Geiler Fickurlaub Teil 3

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Vorwort:Eine weitere Kurzgeschichte aus der Fantasie-Reihe für Euch! Der vorerst letzte Teil der Siggi-Trilogie. Fantasie 11 – Teil 4 – Die Keule wird gebraucht!Nach dem Flop mit den beiden Russinnen fuhr Siggi zurück zu seinem Wohnmobil. In seiner Nachbarschaft war am Morgen ein neues Paar eingezogen. Als er ankam, war alles ruhig und es brannte bei ihnen kein Licht. Ich legte sich in sein Bett und schaute auf seinem IPad noch ein paar Filmchen bei „xhamster“.

Gekonnt wichste er seinen Schwanz und schlief nach einem schönen Abspritzer ein. Am anderen Morgen war er schon früh wach und ging gleich in den Sanitärbereich für die Morgentoilette. Vor dem ausladenden Gebäude stieß er versehentlich mit einer Frau zusammen. „Oh, hoppla, Entschuldigung“, rief Siggi überrascht. – „Oh, nein, ich muss mich entschuldigen. Ich habe nicht aufgepasst. “ Sie stellten sich gegenseitig vor und Siggi musterte unauffällig seine Zufallsbekanntschaft mit Namen Ruth. Sie war um die 50 Jahre alt, 1,72 m groß und schlank.

Sie war braungebrannt und trug ein fast durchsichtiges weißes Sommerkleidchen. Ihre Tan Lines bei ihren B-Cups und um ihren Hintern schimmerten durch den Stoff. „Gefällt Ihnen was Sie sehen?“, fragte Ruth unvermittelt. Der alte Haudecken Siggi wurde verlegen. „Mist, was müssen Sie jetzt von mir denken?“ – „Nichts Schlechtes, Sie sind eben ein Mann. Ihr könnt nicht anders!“, lachte Ruth. „Hätte ich gewusst, dass so früh schon andere Gäste unterwegs sind, hätte ich mit etwas Anderes angezogen.

“ „Übrigens, JA!“, sagte Siggi. Langsam kehrte seine Selbstsicherheit zurück. – „Was meinen Sie mit JA?“, fragte sie irritiert. – „Ja! Es gefällt mir, was ich sehe. Es gefällt mir sogar sehr gut. Sie sind eine sehr attraktive Frau!“ – „Ich muss weiter“, meinte sie hastig. Insgeheim dachte sie: „Was für ein frecher Kerl, versucht mich anzumachen. “ Im gleichen Atemzug freute sie sich aber über das Kompliment und auch darüber, dass sie mit ihrem Körper und ihren 49 Jahren noch einen gut aussehenden Mann beeindrucken konnte.

Auf dem Weg zu ihrem Wohnmobil ging ihr Siggi nicht aus dem Kopf. Besonders die Beule in seinem Schritt hatte heimlich ihre Aufmerksamkeit erregt. Jetzt merkte sie erst, wie der dünne Stoff ihres Kleides ihre Brustwarzen streichelte. Ruth wurde geil! Sie hoffte insgeheim, dass sie ihren Mann Ludwig heute früh verführen konnte. Wenn mit seinem Pimmel schon nicht mehr viel los war, so wollte sie sich doch wenigstens ihre frisch rasierte Muschi lecken lassen.

Ihr Mann Ludwig war 18 Jahre älter als sie, hatte graue, lichte Haare und war ebenfalls schlank. Sein Schwanz passte leider nicht zu seiner Körpergröße. Bei 1,82 Meter brachte er es lediglich auf 14 cm. Zu der Zeit als er sie noch mehrmals in der Woche durchfickte, war das für sie nicht wichtig. Aber als er vor ein paar Jahren immer mehr abbaute, vermisste sie doch so manchen Zentimeter Zuneigung. Besonders, als sie vor einem halben Jahr, nach einem Betriebsfest, von einem jungen Kollegen mit einem 20-cm-Geschütz eine Stunde lang durchgenagelt worden war.

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So intensiv war sie in ihrem ganzen Leben noch nie gefickt worden und sie musste beinahe täglich daran denken. Der junge Kollege hatte kurz darauf gekündigt und blieb seitdem verschwunden. An ihrem Wohnmobil angekommen, kam ihr ihr Mann Ludwig entgegen. „Ich gehe duschen und dann hole ich Brötchen!“, sprach‘s, gab ihr einen flüchtigen Kuss und verschwand. Ruth ging in das Wohnmobil und bereitete das Frühstück vor. Als sie aus dem Fenster schaute, erblickte sie ihren Nachbarn: Siggi! Ein seltsames Kribbeln überkam sie und sie wusste nicht, ob sie sich freuen sollte.

Geistesabwesend streichelte sie über ihre rasierte Pflaume. Sie wollte sich noch nicht zu erkennen geben, sondern wartete auf ihren Mann. Als sie in kommen sah, ging sie mit dem Tablett nach draußen und deckte schnell den Tisch. Siggi beobachtete durch seine getönten Fenster seine Nachbarn. Als sie sich hingesetzt hatten, verließ er sein Wohnmobil und begrüßte die Beiden. Ruth und Siggi ließen sich nicht anmerken, dass sie sich schon auf besondere Weise kennen gelernt hatten.

Schnell kam man ins Gespräch und Ludwig lud seinen Nachbarn zum Kaffee ein. Schnell kam man sich näher und man ging zum DU über. Ruth musste nach Nerja und wollte einen Mietwagen abholen. Ludwig wollte nicht mehr so viel Auto fahren, weil er, auch mit Brille, schlecht sah. Siggi bot sich an, den Fahrdienst zu machen. Einen zweiten Helm und eine Motorradjacke für Damen hatte er dabei. Nach dem Frühstück setzten sie sich auf die Enduro und fuhren Richtung Nerja.

Während der Fahrt schmiegte sich Ruth dicht an ihren Fahrer und genoss die Situation. „Wie lang war sie kein Motorrad mehr gefahren? 20 Jahre? 25 Jahre?“ Dann kam ihr der andere Gedanke. „Wann hatte sie das letzte Mail einen harten Schwanz in sich gespürt? Drei Monate, vier Monate?“ Sie stöhnte leise auf und drückte sich vor der nächsten Kurve wieder fest an Siggi. Der Mietwagen war noch nicht frei und sie mussten noch bis 14:00 Uhr warten.

Siggi schlug vor, um die Wartezeit zu verkürzen, zum Baden zu gehen. „Schade, ich habe leider keine Schwimmsachen dabei“, bedauerte Ruth. – „Und ohne?“, fragte Siggi. – „Du spinnst, oder!“ Aber Siggi googelte schon nach „Nerja – Strand – FKK“ und fand den Beach Cantarriján, einen Strand mit FKK-Option, ruhiger Brandung und öffentlichen Toiletten. Auch für Bewirtung war gesorgt. Ruth zögerte noch ein bisschen aber Siggi schob die KTM vom Ständer und reichte ihr den Helm.

Sie atmete kurz durch und setzte sich hinter Siggi. Nach 20 Minuten hatten sie den Strand erreicht. Der war zwar nicht schön, aber einige Meter weiter, hinter ein paar Felsen, fanden ein ruhiges, schattiges Plätzchen. Weitere Besucher waren noch nicht da. Siggi hatte eine Decke mitgenommen, die er in einem Seitenkoffer der Enduro gefunden hatte. „Wollen wir uns ausziehen?“, fragte er Ruth. – „Du zuerst!“, bat sie und Siggi stand kurze Zeit später nackt vor ihr.

Sein dicker, 22 cm langer Schwanz, die „Keule von Itzehoe“, war schon halb steif. Ruth konnte ihren Blick nicht von seinem Riesending lassen. „Jetzt Du“, holte er sie in die Wirklichkeit zurück. Verlegen begann sie sich auszuziehen. Als das Sommerkleid fiel, stand sie in BH und Slip vor ihm. Siggis Keule war dabei, sich langsam aufzurichten. „Weiter,“ sagte er zu Ruth. Sie drehte ihm den Rücken zu und zog sich ganz aus. „Wunderbar“, schwärmte Siggi, „was hast Du für einen wunderbaren Po!“ Komplimente dieser Art hatte Ruth schon lange nicht mehr gehört.

„Darf ich den mal anfassen?“ Sie sagte nichts, aber er wusste, sie wartete auf seine starken Hände. Beginnend an den Schultern wanderten seine Hände langsam Richtung Hinterteil. Dort angekommen streichelte er ganz vorsichtig jeden einzelnen Zentimeter. Von ihrem Damm aus zog er seinen Zeigefinger durch ihre gesamte Kerbe. Ein lautes Stöhnen war darauf ihre Antwort. Er wusste, er hatte sie soweit. Ruth war geil, Ruth wollte seinen Schwanz, Ruth wollte GEFICKT werden. Er trat direkt hinter sie und tat mit seinem langen, harten Riemen genau das, was er vorher mit seinem Zeigefinger gemacht hatte.

Er zog ihn ihr durch ihre Arschfalte. Dieses Spielchen wiederholte er immer wieder. Ruth streichelte dabei ihre Brüste und ihre andere Hand besuchte immer wieder ihre immer nasser werden Spalte. „Gefällt Dir das?“, fragte er sie. – „Das ist wunderschön, das fühlt sich so wunderschön an. Sie schloss ihre Augen und genoss das Spielchen noch weiter. Nur von Fern hörte man Stimmen, aber das Meeresrauschen überlagerte alles. Plötzlich sagte sie in die Stille hinein: „Ich möchte Deinen Schwanz blasen!“ Sie drehte sich zu Siggi um und kniete sich vor ihm hin.

Fast schon ehrfürchtig nahm sie ihn in ihre beiden Hände und wichste und drückte ihn leicht. Ihr Blick wanderte nach oben und sie schauten sich tief in die Augen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich die Geilheitstropfen auf seiner Eichel ab. Zärtlich streichelte Siggi ihren Kopf. „Blas ihn, mein Engel, blas meinen Schwanz! Der gehört jetzt nur Dir!“ Ausgiebig kümmerte sich Ruth um seinen Schwanz. Mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Zähnen vollbrachte sie Techniken, die seit Jahren in ihr geschlummert hatten und jetzt wieder zum Vorschein kamen! Es machte sie unheimlich scharf, dass er sie dabei beobachtete.

„Komm, mein Großer, jetzt verwöhne mich!“ Sie legte sich auf die Decke, spreizte ihre Beine und bot ihm ihre Muschi an. Siggi kam erst jetzt dazu, seine Gespielin genauer zu betrachten. Ihre braungebrannte Haut mit den geil aussehenden Tan Lines, Ihre B-Cup-Titten, die schon etwas an Fülle und Form verloren hatten aber immer noch sehr erotisch wirkten und ihre rasierte Möse, an deren Öffnung die Mösentropfen deutlich sichtbar waren. Vorsichtig kniete er sich neben sie und küsste ihren ganzen Körper.

Schweiß, Salz, Creme, Parfüm, diesen Geschmack hatte er noch nie bei keiner Frau so deutlich wahrgenommen. Er sparte vorerst ihre Möse aus und machte mit ihren Füßen weiter. Ihn störte nicht der Geschmack, ihn störte nicht der Sand, er hätte am liebsten auf ihre Zehen gespritzt. „Leck mich endlich, leck mich endlich!“, forderte sie ihn auf. „Das ist ja Folter was Du machst. Lasse mich nicht so liegen. “ Mit einem heiseren Schrei vergrub er seinen Mund in ihren Schritt.

Genüsslich schlürfte er ihren Fotzensaft aus ihrer Möse. „Fick mich, jetzt fick mich doch endlich!“, bettelte sie. Lächelnd schaute er sie mit seinem fotzenschleimverzierten Gesicht an. „Also gut mein Engel, jetzt bekommst Du, nach was Du Dich so sehnst. “ Er setzte seinen Riesenpimmel an ihre Pussi an und schob ihn ganz langsam, Stück für Stück, in sie hinein. „Mein Gott, wie bist Du stark“, keuchte sie und umarmte seinen Hals. Es dauerte nicht lange, und beide hatten den Rhythmus gefunden.

Siggis Schwanz füllte ihre Vagina komplett aus. Tief drang er immer wieder in sie ein und jeden Stoß begleiteten sie mit einem Stöhnen. Als Erstes kam Ruth. Mit einem langen, unterdrückten Schrei ergab sie sich ihrem Höhepunkt. Siggi ließ ihr die Zeit, ihren Orgasmus vollständig auszukosten. Dann zog er kurz das Tempo an. „Spritz mich voll! Spritzt mir in meinen Mund!“, keuchte sie. – „Zu spät“, stöhnte er und schon jagte er seinen Saft tief in ihren Kanal.

„Ja mein Großer, dann spritz alles in meine Muschi. Pump mich voll. Das ist so geil, wie Du in mich reinspritzt. Ich spüre jeden Schub“, keuchte sie. Siggi zog nach dem Abspritzen seinen Halbsteifen aus ihrer Möse und streichelte sich noch eine ganze Zeit selbst seine Keule. Dabei genoss er den Anblick des nackten Frauenkörpers. Er griff mit zwei Fingern in ihre Möse und holte sein Sperma aus ihrem Loch. Er schmierte die Sahne auf seine Eichel und forderte sie wortlos auf, ihren Mund zu öffnen.

Genüsslich schlürfte sie seinen Saft und leckte sich danach die Lippen. Sie schaute auf die Uhr. „Oh je, wir müssen los. Das Auto wartet. Und Ludwig wahrscheinlich auch!“.


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