Eva wird gezüchtigt [2]
Veröffentlicht am 15.09.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Als ich einmal, nur von Gina begleitet, in den Club kam, um an einem besonders schweren Disziplinkorsett, welches erst angefertigt worden war, einige Änderungen festzusetzen und gerade dabei war, der Dame, die in diesem grausamen Lederpanzer orthopädischer Art eingeschnallt war, einen zusätzlichen Halsstrecker anzulegen, kam ein Mädchen des Clubs und richtete mir aus, dass ich bei Herrn B. assistieren möchte, der im Zimmer 34 auf die Behandlung wartete; und ich schickte Gina dorthin mit der Weisung; den Herren, der mir als sehr folgsam bekannt war, in Eisen zu legen und ihm ein Purgiermittel einzugeben.
Ich sagte ihr, wenn sie fertig sei, soll sie nach hier zurückkommen, wenn ich nicht schon inzwischen dort eingetroffen sei. Ich zog der Dame den Halsstrecker, der aus ziemlich kräftigem Leder gearbeitet war und ihr den Hals recht lang zog und ihr den Kopf stark in die Höhe hob, mittels der Schnürvorrichtung hinten recht stramm zusammen und knüpfte die Lederschnüre an dem ungemein strammen Korsett am Rücken fest, so dass der Kopf ja nicht mehr nach vorn bewegt werden konnte, dann zog ich die gesamte Schnürung dieses strengen Strafkorsetts noch mal nach.
Damit war die Unterleibsverschnallung nach allen Regeln der Kunst beendet. Die Patientin wurde vom Aufzug befreit, und das plötzliche Stehen auf ihren Beinen machte ihr die Zusammenpressung des ganzen Körpers, das Langziehen des Halses und die scharfe Einschnürung des Unterleibs keineswegs angenehm.
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Ich schnallte ihr die beiden Handgelenke noch an dem Halsstrecker fest und öffnete ihr die Tür, damit sie sich unten im Besuchszimmer zur Besichtigung stellen konnte, nachdem ich ihr eine Gesichtsmaske aus schwarzem Leder mit Gummischnüren über dem Gesicht festgemacht hatte.
Ich ging gleich zu Gina und fand, dass sie mit Herrn B. recht umgegangen war. Herr B. liebte es, in Eisen gelegt zu werden und stand gefesselt an der Wand.
Eine breite eiserne Schelle um den Hals, die ganz kurz gemacht an einem Ring über dem Kopf des Patienten eingehängt war. Die Arme waren hochgehoben und auseinandergezogen und wurden durch Handschellen in dieser Stellung mittels Ketten seitwärts oben festgehalten.
Gina hatte ihm auch einen bereitliegenden ca. 10 mm breiten, innen mit Stacheln ausgestatteten Leibgürtel angeschraubt und probierte eben an einem Eisenstück durch Drehen und Schrauben herum. Es war ein eiserner Mundknebel, und ich zeigte ihr den Gebrauch des etwas komplizierten Apparates.
Willig öffnete der Patient den Mund und streckte seine Zunge lang und starr nach vorne, ich setzte den Knebel an und ließ eine Art Klammer zusammenklappen, die starre Zunge zwischen zwei Metallbändern mit nach rückwärts gebogenen Haken und Spitzen festhielt.
Als ich mich von dem hervorragenden Sitz dieser Mundklammerungüberzeugt hatte, betätigte ich zwei Schrauben, die links und rechts des Apparates angebracht waren, nach, das ihren Körper vom Hals bis zur Taille sehr stark einengte und ihr eine Idealfigur gab, wie sie nur ein Korsett mit solchen rigorosen Stahlstäbchen und Einpressung vollenden konnte. Ich band ihre Hände am Aufzug fest und zog sie lang und legte ihr zusätzlich die Unterleibsverschnürung an.
Die Hauptsache dieser Verschnallung war ein Metallgurt, der über das ungemein scharf geschnürte Korsett um die Taille gelegt und mit einem Zugverschluss zugemacht wurde, der die Taille noch mehr zusammendrückte. Die Verschnürung wurde folgendermaßen durchgeführt: Eine 2 mm starke Nylonkordel wurde ihr am Hals seitwärts am Gürtel eingehängt, wurde der Patientin durch die Beine, neben dem nackten Schneckchen her gezogen, unten durch den Popoansatz am Oberschenkel her und wieder hinauf in denselben Haken an der Seite, von da zu den korrespondierenden Haken an der anderen Seite des Körpers, durch die Beine und wieder an diesen Haken zurück.
Dabei wurde die Schnur stets so stramm wie möglich gezogen, und das hatte zur Folge, dass das splitternackte Vötzchen seine Lippen öffnete und die rosigen Lippen sich entblätterten. Dann wurde die Kunststoffkordel an einem Haken am Gürtel befestigt und durch die Arschkerbe gezogen bis an das gespaltene Nestchen und von da um einen der dicken, strammen Oberschenkel herum und dann wieder durch die Popospalte hinten zum Metallgürtel hinauf.
Dies war die Einschnürung der Popospalte und die Zusammenschnürung der Oberschenkel.
Und jetzt kam der Clou des Ganzen. Die Kordel wurde jetzt noch maldurch die Popospalte, aber auch durch das gespaltene Vötzchen gezogen und ganz scharf vorn am Ledergürtel festeren – und siehe da, zwei Eisenbänder schoben sich unter die Zunge und sperrten mit Gewalt den ganzen Mund auseinander, indem man die schrecklich zusammengepresste Zunge zwischen den Stacheln sah. Dies schien eine tolle Folter zu sein, denn Herrn B. liefen die Schweißtropfen die Stirn herunter.
Die Beine des Patienten wurden noch in eine Eisenklemme gelegt, die um die Oberschenkel geschraubt, den hochgezogenen Unterschenkel in Knöchelhöhe festhielt.
Der Gefesselte musste jetzt auf einem Bein stehen, und bevor ich ihm das andere Bein in gleicher Weise fesselte, steckte ich ein Eisenrohr in eine dafür vorgesehene Öffnung zwischen den Beinen des Patienten, das dann nach vorn stehend ihm als Sitzgelegenheit dienen musste, obwohl die rings um das Rohr angebrachten zentimeterlangen Stacheln diese Sitzgelegenheit zu einer richtigen Folter machten.
Da Herr B. auch noch ein breites, eisernes, stachliges Halsband für sich zurecht gelegt hatte, schloss ich ihm auch dieses noch an. Dann ging ich mit Gina zum Besuchsraum und sagte dort an, dass Herr B. zur Besichtigung frei gegeben sei.
Ich hörte, dass die Besucher ihm auch Klammern an die Ohren gezwickt haben, an die sie Gewichte hängten, und dass sie ihm auch Klammern auf die Brustwarzen gesetzt haben und dass Herr B.
sehr zufrieden war, als er nach zwei Stunden nach Hause ging. An diesem Nachmittag kam noch ein Ehepaar, das bereits lange Zeit verheiratet war und durch sorgsames Umgehen miteinander und viel Verständnis es fertig gebracht hatten, immer sehr glücklich zu sein. Sie behauptetenbeide, dass die Flitterwochen nie zu Ende wären, wenn die Ehepartner klug genug seien, die Gefühlsbedürfnisse des anderen behutsam herauszufinden und sie zu befriedigen. Sie waren vollständig aufeinander abgestimmt, ergänzten sich, wo andere Gefühlsrichtungen vorhanden waren, und damit trafen sich ihre Wünsche.
Sie liebten Gummi und Leder und hatten beide in den geliebten Materialien komplette Ausrüstungen.
Sie führten Bücher über ihre Vergehen und bestraften sich mit und ohne Grund. Zur Durchführung von Bußübungen und Strafen, für die ihnen zunächst die Einrichtung fehlte, kamen sie öfter zu uns in den Club. Sie erzählten von ihrer neuen Erfindung, einem Roulette. Für jede Zahl von 0 bis 36 war in einer Liste eine Bestrafungsart aufgeführt, eine Auspeitschung, Krummschließen, Kerker, Streckung, Aufhängungen, Fesseln, Strafbett, Schnürung, Strafbekleidung, Strafstiefel, Strafverschluss, Strafnacht und vieles andere.
Wer sich etwas zuschulden kommen ließ, musste einmal oder zweimal drehen.
Waren Prügel dabei, musste die Zahl der Hiebe festgesetzt werden. Dazu diente ihnen Pfeil und Bogen und eine Zielscheibe mit den Zahlen 5 bis 55, wobei die 5 in der Mitte kleiner war und die 10 und 15 usw. sich in den Kreisen herum gruppierten und damit am leichtesten getroffen werden konnten. So kam das Pärchen schon immer mit einem festen Programm in den Club, des öfteren waren alle beide dran.
Dann kamen sie aus dem Peitschzimmer in den Kerker oder auf das Strafbett usw.
Als ich hörte, was heute zu geschehen habe, machte es mir viel Spaß. Denn erst konnte ich die Ehefraukräftig in hochhackige, langschäftige Strafstiefel und in enge, versteifte Strafhandschuhe einschnüren. Aber jetzt muss ich aufhören zu erzählen, es kommt die Wärterin. Ich erzähle es euch ein anderes Mal fertig -sssst“ Die Entfettungskur, der wir unterworfen wurden, war sehr rigoros, aber auch sehr erfolgreich.
Die täglichen gründlichen inneren Reinigungen, die Darmbäder und die langen Darmschläuche, zu denen oft noch ein Magenschlauch kam, entfernte alle Schlacken aus dem Körper.
Wenn wir dann noch durch den Magenschlauch eine tüchtige Portion Rizinusöl zu schlucken bekamen, dann war nichts mehr in uns und wir fühlten uns wie ausgenommene Heringe. Der dann innerlich so saubere Körper wurde in Gummiwäsche und in Schwitzanzüge gesteckt, damit das Wasser aus der Haut gesogen wurde.
Wir kamen in Schwitzkästen und Schwitzkäfige: Dem Schlankwerden diente auch die tägliche Gymnastik. Manchmal wurde beides vereint wie bei dem mechanischen Schwitzkasten. Da wurde man meistens in einem festen Gummianzug eingeschlossen hineingestellt, und nur der Kopf schaute aus diesem Hitzekasten heraus.
Dieser Kasten hatte die Form und Größe der menschlichen Gestalt. Heizlampen im Inneren erzeugten eine Tropenhitze, und ein Motor bewegte dann das Halsbrett langsam herunter und wieder hinauf, so dass die im Kasten eingeschlossene Patientin Kniebeugen machen musste.
Sie machte die Kniebeugen schneller und immer schneller, je nachdem der Motor eingestellt war. Dabei lief uns das Wasser in Strömen am Körper herunter. In einer anderen Kabine konnte man die Patientin auf eine Art Fahrradsättel setzen, die Füße wurden andie Pedale, die Hände an eine Art Lenkstange festgeschnallt.
Der Kasten wurde geschlossen, die Heizlampen eingeschaltet und der Motor angestellt. Die Patientin musste dann radeln, schneller oder langsamer, je nach Verordnung von Frl.
Dr. , ohne dass der Apparat müde wurde, stundenlang. An einem anderen Tag um 9 Uhr kam Herr Bertram mit seiner Gattin, und Madame Asta empfing sie gleich.
Sie waren telefonisch angemeldet. Es war nicht das erste Mal, dass Frau B. ihren Gatten hierher zu einer Korrektion brachte, und Herr B. verschwand auf Anweisung gleich in die Kabine, um sich zu entkleiden.
Währenddessen besprachen beide Damen leicht angeregt eine nette Strafbehandlung des straffälligen Herrn B.
Seine Verfehlungen waren aber auch sehr zahlreich. Er war, wie seine fehlerfreie vollbusige Gattin ausführte, frech gewesen und ungezogen, hatte Widerworte gebraucht und hatte nicht getan, was seine Herrin ihm aufgetragen hatte. Auch seiner Renommiersucht war er wieder verfallen, und so war er einer Korrektur und einer Besserungsübung dringend bedürftig. Die Damen kamen zu dem Schluss, dass Herr B.
, der inzwischen vollkommen nackt zurückgekommen war, erstens einer gründlichen inneren Reinigung unterworfen werden müsse und zweitens einer strammen Disziplinschnürung, einsame Haft mit erzwungener Schweigsamkeit für seine Frechheiten und seine Widerreden.
Und dass er drittens vor dem Essen die neu eingeführten und recht wirksamen Disziplinübungen durchführen müsse, von denen er sich nach dem Essen im S-Bett erholen könne. Dass man ihm dann einen kräftigen Unterricht erteilen müsse und dann seineMeinung erforschen wolle, was er seiner Ansicht nach für seinen Ungehorsam, für seine schlechten Manieren und für seine Renommiersucht für Strafe verdient habe, der man ihn dann möglichst gleich unterziehen wolle.
Madame Asta, die eine Meisterin in der Anwendung von Riemen und Ketten war und die nicht leiden konnte, dass Straffällige ihre Glieder frei bewegen konnten, wenn sie nicht gebraucht wurden legte Herrn B. das Leder-Cape an, das ihm die Arme unbeweglich festhielt. Dieses capeartig geschnittene Leder legte sich um den Hals und bedeckte wie ein Umhang den nackten Oberkörper fest bis an die Taille.
Nachdem Herr B. auf Anweisung seiner Herrin die Arme vorn auf der Brust gekreuzt hatte und die Handflächen auf seine Schultern gelegt hatte, wurde das Cape unten zusammengezogen und mit einem festen Riemen um die Brust dicht unter den Ellenbogen festgeschnallt.
Nachdem noch drei breite Riemen zugemacht waren, die das Cape am Rücken des Herrn B. zusammenzogen, war sein Oberkörper fest in das Cape gepresst, damit waren die Finger und die Arme vollkommen bewegungslos gemacht. Die Damen amüsierten sich damit, Herrn B.
s Füße in hochhackige schwarze Pumps zu stecken, die von Ferse zu Ferse mit einem dünnen Kettchen zusammengehalten waren und dem Träger dieser Schuhe nur noch kurze Schritt-chen erlaubten.
Dann steckten sie ihm in den weit geöffneten Mund einen gummiüberzogenen Knebel, der trompetenförmig aus seinem Mund herausragte. Es war auch eine Art Trompete, die bei jedem Atemzug einen dumpfen Ton von sich gab. Sehr zum Vergnügenseiner beiden Peinigerinnen marschierte man so in den Dusch- und Baderaum, Herr B. zwischen den beiden fülligen, dickschenkligen Damen.
Ein tischrohes Gestell empfing Herrn B. unter protestierenden Trompetenstößen, eine dicke Strafkanüle im Arsch, die in die Schließmuskel einrastete, um sich nicht mehr herauszudrücken.
Sie sprudelte gute warme Spezialbrühe in seine Därme, die bald zu revoltieren anfingen und die sich nach einiger Zeit unter befriedigenden Trompetenstößen entleeren durften, um gleich darauf eine zweite Ladung zu bekommen. Und als auch die dritte Sendung gut angekommen war und auch diese 3 Liter wieder ausgestoßen waren, führten die beiden Damen ihren Pflegling nach nebenan, um ihn für die “einsame Haft“ zurecht zu machen. Herr B.
war durch die schon erhaltene Behandlung fast am Ende seiner Kräfte.
Man hatte ihm ein kurzes Höschen aus dünner durchsichtiger Plastikfolie angelegt und durch Spielereien seine Sinne so erregt, dass sein gewiss nicht kleiner Pfahl steif vom Leib abstand, wäre nicht durch die Plastikfolie der Schwanz fest an seinen Leib gedrückt worden. Bevor der Marsch losgegangen war, hatte ihm Madame Asta, der die gebeugte Haltung des Kopfs nicht zugesagt hatte, ein steifes, hohes Halskorsett aus Leder angelegt, und so schritt Herr B.
hocherhobenen Hauptes, den Oberkörper in gutem, festem Leder, den Unterkörper in der Plastikfolie, auf seinen hochhackigen Pumps vor seinen Peinigerinnen her in ein Zimmer, das typisch nach Leder roch, infolge der hier aufbewahrten Kostüme und Utensilien aus Leder. Eine Disziplinarschnürung begann damit, dass man ihm an das Vorderteil seiner ledernen oberenBekleidung einen zweizölligen Lederriemen einhängte und ihn nach unten führte, in eine beutelartige Ausbuchtung sein Glied einpresste und den Riemen weiter durch die Beine zog und scharf angezogen an den Rücken seiner Brustbekleidung anschnallte.
Ein Riemen um die Taille enge diese um 10 cm ein. Die Beine oben und die Fußknöchel wurden mit breiten Riemen zusammengeschnallt, und zuletzt wurde dem Patienten zur Vervollständigung seiner “einsamen Haft“ ein Kopfsack aus festem Leder über den Kopf gezogen und am Hals verschnürt.
Dieser Kopfsack, der den ganzen Kopf umspannte, wurde durch eine Schnürvorrichtung, die von der einen Seite über das Ohr ging, fest über den Kopf und über das Gesicht angespannt.
Diese Maske war bis auf ein dreieckiges Loch, durch das die Nasenlöcher heraussahen, vollkommen geschlossen. Sie machte den Träger blind, taub und stumm. Oben auf dem Scheitel war ein fester Haken angebracht, und an einer Kette wurde dieser eingehängt, an einer Kette, die von der Zimmerdecke herunterkam. Das verhinderte das Umfallen des streng gefesselten Patienten.
Die “einsame Haft“ begann. Die beiden sehr erhitzten Damen unterhielten sich amüsiert über die verschiedenen Fesselungsarten und Erziehungsmethoden.
Madame Asta erzählte Frau B. von einer Dame, die auch öfter bei ihr behandelt wurde und deren Mann der Herr über sie ist und die es sich gern gefallen lässt, wenn er recht streng und grausam mit ihr verfährt. “Neulich habe ich dem Herrn von den neuen.
spanischen Hosen’ erzählt und den dazu gehörigen Hosenträgern. Er war gleich Feuer und Flamme, sie für seine Frau anzuschaffen, und so schickte er seine nette, liebe Gattin zu einem Mechani-ker; mit dem ich vorher telefoniert hatte.
Die Frau Mernes Mechanikers empfing meine Patientin recht freundlich und führte sie gleich zu ihrem Mann. Er war ja im Bilde, dass die Dame unter recht strenger Zucht stand und dass sie damit einverstanden war, dass sie in ihrer Schmerzlüsternheit immer recht peinvolle und beschämende Behandlungen wünschte. So ließ er sich, obwohl er alles wusste, von der Kundin die Wünsche ihres Herrn und Meisters vortragen, und so kam dann stockend heraus, dass sie die Anfertigung einer.
spanischen Hosen’ wünschte.
Ich habe ihrem Mann diese Erfindung empfohlen, und sie schilderte dem Mechaniker, wie sie sich den Apparat nach meiner Erzählung vorstellte. ’Madame Asta sagte, dass es sich um eine Art Hosenträger handle, die aus breiten Metallbändern gefertigt seien. ’ Herr K. , der Mechaniker, fragte sie, ob ich ihr auch die passende Hose empfohlen habe und sie bejahte eifrig und meinte, dass ich ihr gesagt hätte, dass er ihr von dieser Hose und ihrer Wirkung mehr erzählen könne.
Herr K.
rief seine Frau ins Zimmer und sagte ihr, sie solle Frau R. ihre. spanische Bekleidung’ zeigen. So legte Frau R.
gleich ihre Kleider ab, und erstaunt sah Frau R. an Frau K. knielange durchsichtige Plastikhosen und ein Hemd aus ebensolchem Material, und unter dieser durchsichtigen Bekleidung sah sie die metallumspann-te Figur der Frau K. Breite, glänzende, polierte, rostfreie Stahlbänder engen den Körper ein.
Sie waren an den Kreuzungsstellen miteinander vernietet.
Ein Reif lag fest um ihren Hals und von diesem gingen über die Schultern kurze Bänder ab, an denen die Metallbänderangenietet waren, die wie Hosenträger vom Taillengürtel über die Schultern gingen, über den Rücken und hinten wieder am Gürtel festgemacht waren runde Bandstreifen angenietet, in denen ihre festen Brüste steckten, die an der Basis fest eingeengt waren. Das waren also die. spanischen Hosenträger’. Die dazugehörige Hose war auch aus Metallbändern zusammengenietet.
Zwei Bänder waren an dem engen Taillenband links und rechts des Nabels festgemacht und liefen über den Bauch der Frau und vereinigten sich zwischen den Beinen zu einem Band, das sich fest angespannt zwischen ihren Popobacken einpresste und sich hinten am Rücken wieder mit dem engen Gürtelband vereinigte.
Das war also die. spanische Hose’. Frau R. war doch etwas erschrocken über die feste Einpressung in Metallbänder.
Sie beleckte aufgeregt ihre Lippen und konnte kein Auge von der Vorführung wenden.
Ist sie nicht entzückend in ihrer Aufmachung’ fragte Herr K. und küsste sein gefoltertes Weibchen, und sie erwiderte seine Liebkosungen, und auf Frau R. übertrug sich die Erregung der beiden. Sie zwickte fest ihre Schenkel zusammen.
“Und was geschieht heute Abend?“ fragte Herr K. lüstern seine Frau, und sie sagte wie im Traum: “Bitte das Gummibett und die Peitsche!“ und küsste ihren Gatten herzhaft auf den Mund und beugte sich anschließend zu Boden, ohne irgendwelche Rücksicht auf Frau R.
zu nehmen. Als Herr K. das Zimmer verließ, erklärte Frau K.
ihrer Kundin, dass es für sie keine größere Freude gebe und auch keine größere Erregung, als wenn sie von ihrem Mann in einer so strammen Strenge gehalten wer-de und dass er sie öfter langen Strafperioden unterwerfe. “Wenn mein Mann anfängt mit sanfter Stimme zu reden, dann weiß ich, dass ich gleich darauf in eine strenge Fesselung gesteckt werde.
Und die Behandlung durch Fesseln oder Schnüren ist für mich eine riesige Lockung, und ich erwarte gern eine strenge Disziplinstrafe. Mir ist dann am liebsten, wenn er mich so streng herrichtet, dass ich keinen Augenblick vergessen kann, dass er mein Herr ist und mir ein Schauer nach dem anderen den Rücken hinunterläuft, wenn ich daran denke, was er noch für Qualen und Foltern für mich bereit hat. Sie müssten einmal meine Korsetts sehen.
Letzte Woche habe ich ein neues bekommen, dessen Ränder mit Metallbändern eingefasst sind.
“In diesem Augenblick kam der Gatte wieder zurück, gleich darauf ließ sich Frau R. Maß nehmen und 14 Tage später konnte sie ihrem Mann die. spanische Hose’ vorführen. “ Es war inzwischen schon mehr als eine Stunde verstrichen und die beiden lüsternen Damen kümmerten sich wieder um ihren Sträfling in seiner “einsamen Haft“ und sie befreiten ihn.
Er blinzelte ins Licht und massierte seine Glieder.
Madame Asta erklärte, dass er einige Disziplinübungen machen müsse, damit der Blutkreislauf wieder in Ordnung käme, und sie gingen zusammen in den Turnsaal. Gleich darauf erklangen energische Befehle und Kommandos, die der Zögling genauestens befolgen musste. Es wurden die Knie gebeugt und gestreckt, und eine dünne Peitsche sorgte für den Gehorsam. Es wurden Rumpfbeugen geübt und Bewegungen der Wirbelsäule, Armstoßen und Schattenboxen.
Nachdem sein Körper tüchtig durcheinander geschüttelt und gerüttelt war, fing Madame Asta mit der Strafgymnastik an.
Es wurden ihm um die Handgelenke und Fußgelenke Gewichte angehängt, und die Kommandos wurden schärfer. Die Ausführung der Befehle war durch die Gewichte stark erschwert, und das heizte dem Patienten tüchtig ein. Aber die Peitsche holte das Letzte aus ihm heraus. Doch einmal war seine Kraft am Ende, und auch die Peitsche vermochte ihm kein Kraft mehr zu geben.
“Wir wollen es für jetzt genug sein lassen!“ Die Damen gingen zum S-Bett hinüber, um es zurecht zu machen.
Eine lange, schmale Lederbank diente hier als Bett, und die beiden Damen bemühten sich, es mit möglichst vielen Riemen zum Anschnallen des Patienten zurecht zu machen. Als sie Herrn B. dann holten, war alles für ihn bereit. Er bekam einen Schlafanzug aus festem, enganliegendem Gummi angelegt und musste sich dann auf der Liege ausstrecken, und hier wurden alle seine Glieder bewegungsunfähig gemacht und festgeschnallt.
Auch der Kopf lag in einer Lederschlinge.
Auf dem Sicherheitsbett durfte Herr B. seine müden Glieder ausruhen und sich für die weitere Behandlung, die bestimmt sehr scharf werden würde, erholen. Den Schluss der Korrektion bildete der Unterricht mit der Peitschenzündung, in dem Herr B. erführ und laut und deutlich bestätigte, wie er sich seiner Herrin gegenüber zu benehmen habe, was er sich angewöhnen und was er sich abgewöhnen müsse, und unter dem kräftigen Ruck der Lederpeitsche wurde er befragt, was er wohl seiner Ansicht nach für seinen Ungehorsam und seine Renommiersucht an Strafe verdient habe.
Schließlicheinigte man sich nach seinem Vorschlag und nach der Ansicht von Frau B.
, eine richtige Auspeitschung mit 25, die er noch vereinnahmen könne und zwei Strafen, die er zu Hause absolvieren musste. Herr B. paradierte seinen strammen, nackten Arsch auf dem Zuchtbock, und die beiden Damen waren eifrig und redlich bemüht, die Dosis durch kunstgerechtes Auferlegen auf einen so harten, festen Arsch so zu steigern, dass sich bei dem Züchtling die Lust am Schmerz immer mehr steigerte.
Auch die geschlechtliche Erregung der beiden Zuchtmeisterinnen steigerte sich offensichtlich. Dies spiegelte sich deutlich in all ihren Bewegungen und Mienen ab.
Die Luft im Raum war schwül und geschwängert von der Glut der berauschenden Ekstasen. Der gepeitschte Arsch hüpfte bei jedem Schlag in die Höhe, um plötzlich in Zuckungen zu verfallen, und im Rausch der Wollust bebten alle Glieder. Die beiden Damen zogen sich zu einer recht intimen Beschäftigung zurück.
Ihre aufgewühlten Sinne verlangten stürmisch und leidenschaftlich nach einer Abreaktion und ein gegenseitiges wollüstiges Zungenspiel in den liebesfeuchten, außer Rand und Band gekommenen Vötzchen und brachten ihnen den ersehnten Augenblick des Hinschmelzens in Wonne und Ekstase. Die beiden geilen, lüsternen Weiber erhoben sich wieder, als die Erregung abgeklungen war, und befreiten den Gefangenen aus seiner Umklammerung.
Er bedankte sich auf den Knien für seine Bestrafung. Die Damen verabschiedeten sich, nicht ohne Herrn B.
vorher ein Urinal aus Gummi mit Gummibändern und darüber eine Gummihose angelegt zu haben, die vorne ausgeschnitten war, so dass das Urin Abflussröhrchen den Urin durchlassen konnte. Darüber bekam Herr B. eine Lederbundhose an, die unten wie gewöhnlich mit Schnallen unter dem Knie endete, deren Oberteil aber, das später vom Sakko verdeckt wurde, sich über den Hosenbund an der Taille noch weit nach oben bis fast unter die Arme verlängerte.
Diese Lederhose wurde mit handbreiten Ledergurten wie mit Hosenträgern über der Schulter gehalten.
Die Damen hatten sich zur weiteren Betätigung ihrer Leidenschaften und Neigungen natürlich für einen späteren Termin wieder verabredet. Unsere Jungfrau war unerschöpflich in ihren Geschichten, und wir freuten uns immer wieder auf die Stunden, die uns unser Kuraufenthalt ließ, in denen wir zusammensitzen und erzählen konnten. “Da hatten wir in unserem Internat eine sehr strenge Lehrerin, die uns Onanistinnen immer möglichst da, wo wir gesündigt, bestrafen wollte.
Sie erfand dazu folgendes Spiel: Eine von uns Zwangskeuschen musste sich auf einen Spezialtisch legen und wurde da auf einer Gummiunterlage mit vollkommen nacktem Unterleib auf dem Rücken liegend festgeschnallt. Der Kopf wurde mittels einer Lederschlinge, die um den Nacken ging und vorn am Mund und über der Stirn und den Scheitel hinweg oben am Tisch befestigt.
Die Handgelenke kamen rechts und links an unter dem Tisch eingeschraubte Ösen.
Der Leib wurde mit einem breiten Ledergurt festgemacht. Die Unterschenkel wurden nach hinten umgelegt und seitwärts am Tisch befestigt. Das Mädchen lag dann mit weit auseinander gespreizten Oberschenkel griffbereit auf dem Tisch und zeigte da ihre geheimen Reize in dieser obszönen und gemeinen Stellung. Die Lehrerin legte einige recht ansehnliche Gummischwänze aufdem Tisch bereit und schrieb auf einen Zettel: Bitte reize mich und stecke mir einen dieser schönen Tröster in mein geiles Vötzchen! Aber ich mache dich darauf aufmerksam, ich stehe unter Befriedigungsverbot.
Wenn es mir kommen sollte, musst du, der mich zum Übertreten dieses Gebots gebracht hat, sofort meinen Platz einnehmen und du bekommst außerdem noch 25 mit der Strafpeitsche.
Aber reize mich!Diesen Zettel befestigte die Lehrerin auf dem Tisch zwischen den ausgebreiteten Beinen der Angeschnallten, und ihr könnt euch denken, wir taten dem Mädchen gern den Gefallen, waren dabei sehr vorsichtig, dass sie nicht zum Genießen kam. Das mit den 25 Peitschenhieben hatte unsere Lehrerin erst beim 3.
Mal, als wir dieses Spiel trieben, eingeführt. Beim 2. Mal hatten wir nämlich schnell dafür gesorgt, dass das betreffende Reizmädchen, die das Los bestimmt hatte, bald zum Erguss kam, und die Kunstfertige, die diese Wollust bereitet hatte, legte sich willig auf den Tisch, in der Hoffnung, auch schnell eine Befriedigung zu finden, und so hatten einige von uns genossen.
Aber als uns zusätzlich 25 auf den Arsch diktiert wurden, da waren es nur noch zwei, die sich trauten, die Angeschnallte zu befriedigen.
Die eine war Lucie und das andere Mädchen Natürlich. Lucie kam zuerst an die Reihe, und dann wurde ich angeschnallt, und da hatte keines der Mädchen mehr die Courage zu wichsen, und ich hatte die Schande, die Aufregung und den Spott und bekam noch 25 mit der Strafpeitsche auf meinen Arsch und leider keinen Genus. “ Wir bedauerten die Erzählerin aufs tiefste, im Inneren aber rumorte die Schadenfreude, so dass wir unsere liebe Last hatten, um nicht herauszuprusten.
Noch lange ging uns diese Erzählung, die uns das Blut doch recht durcheinander gebracht hatte, in dieser Nacht nicht aus dem Kopf, und wir erwarteten doch morgen wieder eine recht anstrengende und durchgreifende, strenge Bestrafung. Am anderen Tag nach dem üblichen Baderitual öffnete ich die verkehrte Tür und fand da im Zimmer eine Dame schwebend hängend.
Nach allen vier Himmelsrichtungen waren ihre Arme und Beine mit Ketten festgeschnallt. Unter dieser nackten Frau stand ein Tisch, von dem scharfe Holzspitzen nach oben starrten, so dass die wie eine Hängematte Aufgehängte sicher war, dass wenn ihre Muskeln und Sehnen sich gedehnt hatten und sie mit dem Leib auf die Stacheln zu liegen kam, die Wärterin, die sie aufgehängt hatte, die Ketten länger machen würde.
Ihre Gesichtszüge konnte ich nicht erkennen. Sie waren von einem dünnen Gummituch umhüllt, welches nur einen Ausschnitt hatte für die Nase, und das am Hinter-köpf zusammengeschnürt und an einer Seidenschnur zur Zimmerdecke so weit wie möglich hinaufgezogen war. Einmal kam zu uns ein Mädchen, das von einem Studenten verführt worden war.
Ihre Mutter, die sie in flagranti erwischt hatte, war eine frühere Bekannte und ehemalige Patientin von Frl. Dr.
So schickte die so grausam enttäuschte Mutter ihr Töchterchen zur Bestrafung hierher. Sie sollte erst einmal den Popo voll bekommen und dann in 10 Tagen Gummistrafstunden absolvieren. Die verstörte Übeltäterin hatte sich dazu bereit erklärt, um nicht in eine Erziehungsanstalt zu kommen.
Das war für Madame Asta eine günstige Gelegenheit, ihre Gelüste spazieren zu lassen. Bei dem ersten Erscheinen des Mädchens wurde siegleich von Madame Asta in den Raum geführt, in dem der Zuchtbock stand, und sie befahl ihr, Hose und Hüfthalter abzulegen, und während sie dem Mädchen noch einmal seine Vergehen vorhielt, entblößte sie mit viel Sorgfalt den herrlichen Popo des unsagbar schönen Mädchens.
Dann schnallte sie so an den Bock, dass sie bewegungsunfähig war. Die Haut dieser Popogloben war wie Alabaster. Ein tiefer Einschnitt trennte die beiden schwellenden Backen.
Ihre runden Schenkel waren wie aus Marmor gemeißelt. Ein dunkellockiges Liebesnest-chen, welches so; schwer gesündigt hatte, schimmerte zwischen den Schenkeln hindurch. Madame Asta nahm einen dünnen, recht biegsamen gelben Rohrstock und begann mit leichten Schlägen, die Empfindungen reizten, aber noch keine Schmerzen erzeugten.
Sie zog der zur Peitschung Vorbereiteten das Blut unter die Haut, und bald waren die elfenbeinfarbigen Kugeln mit Scharlach überzogen. Dann wechselte Madame Asta zu einer dünnen mit Leder bezogenen Reitpeitsche über, und da begann die eigentliche Züchtigung.
Gellende Schmerzensschreie erfüllten sofort die Luft. Unberührt schlug Madame Asta die Straffällige weiter mit starker Hand. “Damit du lernst, deine Geilheit zu unterdrücken!“ Es folgten wieder einige scharfe Hiebe. “Wir werden dir deine Lüsternheit nach Männern schon austreiben!“ Diese und andere beschämende Redensarten überfielen das arme Mädchen, das mit krampfhaften Kontrakturen des Muskelsystems die weiteren Hiebe der Strafpeitsche quittierte und mächtig schrie und so von den Vorwürfen Madame Astas nichts hörte.
Nachdem sie die gehörige Tracht Prügel vereinnahmt hatte, sich be-dankt und sich etwas erholt hatte, wurde mit ihr die erste Gummistrafstunde durchgeführt.
Madame Asta bestrafte gern da, wo gesündigt worden war, und so bekam das Mädchen, bevor man ihr den Gummistrafanzug aus festem, glattem, schwerem Gummi angelegt hatte, einen dicken, langen Gummizapfen in ihr geiles Vötzchen mit geschickter Hand hineingeschoben. Nachdem sie durch die erlittene Züchtigung willig gemacht, selbst ihr Nestchen mit den Händen auseinander gezogen hatte, um so den Angriffspunkt besser für den unverschämt starken Gummizapfen freizulegen.
Das Mädchen schrie, wie wenn sie am Spieß steckte, und Madame Asta konnte es sich nicht verkneifen zu fragen: “Na, war der entzückende Schwanz deines Verlobten nicht so groß, dass du so ein Geschrei vollführst? Hättest du dabei so geschrieen, dann hättest du dir deinen jetzigen Besuch ersparen können. Ich werde deiner Mutter empfehlen, dir nur noch Hosen aus Leder anzuziehen, damit du dich schämen müsstest, wenn dich wieder ein Mann berührt.
Das wird dir helfen, dich besser zusammenzunehmen. “ Nachdem man ihr die fest anliegende Gummihose übergestreift hatte, musste sie in das Oberteil des Strafanzugs hinein schlüpfen, und dabei kamen ihre Hände in die an den Ärmeln befestigten festen Handschuhe aus dickem, schwerem Gummi, so dass sie keinen Finger mehr bewegen konnte.
Über den Kopf stülpte man ihr einen Plastikhelm, der ganz geschlossen war und nur oben am Scheitel einige Luftlöcher hatte.
Sie konnte aus dem Helm, der mit glasklarer Plastik ausgelegte Augenlöcher besaß, ihre Umwelt sehen. Madame Asta hatte viel Spaß undVergnügen daran, dass sie das Strafkostüm durch die Einführung des Gummistabes, den sie der Patientin in ihre Liebesöffnung gebohrt hatte, hatte verschärfen können und sie die Verspundete noch besser bestrafen konnte. Aber sie war sehr erstaunt, als ihr das Mädchen nach der 5. Gummi-Strafstunde berichtete, dass es ihr infolge dieser Gummikerle in ihrer Scheide in den letzten drei Strafstunden jedes Mal gekommen sei.
Madame Asta war wie aus allen Wolken gefallen, und nun wollte sie alles ganz genau wissen, und sie befragte das Mädchen sehr eindringlich und erfuhr, dass es ihr schon dreimal während der Strafstunde gekommen sei.
Die beiden letzten Male in einer Stunde sogar zweimal, und heute wäre es auch bald wieder so weit. Sie hatte durch langsames Bewegen ihres Unterleibes ihr stramm geweitetes Vötzchen in Wollust gebracht bis zum süßen Ende.
Madame Asta war weiß geworden vor Zorn, und sie fragte das Mädchen, ob es nicht wüsste, dass das Wichsen verboten sei. Sie beauftragte den Züchtling, sein Vergehen schriftlich niederzulegen und die Strafe für dieses Verbrechen selbst aufzusetzen, und das Mädchen schrieb zerknirscht unter ihr Bekenntnis drei Strafen für sich auf:1. Eine Auspeitschung auf dem Zuchtbock.
2. Strafreiten. 3. Eine Einschnürung in Leder.
Diese Vorschläge wurden von Madame Asta geprüft und nur teilweise für genügend befunden.
Denn da es ihr während der 3. und 4. Strafstunde zweimal gekommen sei, müssten die von ihr ausgesuchten Strafen auch jedes Mal zweimal durchgeführt werden, und da es ihr heute bei der 5. Strafstunde fast wieder gekommen sei,gelte diese Sünde auch als vollendet, und es müsste noch eine 4.
Strafart festgelegt werden. “Dann bitte ich noch um die Einschnürung in ein Strafkorsett“, schlug die Sünderin vor, und damit war Madame Asta einverstanden.
Aber da die letzten 4 Gummistrafstunden für das Mädchen ja keine Strafe gewesen seien, sondern sogar ein Vergnügen, müssten diese Strafstunden in Gummistrafnächte umgewandelt und abgegolten werden. So standen dem Mädchen dann außer ihren 6 Gummi-Spezial-Behandlungen für das Wichsen noch 4 Gummi-Strafnächte bevor, die sie erst abbüßen musste, bevor ihre regulären Gummi-Strafstunden begonnen werden konnten. Das Mädchen machte die Auspeitschung einige Tage später bei Frl.
Dr. S. durch und ritt dann an zwei Tagen ihr zweistündiges Strafreiten auf dem spitzen Bock.
Inzwischen war ihr verschiedenes an Ledersachen angemessen worden, und nachdem sie von einem fashionablen Schuhmacher wahre Kunstwerke von Lederstiefeln und von einer Korsettiere, die ihr Metier aus dem ff verstand, ein ledernes Strafmieder geliefert worden war, machte sie auch zweimal eine Einschnürung in Leder mit. Aber als dann ihr Strafkorsett fertig war, wurde sie zu einer Bestrafung im Strafkorsett zu der Baronin B.
bestellt, die sich auf diese Art der Bestrafung besonders verstand.
Diese Dame empfing das Mädchen ganz in Leder gekleidet. Vom Scheitel bis zu den hochhackigen Absätzen war ihr Körper von glänzendem schwarzen Leder umhüllt. Es waren keine Verschlüsse an dieser Bekleidung zu sehen, obwohl ihr Körper fest umspannt war. Selbst dieFormen ihres Gesichtes waren unter dem Leder kaum zu erkennen, so arrogant wurden sie herausgepresst.
In ihren lederbekleideten Händen hielt sie eine kräftige Reitpeitsche, mit der sie ständig spielte, wenn sie nicht in ihrer Tätigkeit gebrauchte, für die sie geschaffen war.
Neben dieser herrischen Dame standen noch zwei Mädchen, die Pagenanzüge aus hellbraunem Leder trugen und deren junge Gesichter gut geschminkt aus ihren hellbraunen Lederkuppen heraus lächelten. Die knappen Höschen gingen noch über den Knien in schenkellange, hochhackige Stiefel über, und wegen der Höhe der Absätze berührten nur die Zehen den Boden, und die Hinterpartie der FüJ3e standen fast senkrecht in die Höhe. Auch die Baronin trug diese seltsame Art der Fußbekleidung, die viel Übung erforderte, um es überhaupt längere Zeit ertragen zu können und darin zu gehen.
Auch das Mädchen, welches heute Dienst hatte und die Delinquentin zu betreuen hatte, trug diese schenkellangen Stiefel. Das Mädchen, welches zur Abstrafung gekommen war, hatte auch in ihrem Koffer Stiefel, nur dass diese als Strafstiefel gearbeitet waren.
Die beiden Zofen halfen dem Mädchen gleich nach deren Ankunft im Haus der Baronin in eben diese Stiefel. Sie wurden ihr ohne Strümpfe angezogen und waren wie ihr Strafkorsett, welches auch schon ausgepackt war, aus schwarzem Leder.
Sie waren im Fuß sehr schmal, und auch die Schäfte waren sehr eng geschnitten, so dass das Anziehen eine Arbeit und das Tragen eine Qual war. Die Schäfte reichten drei handbreit über das Knie hinauf. In zwei Reihen saßen rundköpfige schwarze Stahlknöpfe auf kleinen Ösen, dicht an dicht.
Die eine Reihe aufder einen, die andere Reihe auf der anderen Seite des Schienbeins, angefangen unten über den Fesseln und hinaufgehend bis an die dickste Stelle der Oberschenkel.
Da es aber keine gewöhnlichen Knopfstiefel waren, waren immer entgegengesetzt den außen angenähten Knöpfen auch im Inneren solche angenäht, und diese drückten sich schmerzhaft in die Beine der Strafgestiefelten. Doch ohne Rücksicht auf die sie folternden Schmerzen, die ihr die Strafstiefel vermittelten, hingen ihre Blicke unablässig an der Gestalt der Baronin, die in das schwarze glänzende Leder gekleidet war, an ihren Bewegungen, an den schimmernden Lichteffekten, und die Baronin fühlte aufwühlend, was ihr Opfer empfand.
Sie war eine energische Dame, die ihren Willen durchzusetzen verstand, die um die Leidenschaften der Menschen wusste, um ihre Gefühle und Einsteilung zu Leder. Sie verstand es selbst, sich sehr gut in Leder herauszustellen. Sie kannte den Geruch des Leders und dessen Erfolg auf die Menschen.
Denn nichts bringt die Menschen so sehr in Erregung wie der Geruch von Leder, vermischt mit Parfüm und dem Angstschweiß gequälter Kreaturen, sagte sie einmal.
In strenger Zärtlichkeit betrachtete und betastete die Baronin den Körper des ihr zu einer Strafschnürung übergebenen Mädchens. Nie glänzten ihre Augen strahlender, wie wenn sie ein Opfer ihrer Leidenschaft gefunden hatte, ein Opfer, das sie einschnüren und einschnallen konnte nach ihrem Gutdünken. Und sie trieb ihre Zofen an, den Züchtling in die Strafkleidung zu bringen. Man legte der an allen Gliedern Zitternden erst die Kopfverschnürung an – einen Lederbeutel, der den ganzen Kopf einschließ-lieh des Gesichts umspannte, und von der Stirn über den Scheitel bis hinunter zum Halskragen, der ungemein hoch war, scharf geschnürt wurde.
Beim Anlegen hatte man dem Mädchen den im inneren der Strafmaske befindlichen dicken Gummiknebel in den Mund gesteckt, der die Zunge lähmte und die Geknebelte mundtot macht.
Die zum Atmen nötige Luft konnte durch zwei Luftfilter in der Gegend der Nasenlöcher in die Maske eintreten. Dann wurde die zu Bestrafende von den zwei Zofen in Leder, die ihr Metier gut verstanden, die Zwangshandschuhe angelegt und angeschnürt. Das feste Leder dieser Strafhandschuhe zwängte die langgestreckte Hand mit eingelegtem Daumen ganz fest, ganz schmal, ganz spitz zusammen.
Die Handschuhe umfassten die Unter- und Oberarme. Sie wurden oben am Halskragen eingehängt und von den Fingerspitzen bis an die Schultern stramm geschnürt.
)jetzt war die zu Bestrafende vorbereitet für das steife Strafkorsett aus schwarzem Leder. Dem Mädchen liefen Schauer und Furcht über den Leib, als man es ihr von hinten anlegte. Die Arme wurden durchgesteckt, es wurde vorn am Hals, wo es den Halskragen der Kopfmaske umspannte, bis zum Schamberg mittels zweier Dutzend Schnallen geschlossen, und dann begann die hintere Schnürung des Strafkorsetts.
Die beiden Zofen lösten sich bei dieser Tätigkeit ab. Sie stemmten ihre Knie gegen den Rücken der Korsettierten und zogen die Nylonschnüre immer mehr zusammen, so dass sich die Ränder immer mehr näherten.
Die so grausam Korsettierte konnte kaum noch atmen, und doch wurde die Schnürung noch mehr angezogen, und das geschah mittels eines technischen Apparates. Man stellte diePatientin an ein Gestell aus Eisenröhren und Schienen, spannte ihre in den Zwangshandschuhen steckenden Hände in Handschellen, die ganz oben an dieser Maschine festgemacht waren, und durch das Drehen an einer Kurbel zog man ihre Hände ganz hoch, so dass sie den Boden unter den Füßen verlor.
In jedes Schnürloch ihres mörderischen Korsetts wurde nun ein feiner Stahlhaken eingehängt, der an einer unzerreißbaren Nylonschnur festgemacht war und mit einer der beiden drehbaren Säulen links und rechts der Korsettierten verbunden wurde. Und zwar wurden die Schnüre, die an dem linken Korsettrand eingehängt waren, an die rechte Stahlrohre und die vom rechten Korsettrand kommende an die linke Stahlsäule festgemacht. Durch gleichzeitiges Drehen dieser beiden Röhren näherten sich die Korsettränder mit purer Gewalt.
Der Körper des Mädchens wurde dabei brutal zusammengequetscht, und die so Attackierte konnte nur noch notdürftig atmen.
Nachdem sie mit Kölnischwasser einer Ohnmacht entrissen worden war, wurde nun noch ihr Unterleib in eine lederne Schambinde gepresst. Diese Lederbandage wurde hinten am Korsett eingehängt, durch die Beine stramm gezogen und mittels eines feinen Riemens oder Leibgürtels stramm zusammengezogen und festgeschnallt. Die Baronin betrachtete dieses Werk genau, und als sie dieses für gut befand, nickte sie befriedigend, und nun begann für die Eingeschnürte die Strafzeit.
Zwei Stunden musste das Mädchen in dem grausamen Strafkorsett aushalten. Alles an ihr wurde unmenschlich zusammengedrückt, ihr Leib war flach, ihre drallenHüften gut herausmodeliert , und ihr Arsch war straff von Leder umspannt.
Die beiden Elfenbeinkugeln ihrer Brüste waren spitz und steif nach vorne stehend. Hilflos flehend waren ihre Gebärden mit den strafbehandschuhten Händen. Sie stand fast unbeweglich. Ihr Körper versuchte sich an die qualvolle Einengung so weit als möglich zu gewöhnen.
Das Martyrium des süßen Zöglings brachte die Baronin stark in Saft.
Heiße Blutwellen durchzogen ihren Körper und brachten ihn in Wallung. Ein Wink genügte, und ihre beiden Zofen, die lieblich lederbekleideten Mädchen, wussten, was ihre liebevolle Herrin verlangte, und bald schwamm ihre Herrin in purer Das bestrafte Mädchen gestand der Baronin nach der erlittenen Pein, dass sie diese strenge Behandlung in eine wahre Verzauberung gebracht habe und dass die Strafe immer süßer geworden sei, je strenger sie geschnürt worden war.
Ihr Geschlecht sei in Aufruhr gekommen. Die Einschnürung in das Leder habe sie furchtbar gequält, aber auch gleichzeitig beglückt. Niemals könne sie die Erinnerung vergessen, die ihr diese Strafstunden bereitet haben.
Sie schulde der Baronin heißen und ewigen Dank. Wie sie ehrlich sagte und gestand und was die Baronin durch eine genaue Untersuchung der Schambinde und ihrer eingeschnallten Vötze einwandfrei festgestellt hatte, war sie wohl zu einer wahnsinnigen Erregung ihres wollüstigen Ritzchens zwischen ihren Beinen gekommen.
Und da befahl die Baronin ihren Zofen, dem Mädchen die intimsten Liebesdienste zu tun, und so erfuhr diese in ihrer entsetzlichen Strafaufmachung die erregendsten Reizspiele von den geübten Zungen der lederbekleideten Zofen. Das Mädchen hatte bisher ei-ne solche Art des Umgangs noch nicht gekannt, aber es ahnte dumpf, dass es lebhaft dazu neigte, ja, dass es geradezu nach einer solchen Behandlung lechzte, und nach ihrer Entlassung aus den geschnürten und geknöpften Ledersachen sagte sie der Baronin ihren heißen Dank für die strenge Bestrafung und Behandlung und bat sie, bald wiederkommen zu dürfen, und die Baronin wusste, dass eine gefunden war, die für eine solche Behandlung prädestiniert war, und sie nutzte es weidlich aus.
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Kommentare
Alpenbock 23. März 2022 um 23:13
Also was war das nu ein Patient wie am Anfang gschrieben wurde oder eine Patientin wie es einige Sätze später heist?