Meine versauten Erlebnisse in der Pension Teil 2

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Die Kuckucksuhr im Empfang der kleinen Pension in K. war ein Hinweis, den ich nicht gleich verstand. Beim ersten Mal wohnte ich noch in einem der vier Zimmer im EG. Dann bekam ich immer das schöne Doppelzimmer im OG. Gleich nebenan wohnten die Pensionsbetreiber. Er ein ruhiger Fünfziger, sie eine attraktive Blondine, sehr schlank, sicher zehn Jahre jünger als er. Das heißt: Ich war nochmals zehn Jahre jünger als sie. Schon beim ersten Mal hatten wir uns an der Bar im Empfangsraum angeregt unterhalten.

Dabei müssen die beiden sich vorgenommen haben, mich näher kennenzulernen. Ich stand nach einem langen Arbeitstag unter der Dusche, als ich Merle in meinem Zimmer bemerkte. Besuch von der Gastgeberin! Noch im Bademantel bat ich um Entschuldigung. Sie lachte freundlich und zeigte auf die Flasche Wein und die beiden Gläser auf dem Schreibtisch. Ein fruchtiger Rheinwein, sicher ganz nach ihrem Geschmack – na, wenn das keinen Brummschädel gab. Merle trug ein weißes Sommerkleid mit großen, bunten Blumen.

Dabei war es gerade erst Frühling geworden. Sehr elegant: feine Nylons, Lacksandaletten mit hohem Absatz, die Haare hoch aufgesteckt. Ohne auf meine Aufforderung zu warten, setzte sie sich auf den einzigen Sessel und schlug die Beine übereinander. Das feine Rascheln ihrer Strümpfe machte mich schon scharf. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe, mehr als den Frottee-Bademantel anzuziehen. Der Wein war schon geöffnet. Also rasch eingeschenkt und ein paar große Züge genommen. Dann stand sie auf und kam auf mich zu.

„Sicher kannst du dir denken, was ich mit dir vorhabe“, sagte sie und lachte. Ich umfasste sie und griff nach ihrem Reißverschluss. Langsam streifte ich ihr das dünne Kleid von den Schultern. Darunter trug sie nur einen knappen BH aus weißer Spitze und ein dazu passendes Höschen. Darunter einen schmalen Strapsgürtel, an dem ihre feinen, hellbraunen Nylonstrümpfe befestigt waren. „Das ist ja ganz nach meinem Geschmack“, raunte ich. Dabei schob ich sie vor den langen Spiegel, umfasste sie von hinten und schob eine Hand in ihr Höschen.

Die andere hob eine Brust aus dem BH-Körbchen und begann mit ihrer Knospe zu spielen. Ich spürte, wie sich mein Stab aufrichtete, einen Weg aus dem Bademantel suchte und sich an ihre Hinterbacken schmiegte. Es gefiel ihr, im Spiegel zu sehen, was ich mit ihr tat. Ich hakte ihren BH auf. Ihre kleinen Brüste stramm, die Knospen hart und dunkel rosa. Langsam zog ich ihr die Strümpfe aus, das Höschen, den Strapsgürtel. Und wo ich schon vor ihr kniete, ihre glatt rasierte Muschel roch, eine Mischung aus blumigem Parfüm und herbem Mösenduft, küsste ich sie flüchtig zwischen den Schenkeln.

Ein tiefer Seufzer! Ich hatte wohl ihre Erwartung erfüllt. Zumindest eine davon. Aber nicht so schnell. Ich stand auf und schob Merle zum breiten Doppelbett. Sie setzte sich auf die seiden glänzende Bettdecke. Ich griff ihre Beine und schob sie, dabei die Schenkel spreizend nach oben. Dann bedeckte ich ihre Muschel mit feuchten Küssen. Sie quietschte vor Vergnügen. Mehr davon. Immer heftiger. Meine Zunge schnellte bei jedem Kuss zwischen ihre Lippen. In tiefen Zügen leckte ich ihre Spalte.

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Mein Speichel und ihr Mösensaft hatten eine große Pfütze auf der Bettdecke hinterlassen. Egal. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und brachte meinen Speer ins Spiel. Ganz leicht ließ ich ihn an ihrer Spalte entlang gleiten. Merle schob mir ihr Becken entgegen, wollte mehr. Das bekam sie. Aber in kleinen Dosen. Langsam drang mein Schwengel in ihre Spalte ein. Mit jedem Stoß ein wenig mehr. „Tiefer!“ verlangte sie. Das bekam sie dann auch.

Ganz tief und hart stieß ich zu. Die Blonde schrie vor Lust. Aber so weit wie sie war ich noch nicht. „Oh, oh!“ Ich hörte sie stöhnen. Jetzt noch ein paar Züge, dann schoss ich meine Sahne in ihre Votze. Ganz, ganz tief. Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander. Kein Wort, ziemlich lang. „Das war klasse“, raunte sie. „Dabei kann ich dir stundenlang zuhören. “„Ehrlich, so gut bin ich lange nicht mehr gevögelt worden. “„Damen sagen sowas nicht.

“„Damen tun sowas nicht“, meinte sie darauf. Nach einem weiteren Glas Wein fragte ich vorsichtig, was denn ihr Mann für eine Rolle spiele. Denn mir war klar, dass er genau wusste, wozu Merle ihre Gäste im Premiumzimmer besuchte. „Er sucht die Männer aus, die es wert sind, seine Frau zu ficken“, meinte sie trocken. Und darauf konnte ich erst mal nichts mehr sagen. Nach einer Weile stellte ich fest, dass sie eingeschlafen war. Ich zog eine Decke über sie und versuchte auch einzuschlafen.

Als ich am Morgen aufwachte, war Merle verschwunden. Beim nächsten Besuch in der „Kuckucksuhr“ war ich vorbereitet. Ich bekam das große Zimmer im OG. Merle kommt im bekannten Sommerkleid mit einer Flasche Wein. Nach einer netten Plauderei dann die Überraschung: Ob es mir recht wäre, wenn sie ihre Freundin einlädt? Ich bin verwirrt. „Wie? Jetzt?“„Ja. Sie wohnt gleich in der Nähe. “„Ja. Wenn du willst … gern“, stammelte ich. Aber da hatte Merle schon das Telefon am Ohr.

Die Freundin hatte offenbar nur auf das Signal gewartet. Schon nach wenigen Minuten wurde sie vom Gastgeber hereingeführt und vorgestellt. Reni war eine große, füllige Brünette. Sie steckte in hautengen, weißen Jeans und einem lockeren Baumwollpullover. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich im Bademantel war. Nun konnte ich nicht anders und spielte den Playboy. Gerade als ich mein Glas für Reni füllte klopfte es an der Tür. Es war Merles Mann, der uns das fehlende Glas nachlieferte.

Mir schien, er habe nach einer Gelegenheit gesucht, nochmals reinzuschauen. Ich war so mit den beiden Damen beschäftigt gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie er zwischendurch verschwunden war. Gerade waren Merle und Reni dabei, sich zur Begrüßung – warum erst jetzt? – lang und intensiv zu küssen. Merles Hand steckte unter Renis Pullover. Dann legten beide einen Arm um meine Schultern. Mein Bademantel rutschte, der Bindegürtel löste sich. Reni griff nach meinem Schwengel.

„Davon habe ich schon gehört“, meinte sie. „Und ich ahne schon, was unter dem Pulli auf mich wartet“, sagte ich und schob eine Hand genau dort hin. Sie trug keinen BH. Ihre großen, strammen Brüste fühlten sich toll an. Ich trat hinter sie, um mich beiden Brüsten gleichzeitig widmen zu können. Merle öffnete den Reißverschluss und schob Reni die Jeans von den Hüften. Kein BH und kein Höschen! Mein Ständer befand sich jetzt genau zwischen ihren Hinterbacken.

Reni beugte sich über die Lehne des Sessels. Jetzt fühlte ich nicht nur ihre Pospalte. Mein Steifer rutschte tiefer, stieß in ihren Haarbusch und verschwand in ihrer schon gut angefeuchteten Muschi. Meine Hände immer noch unter ihrem Pulli bearbeiteten ihre großen Brüste, kneteten die üppigen Knospen. Jetzt fühlte ich eine kühle Hand an meinem Sack, in meiner Pospalte. Das konnte nur Merle sein, die mich zusätzlich reizte. So kam es mir auch recht bald.

Nach einem Glas Wein hatte ich mich soweit erholt, dass ich daran ging, Merle auszuziehen. Wieder trug sie die feine weiße Spitzenwäsche und die hautfarbenen Nylons unter dem eleganten Sommerkleid. Einladend legte sie sich breitbeinig aufs Bett. Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch, die wieder so lange zu küssen und zu lecken, bis ihre Möse triefnass war. Dann wurde sie lange und hart gevögelt, bis sie ganz erschöpft war. Auch ich brauchte eine Pause.

Die gönnte mir Reni aber nur kurz. Sie lag neben mir auf dem Bett und spielte mit meinem erschlafften Schwengel. Während wir uns nett unterhielten, wurde er – zu meiner Überraschung – schon wieder fester. Reni kniete neben mir, dann über mir. Setzte sich rittlings auf meine Hüfte und ließ ihre nasse Votze an meinem Schwanz entlang gleiten. Bald war er so prall, dass sie ihn in ihre Spalte stecken konnte. Jetzt begann sie mich zu reiten.

Heftig und tief wurde ich in ihre Votze gestoßen. Ihre Brüste baumelten über meinem Gesicht. Ich küsste und lutschte ihre Knospen. Ich wusste nicht, wie ich so lange durchhalten konnte. Aber völlig außer Atem schoss ich nochmals ab. Gleich darauf schrie auch Reni auf und knickte dann über mir zusammen. Schwer atmend lagen wir eine Weile so. Dann richtete sie sich auf und huschte ins Bad. Da fiel mir auf, dass Merle nicht im Zimmer war.

Aber gerade als ich das bemerkt hatte, schlüpfte sie wieder zur Tür rein. Wir lächelten uns an. „War’s schön mit Reni?“„Sehr schön. Und du?“„Kannst du dir denken. “ Lange Pause. „Er hörte, dass es gut war. “ Lange Pause. „Ich musste ihn dringend erleichtern. “Zu gerne hätte ich gewusst, wie. Aber ich fragte nicht nach Details.


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