Ficken in Frankreich Teil 3

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Fantasie 1 – Urlaub in Frankreich 4Wir brauchten Lebensmittel und Ruth bot sich an einzukaufen. Als Gehilfen wollte sie Joshi und mich mitnehmen. Die andere Vier wurden dazu verdonnert, sauber zu machen. Wir nahmen den roten Kombi und fuhren zum nächsten Supermarkt. Wider erwartend bekamen wir bereits im ersten Geschäft alles, was wir brauchten. Wir drückten uns noch etwas in der Stadt herum, tranken noch einen Kaffee und beschlossen dann noch schwimmen zu gehen.

Wir wählten ein ruhiges, menschenleeres Plätzchen, abseits unserer Unterkunft. Ruth zog sich langsam vor uns aus. Sie war sie vollkommen bewusst darüber, dass sie uns damit rattenscharf machte. Nackt stand sie vor uns, mit ihren kurzen blonden Haaren, die jetzt wunderbar zu ihrer gebräunten Haut passten. Mit ihren kleinen, spitzen Titten, deren Warzen schon wieder hart geworden waren. Und mit ihrer rasierten Muschi, die ihre süßen Schamlippen nicht verbergen konnte. „So, jetzt seid ihr dran, zieht euch aus, bis auf Euren Slip.

Den will ich Euch ausziehen. “ In kürzester Zeit standen wir, wie gewünscht, jeder in Badeshorts vor ihr. Unsere Schwänze waren durch ihre Show hart geworden und bauten ein Zelt. Sie kniete sich vor uns und fing an, unsere Latten durch den Stoff zu streicheln. Als Erstes legte sie den Riemen von Joshi frei und gab ihm einen dicken Kuss, mitten auf seine Schwanzspitze. Als sie mir die Hose auszog nahm sie meine Männlichkeit in den Mund, und zwar bis zum Anschlag.

Ruth kniete zwischen Joshi und mir und hatte unsere beiden harten Schwänze in ihre Hände. Die Eicheln waren freigelegt und sie leckte und lutschte an ihnen. Sie versuchte, unsere beiden Ständer gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Wir mussten uns ganz nah zusammenstellen und sie presste die beiden Ständer gegeneinander. Ihre Zunge wanderte von einem zum anderen und sie testete immer wieder, ob sie beiden Riemen aufnehmen konnte. Es machte ihr Spaß, unsere Schwanzspitzen gegeneinander zu reiben.

Wechselweise lutschte, saugte und wichste sie uns. Nach einiger Zeit sollte sich Joshi vor sie hinsetzen, damit sie ihn weiter blasen konnte. Von mir wollte sie, auf allen vieren, von hinten gevögelt werden. Als ich hinter ihr kniete, drückte sie ihren Hintern so weit hoch, dass ich auf beide Löcher einen guten Zugriff hatte. Ich schmierte ihr ihren Fotzenschleim auch auf die Rosette und stimulierte ihr Poloch. Meinen Schwanz setzte ich an ihre Möse an und stieß zu.

Ein lautes „ja“ zeigte mir, dass sie nur darauf gewartet hatte. Joshi hatte ihren Kopf zwischen seine Hände und fickte sie tief in ihren Mund. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und ich gab den Takt für den Fotzenfick vor. Ab und zu rutschte mein Schwanz aus ihre Möse und ich hielt ihn dann immer an ihren Anus und drückte leicht. Da dabei keine negative Reaktion kam, enterte ich nach dem vierten Mal ihr Arschloch.

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Ganz vorsichtig überwand meine Eichel ihre Rosette und mein Schwanz steckte ein paar Zentimeter in ihrem Arsch. Ein lautes Stöhnen von ihr war die Antwort. Etwas Speichel half dabei, das Gleiten in ihr Loch zu erleichtern. Mein 16-cm-Schwanz passte gut in ihr Hinterteil und bald schon konnte ich sie wie beim Fotzenfick im Takt nageln. Mit meinen Fingern suchte ich ihren G-Punkt und rubbelte den im schnellen Rhythmus. Ruth entließ den harten Prügel von Joshi aus ihrem Mund und konzentrierte sich nur noch auf meinen Schwanz und auf meine Finger.

Als sie endlich kam, squirtete sie ihren Fotzensaft gegen meine Beine. Meine Spermaladung spritze ich ihr tief in ihren Arsch. Joshi hatte sich zwischenzeitlich vor sie gekniet und wichste sich selbst. Er schoss ihr seine Ladung mitten in ihr hübsches Gesicht. Wir gingen zusammen ins Wasser und wuschen uns gegenseitig. Besonderes Spaß hatte Ruth an unseren jungen Schwänzen, die bei ihren gekonnten Griffen schnell wieder standen. Joshi und ich sollten uns gegenüberstellen und sie rieb wieder unsere harten Riemen aneinander.

Ihre beiden Hände umfasste unsere Freudenspender und sie wichste sie gleichzeitig. „Ich will Euch wichsen, ich will das ihr beiden kommt. Los, ich will sehen, wie Euch die Sahne aus der Nudel läuft“. So und ähnlich spornte sie uns an, solange bis wir uns unsere Ficksahne gegenseitig auf die Nüsse spritzten. „Und jetzt, meine jungen Spritzer, küsst und leckt mich, bis es mir kommt. Ihr dürft aber nur Eure Lippen und Zungen nehmen!“ Joshi fing unten bei ihren Füßen an, ich begann oben an ihren Ohrläppchen.

Wir küssten, saugten und leckten jede Körperpartie von Ruth und ihr wohliges Stöhnen zeigte uns, dass es ihr gefiel. Als Joshi dann ihre Muschi leckte und an ihrer Klitoris saugte war ich an ihren Brüsten angekommen. Mit Lippen und Zähnen lockte ich ihre Brustwarzen hervor und sie wurden hart wie Edelstahlschrauben. Sie drückte unsere Köpfe fest auf Titten und Fotze und bekam einen langen Höhepunkt. Ihre Knie wurden weich und ich hielt sie in meinen Armen fest.

Als wir wieder im Auto saßen schaute Ruth uns beide an. „Wer hat Euch das beigebracht, eine Frau so glücklich zu machen?“, wollte sie von uns wissen. „Niemand“, antworteten wir wahrheitsgemäß. „Dann seid ihr Naturtalente“.


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