Geiler Fick mit dem Busfahrer

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

*** Ein Dank an den Fantasie-Geber, der Busfahrer ist und mich inspiriert hat****Heute hatten wir einen Betriebsausflug. Die gesammelte Mannschaft wurde in einen Bus verfrachtet, es gab Essen und Trinken und am Abend ging es wieder heim. Da ich mich kenne, bei zu viel Alkohol werde ich zu redselig, habe ich mich zurückgehalten. Dennoch war ich ziemlich müde und habe mich in die letzte Reihe gesetzt und bin gleich weggepennt. Beim Firmengelände angekommen steigen alle aus….

Außer ich, denn ich schlafe tief und fest. Es fällt auch keinem auf, also fährt der Bus ab, mit einem blinden Passagier an Bord. Der Fahrer fährt zu seinem Depot, macht den Bus sauber und dann entdeckt er mich in der hinteren Ecke. “Hey, aufstehen”, sagt er leise und rüttelt an meiner Schulter. Dabei fällt ihm auf, dass mein Oberteil sehr weit ausgeschnitten ist. Beim Schlafen ist es verrutscht und man kann meinen BH sehen.

Ihm gefällt was er sieht, er steht auf große Brüste. “Hey, aufstehen”, sagt er nochmal, rüttelt dieses Mal aber an meinem Oberkörper. Meine Titten wackeln dabei. Endlich wache ich auf. “Oh, was ist denn los, sind wir schon da?”, frage ich schlaftrunken. “Ja, beim Busdepot, sie sind eingeschlafen!”, sagt der Busfahrer. Ich springe auf und will aus dem Bus raus. Doch der Fahrer hat noch einen halb vollen Becher Kaffee in der Hand, den er gerade wegschütten wollte.

Tollpatschig wie ich bin, stolpere ich über meine eigenen Beine und remple den Fahrer an, der mir den Kaffee über mein weißes Shirt kippt. Es ist alles ganz nass und ich zieh es mir aus. Schlaftrunken und leicht angeheitert merke ich erst danach, dass ich nun im BH vor ihm stehe. “Es tut mir leid”, sage ich, “ich bin gerade nicht ganz bei mir. Wo sind wir? Nicht beim Büro? Wo sind meine Kollegen?”, ich stammle ein wenig herum und wische mit meinem Shirt den Kaffee vom Sitz.

Er sieht mich an und grinst. “Wir sind im Busdepot, ihre Kollegen habe ich vor einer halben Stunde raus gelassen. Die Reinigung vom Sitz muss ich ihnen aber irgendwie verrechnen. ” Ich werde wacher, registriere nun, dass ich mein Shirt ausgezogen habe und schlinge die Arme um meinen Körper. “Ja, natürlich. Ich gebe Ihnen meine Adresse, dann schicken Sie mir die Rechnung. ” Ich will mein Shirt wieder anziehen, doch der Fahrer hält mich auf.

“Das können sie nicht anziehen, lassen sie es trocknen,” sagt er und nimmt es mir ab und legt es über eine Armlehne. Dabei schaut er mir intensiv auf meine Brüste. “Das mit der Reinigung können wir sicher auch anders regeln, so schlimm ist es ja gar nicht. Setzen sie sich doch erstmal wieder hin. ” Ich gehorche ganz automatisch und nicke. Beim Hinsetzen fällt mir auf, dass sich eine deutliche Beule in seiner Hose abzeichnet.

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Er sieht meinen Blick und greift sich in den Schritt. “Ja, mir gefallen ihre Brüste”, sagt er dabei und seine Hand bewegt sich in Richtung meiner linken Brust. Er sieht mich dabei fragend an und ich nicke leicht. Dieser Aufforderung kommt er nach und fängt an, meine Brust durch den BH zu streicheln. Leicht erregbar, wie ich manchmal bin, stellt sich der Nippel dabei auch gleich auf. Er beugt sich zu mir runter zu saugt an ihm, immer noch durch den BH.

“Zieh das Teil aus”, raunt er mir zu und saugt weiter an meinen Nippel. Mein BH ist links nun auch schon total nass und ich beeile mich, das Teil loszuwerden. Es landet im hohen Bogen auf dem Boden. Nun hat er vollen Zugang zu beiden Nippeln und kostet das auch gleich genüsslich aus. Da es genau meinen Nerv trifft, fange ich an zu stöhnen und fange an, seinen Schwanz durch die Hose zu reiben.

Es ist offensichtlich, dass ihm gefällt, was wir gerade treiben. Doch auch ich kann nicht leugnen, dass ich die Berührungen des Busfahrers sehr genieße. Durch den Alkohol in meinem Blut bin ich auch relativ offen und mache seine Hose auf. Er lässt einen Moment von mir ab und ich widme mich nun mit vollem Mundeinsatz seinem harten Schwanz, der mir förmlich ins Gesicht gesprungen ist. Er reibt dabei meine Nippel weiter, die schon hart und groß sind.

Mein Slip ist auch schon ganz nass und ich rutsche unruhig auf dem Sitz hin und her. Er merkt es und entzieht mir seinen Schwanz. Ich atme nun schon sehr schwer. “Steh kurz auf”, sagt er leise und wieder gehorche ich automatisch. Er zieht mir meinen Rock und meinen Slip aus. “Leg dich hin und spreize deine Beine”. Wieder mache ich, was er sagt. Er kniet sich vor mich und fängt an mich zu lecken.

Dabei spielt er mit einer Hand weiter an meinem Nippel. Ich war seit langem nicht mehr so geil. “Nicht aufhören, bitte nicht aufhören”, flehe ich ihn an. Das tut er auch nicht, doch er lässt mich auch nicht kommen. Geschickt versteht er meine Signale zu deuten und lässt kurz vor meinem Orgasmus von mir ab. “So schnell kommst du mir nicht”, sagt er. Ich setze mich wieder hin und greife zu meiner Tasche. Wortlos nehme ich ein Kondom raus.

Er nickt anerkennend und zieht es sich über. “Knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen”. Und dann steckt sein Schwanz auch schon in mir. Millimeter für Millimeter erobert sich sein harter Prügel meine enge Möse. “Du bist geil eng”, stöhnt er. Er fängt an mich langsam zu stoßen, er genießt jeden Stoß sichtlich und fingert dabei meine Klit. “Spiel an deinen Nippeln”, befiehlt er. Schnell stöhnen wir beide laut und hemmungslos. Seine Sack klatscht wie wild an meine Klit, weil er immer schneller zustößt.

Kurz bevor es ihm kommt, zieht er seinen Schwanz aus mir zurück, streift sich das Kondom ab und spritzt mir seine volle Ladung mitten ins Gesicht. Ich wichse seinen Schwanz weiter, bis der letzte Tropfen aus ihm raus ist und lecke dann seinen Schwanz sauber. Er reicht mir mein Shirt und ich wische mit damit sein Sperma ab. “Und jetzt du”, sagt er. Wir tauschen die Plätze, er sitzt nun und ich stehe vor ihm.

Er fängt an meine Möse zu fingern und die Klit zu bearbeiten, dabei saugt er abwechselnd an meinen Nippeln. Meine Knie werden weich und ich muss mich festhalten. Einmal noch bringt er mich fast zum Kommen und lässt dann wieder von mir ab, doch dann fange ich an zu betteln, dass er mich bitte kommen lassen soll. Dieses Mal macht er weiter und mit einem lauten “Ja, ja, jaaaaaaa”, kommt es mir hart. Meine Möse zieht sich zusammen und ich befürchte, dass ich seine Finger zerquetsche, die noch in mir sind.

Damit ich nicht umfalle, setze ich mich erstmal hin. Mein Herz klopft und ich bin fix und fertig. “Danke”, sag ich schüchtern, denn das war eine geile Sache. “Gleichfalls”, sagt er und grinst. “Ich bring dich noch nach Hause”, bietet er mir an. Mein Shirt kann ich nicht mehr anziehen, das ist nun komplett versifft mit Sperma und dem Kaffee. Zum Glück habe ich noch einen Pullover dabei, den ich mir überziehe, den BH und das Shirt stopfe ich in meine Handtasche.

Schnell macht er noch den letzten Rest vom Bus sauber und dann steigen wir in sein Auto. Ich sage ihm wo ich wohne und er fährt los und hält keine 3 Minuten später wieder an. Das Busdepot ist gleich bei mir in der Nähe, das hätte ich zu Fuß laufen können. Ich muss lachen und er auch. Als ich aussteigen will, hält er mich zurück. Seine Augen glänzen als er mich fragt, “bist du breit für eine zweite Runde?”.


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