Erfolgreicher Geschäftsmann dominiert Anastasia!

Es gab einen Mann, einen mächtigen, dominanten Mann, der eine Vorliebe für Frauen hatte, die sich unterwerfen wollten. Sein Name war Hugo, ein erfolgreicher Geschäftsmann, der es genoss, sowohl im Beruf als auch im Privatleben die Kontrolle zu haben. Er mochte Frauen, die ruhig und zurückhaltend waren, die ihm die Kontrolle über ihren Körper überließen und sie nach Belieben befriedigten.

Eines Tages war Hugo in einem eleganten Restaurant und genoss ein feines Abendessen. Ihm gegenüber saß eine reizende Dame namens Anastasia.

Anastasia war das perfekte Bild einer unterwürfigen Frau; ihre blauen Augen schienen unter ihm zu zittern, während er das Gespräch beherrschte, ihr langes blondes Haar tanzte um ihre zarten Schultern. Sie trug ein enges, hautenges Kleid, das ihre kleine Figur betonte, und er konnte nicht umhin zu bemerken, wie ihre Haut im Kerzenlicht leicht zu glühen schien.

Als sich das Abendessen dem Ende zuneigte, machte Hugo seine Absichten deutlich. „Anastasia“, säuselte er, „ich werde deine tiefsten Sehnsüchte befriedigen. Bist du bereit, wahre Unterwerfung zu erleben?“

Anastasia, die sich durch Hugos Dreistigkeit immer mehr erregt fühlte, zitterte als Antwort.

„Ja, Sir.“

Ein schmutziges Grinsen machte sich auf Hugos Gesicht breit, als er sie aufforderte, ihm in seine Wohnung zu folgen. Während sie gingen, streckte er die Hand aus und streichelte ihren geschmeidigen Hintern, um ihn in die von ihm gewünschte Form zu bringen. Er sprudelte vor Erregung, denn er wusste, dass diese schöne Sklavin bereit war, benutzt zu werden, und zwar gut.

Als sie in seiner Wohnung ankamen, nahm Hugo Anastasia sofort bei der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer. Er schloss die Tür, um sicherzustellen, dass sie ungestört waren, und stellte sich dann hinter sie.

„Zieh dich aus“, sagte er einfach, leise aber bestimmt.

Anastasias Finger tanzten schnell zu den Knöpfen ihres Kleides und öffneten sie einen nach dem anderen. Der Stoff fiel zu Boden und sie stand nur noch in ihren hochhackigen Schuhen und der passenden Unterwäsche da.

Hugo ging zu ihr hinüber, zog sie näher an sich und vergrub seine Nase in ihrer Halsbeuge. Er spürte ihren berauschenden Duft, der ihn umwehte, und ihr Körper strahlte pures Verlangen aus. Er presste seine Lippen auf ihren Hals und küsste eine Spur hinunter zu ihrem Schlüsselbein.

Dann zog er die Träger ihrer Unterwäsche über ihre Schultern und ließ ihre Brüste frei.

Mit seinen Händen manipulierte er ihre Brustwarzen und ließ sie vor Lust hart werden. Er rieb sie, zwickte sie und schenkte ihr all die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnte. Er konnte sehen, dass sie jeden Moment genoss.

Schließlich beschloss Hugo, dass es an der Zeit war, die Dinge auf eine andere Ebene zu bringen. Er zwang Anastasia auf die Knie und befahl ihr, ihr Höschen auszuziehen.

Sie tat dies ohne zu zögern.

Er betrachtete die glitzernde Nässe ihrer Fotze und entschied, wie er sie benutzen wollte. Er drückte sie, bis ihre Nase in ihr eigenes Bett gedrückt wurde, die Knie weit gespreizt. „Ich werde dich zum Betteln bringen“, flüsterte er.

Anastasia stöhnte auf, bereit für alles, was er mit ihr machen wollte.

Hugo ließ sich Zeit, seine Absichten waren klar. Zuerst begann er damit, ihre Klitoris zu kneifen, nahm sie in seinen Finger und zwirbelte sie grob auf der einen Seite, bevor er zur anderen Seite wechselte.

Er zog daran, drehte sie und spielte mit ihr, bis Anastasia sich zu winden begann. Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern, woraufhin sie aufjaulte.

Anastasias Lust wurde von Sekunde zu Sekunde größer, ihre Schreie wurden mit jedem Schlag lauter. Hugo wusste, dass er kurz davor war, sie zu brechen.

Dann schob er seine Handfläche an Anastasias Arsch hinauf, seine Finger drückten gegen sie. Er fand ihren Eingang und rieb an dem kleinen Fleischknubbel.

„Bist du bereit, benutzt zu werden?“

„Ja, Sir“, hauchte Anastasia zwischen schweren Atemzügen.

Hugo begann, ihre Klitoris fester und schneller zu reiben.

Anastasias Körper zitterte, ihr Verlangen überwältigte sie. Bevor sie darüber nachdenken konnte, was sie da tat, begann sie zu stöhnen und um mehr zu betteln.

Hugo quälte sie weiter, und ihr Flehen spornte ihn nur noch mehr an. Sie flehte ihn an, sie kommen zu lassen, ihre Stimme wurde immer verzweifelter. Ihre Schreie „Bitte, Herr, bitte“ klangen laut in der ruhigen Wohnung und trieben ihn an.

Schließlich beugte sich Hugo über sie, sein heißer Atem strömte an ihr Ohr.

„Ich werde dich abspritzen lassen, und wenn du fertig bist, komm her und sag mir, wie sehr es dir gefallen hat.“

Mit diesen Worten stieß Hugo tiefer in sie hinein und wurde immer schneller. Anastasia begann zu zittern, als sie spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte, und sie begann vor Lust zu wimmern und zu wimmern. Sie warf ihren Kopf zurück und drückte ihren Hintern gegen seinen Oberschenkel.

Hugo erkannte, dass dies der perfekte Moment war, um eine weitere Stufe der Dominanz zu erreichen, und legte noch einen Zahn zu. Er begann, ihre Brustwarzen noch fester zu kneifen, an ihnen zu ziehen und sie fast bis zum Schmerz zu verdrehen.

Anastasias Körper spannte sich an, ihre Hände krallten sich in die Laken, während sie durch die plötzliche Steigerung der Stimulation scharf einatmete.

„Fühlt sich das gut an?“ fragte Hugo, seine Stimme voller spöttischer Bosheit.

„Ja, Sir“, wimmerte Anastasia zwischen ihrem Stöhnen.

„Oh, du antwortest mir besser, wenn ich mit dir spreche. Ja, Sir‘, Anastasia, laut und deutlich, so dass die ganze Wohnung dich hören kann.“

„Ja, Sir“, schrie sie und machte es deutlich.

Das schien Hugo nur noch mehr anzustacheln, und er beschleunigte sein Tempo. Schon bald verlor sich Anastasia in der Lust, dominiert zu werden, und stieß laute Schreie aus, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Als sie zum Höhepunkt kam, spürte er, wie sie sich am Bettzeug festhielt und laut genug „Ja, Herr“ schrie, dass die Nachbarn es hören konnten.

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie tatsächlich gekommen war, machte er sich bereit, unter die Dusche zu gehen, aber nicht ohne ihr noch einen Blick zuzuwerfen.

„Du warst ein sehr braves Mädchen. Jetzt mach dich bereit für das nächste Mal.“

Anastasia nickte, völlig zufrieden, sie liebte ihre neue Rolle und war begierig, ihm zu gefallen. Als Hugo das Zimmer verließ, stand sie vom Bett auf und räumte die Unordnung auf, richtete ihr Haar und ihre Kleidung, bevor sie leise die Wohnung verließ. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie die Wohnung verließ, denn sie wusste, dass der erfahrene Dominante, den sie getroffen hatte, ihre Welt für immer verändert hatte.

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