Einsame Ehefrau verführt den Postboten

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Diese Geschichte kam mir in den Sinn, als ich wieder einmal im Home Office war.
Ich arbeite viel von zu Hause aus und mein Mann ist manchmal wochenlang auf Montage. Da keiner von uns so lange auf Sex verzichten muss, vögelt jeder von uns auch mal „fremd“.
Ich habe mal wieder etwas im Internet bestellt und ein paar Tage später wurde das Paket geliefert. Ich stehe eher auf die etwas dickeren Typen und unser Postbote ist für mich ein Sahneschnittchen. Nicht dick, aber auch keine Bohnenstange.

Ich hab schon öfter gemerkt, dass er mich mit seinen Blicken regelrecht ausgezogen hat und ich glaube, er holt sich auch manchmal im Auto einen runter. Jedenfalls sind mir schon öfter verdächtige Flecken an seiner Hose aufgefallen.
Da mein Mann mal wieder auf Montage war, dachte ich mir, ich nehme die Gelegenheit beim Schopf. Ein paar Tage später wurde ich per E-Mail über das nächste Paket informiert.
An diesem Tag habe ich mich so sexy wie möglich angezogen.

Die Bluse war fast bis zu den Brustwarzen ausgeschnitten und der Minirock bedeckte gerade mal meinen Po.
Es klingelte und der Briefträger stand vor der Tür. Als er mich sah, fiel sein Blick sofort auf meine Brüste. Er starrte sie richtig an. Mein Plan schien also aufzugehen.

Ich fragte ihn ganz frech, ob er sie anfassen wolle. Er hauchte ein „Ja“ und schon fing er an, meine Titten zu kneten. Er hörte kurz auf und sagte, er müsse jetzt weiter. „Komm, entspann dich“, sagte ich nur und streckte ihm meine Titten entgegen.

„Oh ja, entspannen, das brauche ich jetzt.“ Er saugte und zwirbelte an meinen Nippeln, bis sie richtig hart waren.
Jetzt schob er meinen Minirock vorne hoch und stellte fest, dass ich gar keinen Slip anhatte. „Du hast ja gar nichts drunter.“ „Ja, für das, was ich vorhabe, brauche ich auch keinen Slip.“ Er kreiste mit seinen Fingern um meinen Kitzler und das machte mich so wahnsinnig geil. Ich fing an zu stöhnen. „Komm, leg dich auf die Couch, du Sau, damit ich es dir besorgen kann!“ Also legte ich mich hin und er fing an, mich so richtig zu verwöhnen.

Mit der Zunge leckte er mir die Klitoris und gleichzeitig drang er mit den Fingern in mich ein. Mit den Fingern der einen Hand fickte er mich und mit der anderen Hand und der Zunge verwöhnte er meinen Kitzler. Ich stöhnte immer lauter und er machte weiter, bis ich mit einem lauten Stöhnen kam. Wow, das war der Wahnsinn! Genau das hatte ich gebraucht und es war noch nicht vorbei.
„So, jetzt werde ich dich richtig durchficken, du Ficksau!“ „Aber vorher zeig ich dir noch meinen Schwanz.

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Den hast du ja noch gar nicht gesehen!“ Die Hose war schon ordentlich dick und endlich holte er seinen harten Prügel raus. Wow, war der geil! Schön groß und dick. Den musste ich jetzt einfach in den Mund nehmen und lecken. Mmmh, so geil, der heiße Schwanz in meinem Mund! „Mach die Beine breit, jetzt fick ich dich so richtig durch!“
Er steckte mir seinen Schwanz in meine Muschi und stieß sofort hart zu.

Beim Ficken rieb er wieder meine Klitoris und kurz darauf kam ich schon wieder mit einem lauten Stöhnen. Er fickte mich weiter, stieß mal schneller, mal langsamer, ließ seinen Schwanz kreisen und stieß gleich wieder hart zu. Er nahm mich von vorne und dann von hinten. Es war einfach der Wahnsinn!
„Gleich spritz ich dir die Ficksahne auf deine geilen Titten!“ Er holte seinen Schwanz raus, ich kniete mich vor ihn und hielt ihm meine Titten hin.

Er wichste seinen Schwanz richtig schnell und kam richtig heftig mit einem richtig lauten Stöhnen. Ich liebe es, wenn Männer laut stöhnen, wenn sie kommen! Die Ficksahne traf meine Titten und ich verteilte sie noch ein wenig, bevor ich seinen Schwanz sauber leckte.
„Wow, das war der Wahnsinn, du bist so eine richtige Ficksau und ich freue mich schon auf das nächste Mal!“ Damit zog er sich wieder an und ging.
Seitdem ficken wir eigentlich jedes Mal, wenn er kommt und mittlerweile war auch mein Mann schon dabei.


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