Ficken unter Freuden

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Ich moechte Euch heute von einem Erlebnis am letzten Wochenende berichten:Wer meine anderen Geschichten gelesen hat weiss, dass wir in einer etwas „ungewoehnlichen“ Konstellation wohnen. Sven, mein Mann, und ich haben vor einem Jahr unsere damalige Nachbarstochter Svenja bei uns aufgenommen, da ihre alleinerziehende Mutter versetzt wurde, Svenja aber ihre Schule hier zu Ende machen soll und will. Wir waren vorher schon gute Freundinnen – trotz des Altersunterschied von 11 Jahren. Wir haben vieles zusammen erlebt, ihre ersten sexuellen Erfahrungen miterlebt und leben nun unter einem Dach.

Wie es dazu kam koennt Ihr in meinen anderen Geschichten nachlesen. Letztes Wochenende war das Wetter herrlich und ich lag doesend im Garten, als Svenja sich zu mir gesellt. Sie trug ihren roten, knappen Bikini den ihre Mutter ihr nie erlaubt haette. Aber ich war nicht ihre Mutter. Sie zog sich eine Liege neben mich, breitete ihr Handtuch aus und legte sich zu mir. „Man ist das herrlich heute. Endlich mal einen Tag komplett entspannen und geniessen“ meine sie.

„Und wenn Sven nachher von der Arbeit kommt liegt auch nichts mehr an, sodass wir auch mal wieder Zeit fuer uns haben“ erwiderte ich. „Nur seid dann bitte heute Abend nicht so laut, Johanna kommt rum auf ein Film“ „Verbietest Du mir jetzt in unserem Haus mich hemmungslos beim Sex hinzugeben – nur, weil Du Besuch bekommst?“ kommentierte ich ihren Satz mit einem Grinsen. „Natuerlich nicht, aber Du weisst doch, wie verklemmt Johanna ist.

“Das ist wirklich wahr. Johanna ist das liebe, zurueckhaltende Maedchen, welches nirgendwo wirklich auffaellt, was wirklich schade ist, denn sie ist eine ganz liebe, hat einen tollen Koerper – nur weiss sie es scheinbar nicht. Wie wir so auf unseren Liegen in der Sonne lagen, die Waerme auf der Haut sich ausbreitete hoerte ich ploetzlich ein Rascheln aus Richtung der Hecke zu den Nachbarn, welche im Abstand von 2-3m an unserem Fussende sich an der Grundstuecksgrenze entlang zog.

Werden wohl Voegel oder eine Katze sein dachte ich mir, doch kaum hatte ich die Augen geschlossen, raschelte es wieder. Auch Svenja hatte es bemerkt und wir schauten uns kurz an. Da bewegte sich was auf der anderen Seite der Hecke. Ein kurzer Blick und mir war klar, was das war. Es war der Nachbarsjunge, der drei Jahre juenger als Svenja war. Er war in dem Alter, wo die Hormone verrueckt spielen es war immer lustig zu sehen, wie er Svenja anhimmelte, wenn er sie mal auf der Strasse zufaellig traf.

„Hast Du auch gesehen, was ich gesehen habe?“ fragte mich Svenja, ohne sich auf der Liege zu bewegen. „Natuerlich! Der Kleine ist ein richtiger Spanner! – aber irgendwie suess, oder?“„Naja, geht so. Er ist ja ganz niedlich, aber viel zu jung“„Was meinst Du, was der sich alles gerade vorstellt, was in seinem Kopfkino abgeht“ grinste ich sie an. „Wahrscheinlich nicht das, was ich gerade im Kopf habe. “ Svenja zwinkerte mir zu und deutete zu tun, als wenn ich einschlafen wuerde.

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Durch unsere dunklen Sonnenbrillen konnte er unsere Augen nicht sehen. Ich blieb also still liegen, atmete ruhig, hatte die Augen aber offen und beobachtete die Hecke und Svenja. Diese lag auf dem Ruecken und ihre Fuesse zeigten genau in die Richtung, wo der Nachbarsjunge hinter der Hecke hockte. Sie fing an sich etwas aufzusetzen und loeste den Knoten ihres Bikini-Oberteil, zog ihn ueber den Kopf und legte sich wieder hin. Ihr festen Brueste mit den steiffen Nippeln liessen nicht den Zweifel daran, dass es sich nicht ganz kalt liess, dass sie beobachtet wurde.

Wie zufaellig streichelte sie mit den Haenden ueber ihre Brueste, dann ueber ihren Bauch, wieder die Brueste und wieder weiter nach unten. Wieder ein rascheln in der Hecke. Zweige wurden unauffaellig zur Seite gebogen, aber weder Svenja, noch ich reagierten darauf. Svenjas Haende gingen immer weiter auf Wanderschaft und langsam oeffnete sie ihre Beine ein Stueck und begann ihren Venushuegel durch das Bikinihoeschen hindurch zu streicheln. Ihrer Atmung merkte man die Erregung an, die mittlerweile in diesem jungen Koerper sich entwickelte.

Ich streckte mich auffaellig, Svenja hoerte auf. „Ich geh mal rein und schaue vom Bad aus, was der kleine Spanner da macht“ sagte ich leise und erhob mich und ging ins Haus, dort in das Bad im ersten Stock, von wo man einen guten Blick in den Garten des Nachbarn hat. Und tatsaechlich: Da hockte der Junge auf seiner Seite der Hecke, hatte seine Boxershorts in den Knien haengen und war dabei seinen Schwanz zu reiben.

Ich blickte zu Svenja, welche mittlerweile die Beine links und rechts von der Liege abgestellt, die Hand in ihr Hoeschen gefuehrt hatte und nun hemmungslos sich die Spalte zu reiben. Dieser Anblick machte mich selber so geil, dass ich es ihr gleich tat und auch anfing meine mittlerweile auslaufende Spalte zu verwoehnen. Ich griff kurz in den Badschrank, wo ich unter anderem meine Yoni-Eier aufbewahre, schnappe mir die mittlere Groesse und fuehre es in meine triefend nasse Grotte ein.

Ich muss stoehnen und bin einfach nur geil. Svenja hat mittlerweile ihr Bikinihoeschen zur Seite geschoben, zwei Finger in sich vergraben und bietet dem Jungen die Show seines Lebens. Auch Svenja genoss es – dafuer kenne ich sie gut genug. Aber nicht nur die beiden jungen geniessen es; auch ich mit meinem Yoni-Ei in mir und meinen Fingern an meiner Clit, welche nach Beruehrung verlangt. Genau wie Svenja lasse ich mir Zeit, geniesse den Moment und beobachte die beiden.

Der Junge scheint bereits sein Pulver verschossen zu haben, aber er reibt immer weiter und er scheint auch Erfolg damit zu haben. Sein Schwanz scheint nichts an Festigkeit verlorgen zu haben. Mit einem Mal geht die Badezimmertuer auf und Sven steht vor mir. Muss ein heisser Anblick gewesen sein. Ich, am Fenster stehend, die Beine leicht auseinander, meine Hand zwischen meinen Beinen und schwer atmend. Er verliert keinen Augenblick – sein Schwanz ist bereits steinhart.

„Hast Du mir schon lange zugesehen?“ frage ich keuchend. „Dich nicht, aber Svenja. Die ist ja schon wieder komplett am Schweben. Eigentlich wollte ich mir es eben selber machen, aber wo Du da bist, kann ich mir das auch sparen“ grinst Sven mich an, drueckt meine Oberkoerper nach vorne sodass mein Arsch ihm entgegen kommt. Er zieht mit einem Ruck mein Hoeschen in die Knie, stellt sich hinter mich. Ich will noch was sagen, aber da stoesst er auch schon zu.

Allerding wird er jeh abgestoppt und zieht sich mit schmerz verzerrtem Gesicht aus mir raus. „What the fuck“ flucht er„Ich habe ein Yoni-Ei drin – dass musst Du erstmal rausholen“ erwidere ich. Aber er denkt gar nicht dran sondern setzt sein Schwanz an meiner engen Rosette an, erhoeht den Druck und seine pralle Eichel ueberwindet den Widerstand und dringt immer tiefer in meinen Arsch ein. Ich muss stohenen was ihn nur noch weiter anturnt.

„Wenn Deine Grotte schon belegt ist, dann muss halt Dein Arsch herhalten. “So stuetze ich mich an der Fensterbank ab, mein Mann fickt mich in den Hintern und meine Grotte ist mit dem Yoni-Ei gefuellt. Ich merke, wie die Lust immer weiter in mir aufsteigt und ich es nicht mehr lange aushalte, bis ich explodiere. Sven rammt mir sein Rohr immer wieder bis zum Anschlag ein mein engen Kanal und in dem Moment, wo ich ueber die „Klippe“ springe, greift er um mich und massiert zusaetzlich noch meine eh schon gereizte Clit.

Ich zittere, wimmer, schreie, stoehne in einem nahezu endlosen Orgasmus. Nur am Rande bekomme ich mit, wie auch Sven kommt und seine Sahne tief in meinen Darm spritzt. Wir sind beide nicht in der Lage zu sprechen, verharren wie wir sind und versuchen wieder Luft zu bekommen. „Siehst Du? Ich bin harmlos – im Gegensatz zu meinen Mitbewohnern habe ich mich nur selber gestreichelt“ hoerte ich die Stimme von Svenja. Ich drehte mich zur Tuer, den Schwanz von Sven immer noch in mir und sah Svenja, die am Tuerrahmen angelehnt stand und ihre Freundin Johanna, die mit offenem Mund, roten Wangen und grossen Augen uns anstarrte.

„Komm, die beiden sind fertig – wir gehen jetzt in mein Zimmer“ sprach Svenja und zog Johanna hinter sich her. Ich brauchte einen Moment um verstehen, was hier gerade passiert war. Ich glaube das Thema „Privatsphaere“ sollte ich mit Svenja nochmal besprechen – jedenfalls wenn andere dabei sind. Sven war mittlerweile aus mir gerutscht und sein Schwanz war vorerst in Feierabend gegangen. „Komm, lass uns duschen“ meinte er und zog mich in die Dusche.

Wir seiften uns gegenseitig zaertlich ein und genossen einfach die Nachwehen des herrlichen Orgasmus. Als ich abgetrocknet, eingecremt und mit T-Shirt und Pants bekleidet das Badezimmer verlasse komme ich an dem Zimmer von Svenja vorbei. Die Tuer ist zu, aber ich hoere eindeutige Geraeusche. Synchron-Stoehnen zweiter Frauen. Ich muss grinsen und gehe runter in die Kueche um Abendessen vorzubereiten. Waehrend ich ein Salat mache und die Teller rausstelle heizt Sven den Grill an. Das Stoehnen oben hat aufgehoert und ich wage es im Treppenhaus zu rufen, ob die beiden Maedels auch mit grillen wollen.

Zehn Minuten spaeter sitzen wir zu viert am Tisch und jeder von uns hat ein glueckseeliges Laecheln auf den Lippen. Besonders Johannas Wangen sind geroetet und sie rutscht unruhig auf dem Stuhl. In dem Moment, wo wir mit Essen fertig sind, geht der Nachbarsjunge am Zaun entlang auf seinem Weg zum kicken. „Und, hat Dir gefallen, was Du gesehen hast?“ ruft Svenja ihm hinterher. Das Gesicht und die Reaktion war unbeschreibbar. Seine Gesichtsfarbe aenderte sich schlagartig und man merkte, wie peinlich ihm das gerade war – Maedchen koennen auch grausam sein.

Ich holte noch eine Flasche Wein und auch Johanna wurde nun etwas lockerer. Als auch diese Flasche geleert war, deckte ich ab und Johanna kam hinter mir her in die Kueche. „Darf ich Dich mal was fragen“ druckste sie schuechtern. „Na klar, schiess raus. Was liegt Dir auf der Seele“„Svenja hat mir schon erzaehlt, was Sven und Du fuer sie alles gemacht habt und wie eng ihr miteinander umgeht. Sie hat gemeint, dass sie Dir unendlich dankbar dafuer ist, dass Du sie so langsam und mit vollem Vertrauen an das Thema Sex gefuehrt hast.

Ich habe das immer nicht so ganz geglaubt. Aber heute habe ich gesehen, dass sie die Wahrheit gesagt hat“Ich nahm Johanna in den Arm und drueckte sie. Man merkte, dass sie mit den Traenen kaempfte. „Was ist los?“ fragte ich sie direkt. „Die Jungs wollen immer nur einfach ficken und denken nur an sich. Ich will ja nicht die grosse Liebe, aber etwas Gefuehl sollte beim ersten Mal doch dabei sein, oder?“ Johanna schaute mich fragend an.

„Das kannst nur Du fuer Dich selber entscheiden, was fuer Dich wichtig ist und was Dein Bauch Dir sagt. Darf ich fragen, was Du fuer Erfahrungen mit Sex schon gemacht hast?“„Ich habe ein paar Mal mit einem Jungen geknutscht, aber der ist mit seiner Hand dann sofort zwischen meine Beine was mir zu schnell ging. Und dann eben mit Svenja. Das, was Sven und Du vorhin im Bad hattet, hat mich so beruehrt und geil gemacht, dass ich gar nicht gross nachgedacht habe, als Svenja sich aufs Bett gelegt und es sich nochmal selber gemacht hat.

Ich hab mich einfach daneben gelegt und mitgemacht. “„Und, was war das fuer ein Gefuehl?“ fragte ich vorsichtig nach. „Es war Wahnsinn. Ich habe es mir zwar auch schon oeffters selber gemacht, aber das war etwas ganz Anderes. Es macht aber Apetitt auf mehr. “Ich laechelte sie an, nahm sie nochmals in den Arm und drueckte sie. Ich konnte ihre Entspannung spueren. „Jessy, ich habe einfach Angst mit einem Jungen zu schlafen, ich brauche dafuer Vertrauen.

Jemanden, der nicht nur auf sich bedacht ist, sondern der Ruecksicht auf mich nimmt – ich habe nun mal noch keine Erfahrungen. “ Traenen kullerten ueber ihre Wangen. Sie tat mir endlos leid, denn genau deshalb hatte ich damals Svenja unter meine Fittiche genommen und sie ganz langsam an den Sex und die Gefuehle gefuehrt. Somit war sie bei ihrem ersten Mal vorbereitet und wusste, was sie mag, was sie will und was sie zulaesst.

„Johanna, ich denke, wenn Du oeffters zu Svenja am Wochenende oder auch in der Woche kommst und Du versprichst niemandem etwas zu sagen vermute ich, dass Du viele schoene, erotische Stunden mit ihr erleben wirst, und dann sicherlich auch mal mit uns Dreien, denn Svenja, Sven und ich sind eine Einheit – auch beim Sex. “Johanna bekam grosse Augen. Sie verstand nicht ganz. „Ganz einfach: Svenja, Sven und ich haben auch gemeinsam Sex und habe da vieles erlebt.

Es gibt nur eine Regel, solltest Du einmal dabei sein: Sven fickt nur mich und Svenja. “Johanna stand mit offenem Mund vor mir und konnte nicht glauben, was sie gerade gehoert hatte. „Wo bleibt Ihr denn“ rief Svenja von der Terrasse. Gemeinsam mit Johanna ging ich wieder nach draussen. „Ich habe Johanna gerade vorgeschlagen, dass sie – wenn sie Dich besucht – ja eventuell auch mal beim gemeinsamen Sex dabei sein kann – wenn sie will!“Sven bekam grosse Augen und auch in seiner Hose wurde etwas gross.

Svenja sprang auf, fiel mir um den Hals, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss um gleich darauf das selbe mit Johanna zu tun. „Und wer kuesst micht?“ fragte Sven gespielt eifersuechtig. „Du bekommst was Besseres!“ grinste Svenja ihn an, ging zu ihm, hockte sich neben ihn, oeffnete seine Hose und nahm seinen halb-steifen Schwanz tief in ihrem Mund auf. Schmatzend saugte sie an seinem Glied bis es wieder seine volle Groesse hatte. War das erreicht, stand sie auf, ging zu Johanna, nahm sie bei der Hand und meinte „Jessy – uebernimm Du! Ich habe viiiiiel mit Johanna zu besprechen“ und beide verzogen sich in Svenjas Zimmer.

Mittlerweile war es dunkel geworden sodass ich zu Sven ging, meine Pants zur Seite schob und mich auf seinen harten Schwanz aufpfahlte. Ich bewegte mich nicht, sondern liess meine Scheidenmuskeln den Schwanz massieren…Der Abend war noch verdammt lang und am naechsten Morgen sassen wir zu viert am Fruehstueckstisch und sahen aus wie frisch gefickte Eichoernchen. Mal schauen, was die Zukunft noch bringt.


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