragte sie mich: «Bin ich attraktiv?»
Erstaunt über diese Frage blieb mir nur eine Antwort: «Ja, du bist sogar sehr attraktiv!»
Nach ein paar Sekunden kam etwas leiser die nächste Frage: «Bin ich sexuell attraktiv?» Mir stockte der Atem und ich war mir nicht sicher, ob ich das richtig gehört hatte. Meinte sie es wirklich so, wie es klang? Da ich mich nicht gleich beruhigen konnte, fuhr sie fort, ohne eine Antwort von mir abzuwarten. «Ich meine, bin ich eine begehrenswerte Frau oder bin ich schon zu alt? Theo hat seit über einem halben Jahr nicht mehr mit mir geschlafen, obwohl ich versucht habe, ihn zu verführen.

Ich glaube, er hat eine andere».
«Er hat bestimmt keine andere und zu deiner Frage: Ja, du siehst wirklich sehr sexy aus und alle Männer träumen von so einer hübschen Frau wie dir», kann ich endlich sagen, als ich meine Fassung wiedergewonnen habe.
«Du bist ein Schmeichler, es wäre schön, wenn ich dir glauben könnte», antwortet Marianne.
«Jetzt mal ganz ehrlich: Du bist eine ganz tolle Frau, sehr schlank, und wenn ich das sagen darf, du hast einen sehr sexy Hintern, so schön schmal. Davon träumt doch jeder Mann. Und dein Busen scheint auch sehr knackig zu sein», antworte ich ein wenig stolz auf meine Wortwahl.
«Erstens hast du mein Füdli noch nie gesehen und meinen Busen auch nicht, aber danke für das Kompliment. Es tut gut, so etwas zu hören, auch wenn ich es nicht wirklich glaube».
«Also hör mal! Ich träume wirklich von so einem Hintern und ganz ehrlich, wenn ich mir dich so vorstelle, dann wird es mir sofort in der Hose eng.

Das ist der beste Beweis dafür, dass du sehr sexy bist!»
Ein Lächeln huscht über Mariannes Gesicht und man merkt, wie gut ihr diese Worte tun. Dann blitzen ihre Augen auf und sie sagt zu mir: «Komm in fünf Minuten ins Schlafzimmer, da will ich dir was zeigen. Aber nicht vorher!» und schon ist sie weg, bevor ich etwas erwidern kann.
Ich zermartere mir das Hirn, was sie mir dort zeigen könnte und starre auf die Uhr, wo der Sekundenzeiger unglaublich langsam seine Runden dreht. Nach genau fünf Umdrehungen gehe ich ins Schlafzimmer und öffne etwas nervös die Zimmertür.
Dann fällt mir die Kinnlade herunter, was ich jetzt sehe.

Marianne steht vor einem großen Spiegel, bekleidet nur mit schwarzen halterlosen Netzstrümpfen und einem schwarzen, fast durchsichtigen Hemdchen. Die Brüste sind BH-frei und durch den Hauch von Stoff gut zu sehen, der Po wird nur andeutungsweise von einem knappen, sexy Slip verdeckt. «Na, wie ist das, ist das sexy? Antworte ehrlich!»
Sie sieht fantastisch verführerisch aus in ihrem schlanken, nur andeutungsweise schwarz verhüllten Körper. «Wow», stottere ich.
«Sag schon!»
«Also ganz ehrlich, das ist unglaublich und mir wird schon ganz schön warm in der Hose.»
«Das kann doch jeder sagen, zeig her!»
«Meinst du das ernst, ich kann doch nicht…»
«…

klar kannst du, ich will sehen, ob du ehrlich warst oder nur geschummelt hast.»
Ich überlege, was ich machen soll, aber irgendwie bleibt mir nicht viel übrig und ich öffne nervös meine Hose, ziehe die Unterhose ein Stück nach unten und hole mein Glied heraus, das nun wie eine Eins an der frischen Luft steht.
«Wow, du hast nicht geschummelt und du hast wirklich einen schönen Schwanz. Ist das jetzt wirklich wegen mir?»
«Klar, oder siehst du da noch jemand anders? Du bist wirklich extrem sexy und am liebsten würde ich es mir jetzt selber machen, um Dampf abzulassen» und ich staune über meinen Mut dieser Worte.
Sie tritt zu mir hin, kommt mir ihrem Mund nahe an mein Ohr und fasst mir gleichzeitig mit einer Hand an den Schwanz. «Das musst du dir doch nicht selber machen, ich helfe dir etwas dabei, weil deine Reaktionen mir so gut tun» und schon beginnt sie, langsam meinen Schwanz zu wichsen. Mir dreht sich alles im Kopf, so unerwartet und schön sind ihre Bewegungen.
«Du musst aufpassen, ich komme schon bald, du bist so extrem sexy» stammle ich nur noch.

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Dann geht sie langsam in die Knie, ohne mit dem Wichsen aufzuhören und beginnt, meinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen. Es ist einfach göttlich und ich merke, dass meine Eier zu kochen beginnen.
«Pass auf, ich komme schon in wenigen Sekunden» kann ich nur noch sagen. Daraufhin nimmt sie meinen Schwanz ganz in den Mund und beginnt heftig zu saugen, so dass ich tatsächlich nach wenigen Sekunden schon explodiere und ihr in ein paar Stösse ihren Mund voll spritze. Sie nimmt alles auf und wird allmählich langsamer, bis mein Schwanz ganz schön sauber geleckt ist.
Langsam erhebt sie sich, streicht sich meinem Körper entlang und gibt mir mit dem Sperma im Mund einen heftigen und langen Zungenkuss.
Danach haucht sie zu mir: «vielen Dank für dein ehrliches Kompliment, und das war jetzt die Belohnung dafür.

Es scheint also wirklich so zu sein, dass es nicht an mir liegt…»
«Wow, ich bin in meinem Leben noch nie so schnell zum Höhepunkt gekommen …»
«Vielen Dank, das tut mir nun wirklich gut, aber ich glaube, wir müssen uns wieder normal anziehen, Theo wird mit Anina wahrscheinlich schon auf dem Rückweg sein…»


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