Eine Dreier BDSM Session

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Endlich zu hauseNach der ersten Session, die für unseren Protagonisten kein glückliches Ende hatte, beschäftigen wir uns nun mit den Varianten des Teasens im häuslichen Umfeld. Hier besteht die Möglichkeit, allerlei Equipment einzusetzen um die Kräfte der Lady zu schonen und ihn trotzdem effektiv zu reizen. Der Plot geht weiter. Seit 10 Minuten wurde er nicht mehr stimuliert. Als er aus dem Auto steigt, sind seine Bewegungen fahrig. Er öffnet seiner Göttin die Tür und sie greift ihm in den Schritt.

Dieses Ritual rührt schon vom Anfang ihrer Beziehung her und ist zum festen Bestandteil derselben geworden. Es stört sie beide nicht, wenn andere Leute dies beobachten. Während Sie die Haustür öffnet, entlädt er das Gepäck und fährt den Wagen in die Garage. Er stellt die Reisetaschen und Einkaufstüten in die Diele und geht ins Wohnzimmer. Sie hat ihren Rock und ihre Schuhe ausgezogen und sitzt in Bluse und Strumpfhosen auf der Ottomane, sie reibt ihre Füße und ihre Waden aneinander.

Das Geräusch das dabei entsteht treibt ihn fast zum Wahnsinn. Sie fordert Ihn auf, ihre Füße ein wenig zu massieren, durch die lange Fahrt sind sie ein wenig ermüdet. Die Strumpfhosen behält sie an. Er setzt sich an das Fußende der Ottomane und sie legt ihre Füße auf seine Oberschenkel, er greift sich ihren linken Fuß, umfasst ihre im Vergleich zum kolossalen Wadenumfang schmale Fessel mit der Linken und drückt mit den Fingerknöcheln der Rechten auf ihre Sohle.

Er massiert zärtlich aber kräftig ihre Sohle von der Ferse bis zu den Zehenspitzen. Sie macht wohlwollende Laute dazu, schlägt ihr rechtes Bein über das linke und lässt den rechten Fuß so wippen, das ihre Zehen wie zufällig seine Kinnspitze antippen. Der Geruch vom Leder ihrer Schuhe, denen Sie erst vor kurzem entstiegen ist, gemischt mit einer kaum wahrnehmbaren Schweißnote strömt ihm in die Nase. Das Nylon kribbelt an seiner rechten Hand und seine Shorts kommen unter Spannung, was Sie mit einem gütigen Lächeln zur Kenntnis nimmt.

Sie hält mit dem wippen ein und presst den rechten Fuß gegen seinen Mund, steckt ihre Zehen zwischen seine Lippen und genießt die Liebkosungen die sein Mund nun ihrem Fuß angedeihen lässt. Nach etwa 10 Minuten ist Fußwechsel. Seine Eier brennen, in den Leisten verspürt er ein starkes ziehen und seine Nudel pulsiert und pumpt langsam Sehnsuchtströpfchen in seine Shorts. Als er die Massage auf Ihren Wink hin beendet, fragt er, ob er sich duschen könne.

Sie schaut ihn misstrauisch an und sagt: „ICH werde dich duschen, wir wollen doch vermeiden, dass du dir heimlich Erleichterung verschaffst. „Gemeinsam gingen sie in die ebenerdige Dusche, deren großzügiger Schnitt es zuließ, dass alle beide bequem Platz hatten, trotz ihrer üppigen Weiblichkeit. Er drehte das Wasser auf und seifte Sie ein, mit einem Schwamm massierte er die Herrlichkeit ihres Körpers, der ihn wahnsinnig reizte. Er liebte es, von Ihr dominiert zu werden, auch wenn er im Moment von Ihr hingehalten wurde.

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Es macht ihn wahnsinnig, wenn Sie ihn mit Ihrer Weiblichkeit buchstäblich erdrückte. Während er zärtlich ihre Lustgrotte wusch, presste Sie seinen Kopf zwischen Ihre gigantischen Brüste, dass ihm die Luft knapp wurde. Von der Umarmung befreit, ging er in die Knie und seifte ihre Beine ab, die Sie leicht spreizte. Sie griff ihm ins Haar und führte seinen Kopf ins Zentrum Ihrer Lust, mit seiner Zunge schob er ihre gewaltigen Schamlippen auseinander und saugte an ihrer Klit, wobei er seine Zunge erst sanft, und auf ihren Druck hin, immer wilder kreisen ließ.

Sie stöhnte wohlig auf und genoss seine Fertigkeiten. Langsam ging das Stöhnen in Schreien über und als Sie kam, squirtete Sie ihm eine gewaltige Ladung ins Gesicht. Sie zog ihn hoch und begann nun ihn einzuseifen, dabei zog sie seine Vorhaut so weit zurück, bis es nicht mehr geht und bearbeitete mit kreisenden Bewegungen und viel Seife seine Eichel. Bald begann er die Augen zu verdrehen und zu stöhnen. Er war wieder kurz vor dem Abspritzen, als sie seine Nudel mit eiskaltem Wasser abspülte.

Unverzüglich verzog sich seine tropfende Eichel in ihre Kapuze. Sie genoss seine Geilheit, während er Sie abtrocknete. „Der Abend ist noch jung“,sagte Sie, „Was hältst du von einem kleinen Imbiss und einem Gläschen Sekt, dann vielleicht ein Tütchen und noch etwas spielen?“ „Was willst du denn spielen?“, fragte er. „Na mit dir will ich ein paar Spielchen machen, oder hast du gedacht, das war es für heute?“ Hatte er natürlich nicht. Er hoffte, das Sie ihn irgendwann kommen lassen würde und nun wusste er, dass es noch dauern würde.

Sie hatte 2 kleinere Orgasmen gehabt und war offensichtlich in der Laune ihn geil zu halten. Trotz der Fahrt, war Sie erstaunlich frisch, er dagegen völlig fertig und das als Beifahrer. Sie führte ihn an der Nudel aus dem Bad ins Spielzimmer. Hier stehen die Kleiderschränke und der Schrank mit den Spielsachen. Es gibt einen Dominathron im Pfauenstil, eine Massageliege mit nützlichen Extras, ein Andreaskreuz und diverse andere Zubehörteile für interessante Praktiken. Zuerst legt Sie ihm ein breites Lederhalsband an, daran sind mehrere massive Ösen befestigt um Ketten, Leinen oder ähnliches daran zu befestigen.

Um seine Hand- und Fußgelenke legt sie schwere Armbänder, die mit einem kleinen aber massiven Schloss gesichert sind, mit einer aufgebogenen Büroklammer kann man das nicht öffnen, ohne Schlüssel geht nur der Bolzenschneider. An den Armbändern befestigt Sie jeweils eine Kette, deren anderes Ende am Halsband verschlossen wird. Die Ketten lassen eine gewisse Bewegungsfreiheit zu, aber an seinen Wurm kommt er mit den Händen nicht rann. Dann legt Sie ihm einen elastische Ring um Penis und Hodensack, auch dieser hat eine Öse, die Sie nach vorn ausrichtet und an der Sie eine kurze Leine befestigt.

Die ohnehin prallen Eier werden nach vorn gedrückt, Sie liebt diesen Anblick. So ausstaffiert darf er sich nun frei im Haus bewegen und Sie kann sich in Ruhe ankleiden ohne immer ein Auge auf ihn werfen zu müssen. Sie entschied sich für eine offene Stumpfhose 15 den mit Naht in bordeauxrot, einem farblich passenden BH, der an den Nippeln gelocht war und schwarzen Plateaupantoletten mit 10 cm massivem Absatz. Zum Schluss warf sie sich ein durchsichtiges anthrazitfarbenes Nichts über, das gerade über ihr monumentales Becken reichte.

So ausgestattet, rauschte Sie in die Küche um ein paar Snacks zu zubereiten. Ihn schickte Sie derweilen in den Keller, eine Flasche Sekt zu holen. Als Sie ins Wohnzimmer kam, saß er auf dem Sofa und rauchte. Sie stellte zwei große Teller auf den kleinen Tisch, setzte sich auf die Ottomane und winkte ihn zu sich. Als er vor Ihr stand umfasste Sie seinen Penis und wichste ihn mit wenigen festen Bewegungen steif, dann fing Sie an, ihn in hohem Tempo zu blasen.

Er pulsierte schnell und begann wieder zu stöhnen. Plötzlich gab sie ihm einen freundschaftlichen Klapps auf den schmalen hintern und bat ihn, die Sektschalen zu füllen. Widerwillig öffnete er die Flasche und füllte zuerst Ihre Schale um sie Ihr zu reichen. Als er seine Schale füllen wollte, bedeute Sie ihm, sich vor Ihr auf den Boden zu legen. “ Du warst heute so tapfer, auch wenn ich noch ein wenig sauer wegen meiner Handschuhe bin, du darfst deinen Sekt aufregender genießen.

“ Sie stellte ihren linken Fuß auf seinen Brustkorb, kreuzte das rechte Bein über das linke Knie und ließ die Pantolette fallen. Sie tauchte ihre Zehenspitzen des rechten Fußes in ihre Sektschale und schob sie ihm anschließend in seinen Mund. Er saugte den Sekt aus ihrem Beinkleid wobei er den Fuß vorsichtig mit beiden Händen hielt. Sie nahm die Sektflasche und träufelte langsam Sekt auf ihren Spann, so das er langsam über ihre Zehenspitzen in seinen Mund lief.

Ihr linker Fuß bewegte sich langsam in Richtung seiner Lenden, mit der Pantolettensohle schob sie seine Vorhaut zurück und dann ließ Sie die Sohle mit leichtem Druck, ganz langsam auf seinem Bändchen kreisen. Er grunzte wohlig auf, schlürfte den Sekt und zeigte Ihr durch einen klaren Tropfen an seiner Eichel, dass Sie ihn schon wieder mächtig reizte. „Schön, wenn du mir zeigst, dass du meinen Reizen erliegst. “ sagte Sie während Sie mit der Plateausohle den Tropfen zu einem kleinen Fädchen zog.

„Soll ich weitermachen, mein Geliebter Tempeldiener?“Er nickte heftig während er immer noch Tropfen für Tropfen den Sekt genoss. Nun beschleunigte Sie die Bewegung ihres Fußes etwas und er stöhnte auf. Noch einen Gang schneller und er begann zu keuchen. Sofort nahm Sie den Fuß von seinem Wurm. „Wir wollen doch nichts überstürzen. Steh auf, und bau uns eine Tüte. Ich ruf mal bei Petra an. „Sie ging aus dem Zimmer und er versuchte mit zittrigen Händen den Joint in eine annehmbare Form zu bringen.

Zwischenzeitlich naschte er an den Häppchen, welche Sie zubereitet hatte. Als Sie wieder ins Zimmer gestöckelt kam, hatte Sie einen Hitachi-MagicWand und ein Paar durchsichtige Latexhandschuhe dabei. Sie ließ sich auf ihrer Ottomane nieder und bedeutete ihm, sich an ihre linke Seite zu setzen. Sie machte ihm die Hände frei und er entfachte die Tüte mit einem kräftigen Zug und gab sie an Sie weiter. Während Sie genüsslich rauchte, stöpselte Sie den Hitachi in die Steckdose und begann auf der ersten Stufe, sich abwechselnd die aus dem riesigen BH stehenden Nippel zu massieren.

Die Löcher, die in die Spitze eingearbeitet waren, ließen nicht die ganzen Brustwarzen frei, der äußere Rand war noch von der Spitze bedeckt. Mit ihrer Linken gab Sie den Joint an ihn weiter und platzierte seine Rechte in ihrem Schritt. Er nahm einige sehr kräftige Züge und das Gras bewirkte, dass die Schmerzen in seinem Penis-Hoden-Leisten-System erträglicher wurden, der Druck blieb aber bestehen. Er versenkte Zeige- und Mittelfinger in ihrer Grotte und bewegte sie langsam, sein Daumen kreiste auf der leicht angeschwollenen Klit.

Sie begann wollüstige Geräusche zu produzieren und holte sich den Joint zurück. Ganz entspannt lehnte Sie sich zurück und öffnete ihre Schenkel etwas weiter. Nun ließ er auch seinen Ringfinger in der Tiefe ihrer göttlichen Höhle verschwinden und steigerte die Intensität seiner Bewegungen. Ihr Atem wurde schneller aber blieb gleichmäßig. Sie gab ihm den Rest von der Tüte und spreizte die Beine noch weiter auseinander. “ So ist es gut, mein geliebter Tempeldiener, hör nicht auf.

“ gurrte Sie ihn mit ihrer tiefen Stimme an. Derweil er den Rest vom Joint inhalierte, griff Sie nach der Leine, die an seinem Penis-Hodenring befestigt war und begann rhythmisch daran zu ziehen. Seine prallen Eier schaukelten im Takt und waren mittlerweile bläulich verfärbt. Sie drückte sich den Hitachi auf die Klit und er schob Daumen und kleinen Finger vorsichtig in die Grotte nach. Ein Lustschrei entfuhr ihren glänzenden Lippen. Sie begann kreisende Bewegungen mit ihrem mächtigen Becken und er musste aufpassen, das seine Hand nicht rausrutschte.

Mit mäßigem Druck parierte er ihre Bewegungen und Sie stellte Freund Hitachi auf Stufe zwei. Es dauerte nicht lange, und sie bekam unter spitzen Schreien einen gewaltigen Orgasmus während sie heftig an der Leine zog. Als Sie sich beruhigt hatte, schaute Sie auf seine blauen Liebesperlen, zog den Ring weit auseinander und ließ die Eier frei. Etwas Durchblutung muss sein, dachte Sie. Sie drehte ihr Becken und schob es an die schmale Lehne der Ottomane, ihre Beine legte Sie dabei über seine Oberschenkel, Sie winkelte die Knie an und drückte mit dem linken Bein seinen Brustkorb an die Lehne an der Langseite.

Mit dem Knie drückte Sie seinen Kopf nach hinten, das rechte Bein streckte Sie aus. Mit dem linken Fuß zog Sie sein Becken dichter zu sich heran, schnappte sich sein Zepter und rieb es leicht an ihrem bestrumpften Oberschenkel. Er begann schnell zu pulsieren. Mit Daumen und Zeigefinger formte Sie einen Ring um seine Nudel und zog die Vorhaut ganz nach hinten, Sie nahm den Hitachi und presste ihn leicht an die Unterseite seiner Eichel, wo das Bändchen ist.

Dann schaltete Sie auf Stufe eins und ließ den Zauberstab arbeiten. Vorsichtige Tröpfchen wurden zu Fäden die langsam aus seiner Harnröhre krochen, er wimmerte leise. Das Kribbeln machte ihn wahnsinnig und sein schmaler Hintern machte unkontrollierte Bewegungen. Immer wenn er dachte, die Plateauphase zu erreichen ebbte der Reiz ab obwohl Sie den Druck des Zauberstabes auf seine Eichel nicht veränderte. Sie bemerkte das und sagte: „Aha, unser Held ist überreizt. Was für ein perfektes Timing.

Steh mal auf und zeig mir deinen Zwetschgenarsch, ich möchte den Füllstand deiner Prostata checken. “ Mit einer geübten Bewegung streifte Sie einen Latexhandschuh über die Rechte und ließ ihren mit etwas Vaseline benetzten Zeigefinger vorsichtig in sein Rektum gleiten. Sofort spürte Sie die kleine Zwiebel. Sie war zum Bersten gefüllt und sie massierte ganz vorsichtig eine Weile an ihr herum. Er stöhnte herzerweichend als einige Tropfen den Weg ins Freie fanden. “ Na bitte,“ sagte Sie, “ ein wenig Druck muss ja nun weg sein.

Machen wir weiter mit dem Hitachi. Aber lass uns ins Spielzimmer gehen“. Sie zog ihm den elastischen Ring wieder um die Eier und führte ihn an der kurzen Leine zur Massageliege. Nun fixierte Sie ihn mit den Hand- und Fußbändern an der Liege. Zusätzlich band Sie seine Oberschenkel, seinen Brustkorb, die Oberarme und sein Becken mit den dafür vorgesehenen Gurten an der Liege fest, so das er sich quasi nicht mehr bewegen konnte. Sie legte den Hitachi auf seinen Wurm, der halbsteif war und befestigte ihn mit zwei Gummibändern so, dass das pulsierende Ende auf die Unterseite der Eichel gepresst war.

Sie prüfte alles auf festen und korrekten Sitz und schaltete Stufe eins ein. “ Amüsiere dich Liebster, ich bin gleich mit einer Überraschung wieder da. “ sagte Sie und stöckelte aus dem Zimmer. Sein Wurm wurde kontinuierlich durchmassiert und der Druck stieg ins Unermessliche, aber er merkte, dass er nicht abspritzen konnte, sein System war völlig überreizt. Er wimmerte vor sich hin und nach gefühlten fünf Minuten hörte er den Türgong. Sie lief unter dem Klackern ihrer Pantoletten zur Tür und öffnete.

Er hörte eine zweite etwas schrille weibliche Stimme. Petra! Schoss es ihm durch sein nur eingeschränkt arbeitendes Hirn. Petra war die beste Freundin seiner Holden. In etwa 1,90 groß und ca. 150 Kilo herbe Weiblichkeit. Alles an Petra war größer aber auch plumper als bei seiner Göttin. Petra war Oberschwester, alleinstehend und nicht sonderlich attraktiv. Ihr stumpfes Haar war kurz gehalten und sie trug schlabbernde Leggins, ein schlabberndes T-Shirt, weiße Baumwollsöckchen und schwere Clogs.

Petra fuhr total auf Sperma ab, aber sie hatte es schwer, einen geeigneten Spender zu finden. Es machte sie total an, wenn sie einen Mann so lange reizte, bis er abspritzte. Dabei kam für sie nur der Handjob mit kräftiger Prostatamassage in Frage, weil alles andere nur aufhielt und zu kompliziert war. Dabei ließ sie sich nicht berühren. Er hatte Erfahrung mit Petra sammeln müssen, als seine Holde eine längere Geschäftsreise machte und Petra bat, nach dem Rechten zu sehen.

Offensichtlich hatte Sie auch erlaubt, dass Petra während ihrer Abwesenheit über sein Sperma verfügen könne. Petra kam am späten Nachmittag und begann in der Küche zu werkeln, er unterhielt sich mit ihr über Gott und die Welt und erzählte ihr, dass er am nächsten Tag in die Stadt fahren muss und fragte, ob er was mitbringen solle. Petra meinte, das wäre nicht nötig aber wenn er das Haus verlassen will, muss sie Maßnahmen ergreifen, damit er keine Dummheiten macht.

Er verstand das nicht wirklich, dachte aber nicht darüber nach. Nach dem Essen schaute er mit Petra etwas fern und sie tranken eine Flasche schweren Roten. So gegen 22:00 Uhr fragte er, wann sie nach hause wolle. Petra schaute ihn an und sagte,“ Da du morgen aus dem Haus willst, werde ich über Nacht bleiben, wir wollen doch sicher gehen, dass du keine Dummheiten anstellst. Kannst dich schon mal ausziehen. “ Irgendwie schaute er sie völlig bedeppert an, jedenfalls stand sie auf, packte ihn und zog ihm die Hosen runter.

Er versuchte sich ihr zu entziehen, aber er war ihrer körperlichen Mächtigkeit nicht gewachsen. Sie zog ihn mit heruntergelassener Hose ins Badezimmer, schnappte sich ein Parr Haushaltshandschuhe XXXL und den Topf mit Vaseline, stellte ihn unter die Dusche und entkleidete ihn vollständig. Petra setzte sich neben ihn auf einen Badhocker und streifte sich mit einem schnalzenden Geräusch die Handschuhe über. Er war ganz blass und versuchte zu fliehen. Petra hielt ihn an den Eiern fest und machte deutlich, das eine Flucht mit erheblichen Verletzungsrisiken einher ging.

Er fügte sich. Petra beschmierte seinen schlaffen Wurm mit Vaseline und begann ihn in hohem Tempo zu wichsen. Er wollte nicht so richtig stehen und sie rammte ihm zwei Finger in den Hintern und knetete gnadenlos seine Prostata. „Du wirst spritzen, bis du leer bist, heute Abend, heute Nacht und morgen früh. Und wenn dein Wurm nicht steif wird, melke ich dir dein Sperma aus dem Schlaffen raus. Darin habe ich Übung mein Junge.

“ Diese Ansage führte dazu, dass seine Nudel knüppelhart wurde und in der nächsten Minute spritzte er eine riesige Ladung unter hohen Druck an die Wand der Duschkabine. Petra lächelte anerkennend, sagte aber, dass sie dass schon besser gesehen hätte und ging ohne Pause zu Nummer zwei über. Das dauerte dann etwas und das Ergebnis schien sie nicht zu erfreuen. Zumindest zerrte sie ihn ins Wohnzimmer und ließ ihm eine Pause. Während sie fernsehen schauten massierte sie ihm unermüdlich die Eichel, als er erneut kam, nur schwach, rieb sie das Ejakulat mit dem Handschuh, als wolle sie Seife verteilen.

Petra verschwand kurz auf der Toilette und als sie wieder kam, hatte sie das ganze Paket Haushaltshandschuhe und die Vaseline mitgebracht. „Auf geht's, wir haben noch viel vor. “ Er sagte, dass er leer sei und nicht mehr könne. Sein Wurm war wund und geschwollen aber nicht steif. Das störte Petra nicht. Nach etwas über einer Stunde Handarbeit drückte sie nochmal 2 mickrige Tropfen aus seiner Nudel und zerrte Ihn in das breite Gästebett.

“ Schlaf ein wenig, die Nacht ist kurz. „Um vier Uhr klingelte der Wecker. Petra lag völlig bekleidet an der Vorderseite des Bettes und machte den Wecker aus. Vom Nachttisch nahm sie ein paar Handschuhe, Vaseline drauf und dann bearbeitete sie ihn eine Stunde. Zwei schwache Ejakulationen waren das Ergebnis ihrer Bemühungen. Licht aus, weiterschlafen, er wollte nur noch Ruhe. Um acht wurde er wach, seine Nudel brannte und war geschwollen, in den Eiern spürte er schmerzhafte Leere.

Petra versperrte ihm den Weg aus dem Bett, er musste sie wecken um aufs Klo zu gehen. Sie kam gleich mit und wiederholte die Nummer unter der Dusche. Nach 20 Minuten drückte sie nochmal einen respektablen Schwall aus seiner Prostata die sie hart malträtierte. Und dann machte sie weiter bis nach 40 weiteren endlosen Minuten sein zuckender Schwanz ein jämmerliches Rinnsal blasblauer klarer Flüssigkeit entließ. „Ok, nun scheinst du leer zu sein, viel Spass in der Stadt.

“ Er konnte zwei Tage lang nicht richtig laufen…. Das war Petra. Und nun kam sie gemeinsam mit seiner Holden ins Spielzimmer. Sie prüfte die Installation des Hitachi knetete kurz seine Eier und sagte zu Petra: “ Er braucht noch etwas, gehen wir was trinken. „Nach weiteren10 Minuten Hitachi konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles um ihn herum war irgendwie unwirklich. Der Joint ließ langsam nach und es baute sich zaghaft eine Plateauphase auf.

In diesem Moment kamen die beiden Frauen und befreiten ihn von seinem Martyrium. Von seiner Göttin wieder an der Leine geführt, ging es ins Wohnzimmer. Gemeinsam aßen sie die Häppchen auf und er durfte Sekt aus der Schale trinken. Sogar eine Zigarette wurde ihm gewährt. Das überreizte Gefühl ließ langsam nach und er wurde wieder geil. Der Druck war stark wie nie zu vor und er konnte nur noch ans Abspritzen denken. Selbst Petra wäre eine geile Vorstellung, wenn sie ihn nur endlich erlösen würde mit ihrer rauen Praktik.

“ So mein Schatz“, sagte Sie, „Ich habe Petra eine außergewöhnlich starke Ejakulation versprochen. Ich denke, Du bist soweit. Wie willst du es machen meine Liebe? wendete Sie sich an Petra. “ Wir machen es gemeinsam. “ sagte Petra und zog einen Handschuh über ihre Rechte, Sie zog den leicht befleckten Nylonhandschuh über ihre rechte Hand. Gemeinsam gingen sie wieder ins Spielzimmer und stellten sich vor den großen Spiegel. Petra stand links hinter ihm, Sie an seiner linken Seite.

Nun bewegte sie ganz langsam die Nylonhand über seine Eichel, nur sanfter Druck. Petra steckte ihm Zwei Finger in den hintern und drückte leicht auf seine geschwollene Prostata, dann massierte sie mit den zwei Fingern die Zwiebel während seine Göttin etwas schneller wurde, in ihrer Linken hielt sie die leere Sektschale. Er merkte, wie die Säfte unaufhaltsam zusammen liefen. Der Point of no Return näherte sich und seine Knie wurden weich, Petra balancierte ihn auf ihren zwei Fingern aus und drückte machtvoll auf die Zwiebel.

Er schrie wie von Sinnen und eine mächtige Fontäne donnerte an den Spiegel. Petra beobachtete dies und rief laut „Juhu“. Wenn Petra ihn jetzt nicht festgehalten hätte, wäre er auf den Boden gesunken, die Beine versagten ihren Dienst während seine Göttin die folgenden kräftigen Schübe dicken Spermas in der Sektschale auffing. Er hörte gar nicht mehr auf das Sperma in die Schale zu pumpen. Als ein letzter dicker Tropfen das Glas erreichte, ließ Petra ihn los und er sank in sich zusammen und zu Boden.

Sie hielt das Glas hoch und nickte anerkennend zu Petra rüber. Der Boden war vollständig bedeckt und auch der Spiegel hatte einen Großen milchigen Fleck abbekommen. Sie rührte mit dem Handschuh im Glas und stellte ihre linke Pantolette auf seinen Kopf. Er zitterte am ganzen Körper und war halb ohnmächtig, noch konnte er sich nicht rühren. „Muss ich mir Sorgen machen“, sagte Sie zu Petra. „Der wird gleich wieder bei sich sein und ich denke, da ist auch noch was drin.

Ein halb ausgemolkener Mann, ist etwas was mir zuwider ist. Wir müssen noch mal ran. “ “ Hast recht Schnecke“, sagte Sie, „Er hat es sich verdient, aber lassen wir ihm eine halbe Stunde. „Die Frauen gingen ins Wohnzimmer und ließen ihn auf dem Fußboden liegen. Nach zwei Minuten rappelte er sich auf und ging ins Wohnzimmer, er brauchte jetzt einen Whisky und eine Zigarette und viel Ruhe. Die beiden Freundinnen saßen auf der Ottomane und schickerten miteinander.

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Kommentare

Spacegirl 9. November 2023 um 20:45

Nicht so mein Geschmack aber geil.

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