Ein versauter Wanderausflug

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wie immer im August fuhren wir mit ein paar Jungs für ein verlängertes Wochenende ins Kleinwalsertal. Diesmal waren wir zu acht und hatten uns im Gästehaus Oberwiese zwei Ferienwohnungen angemietet. Alle von uns waren derzeit Single und wir wollten einfach mal wieder ausspannen und wandern gehen. Das haben wir am Freitag auch direkt gemacht. Wir waren früh morgens um 6 Uhr von Frankfurt aufgebrochen und waren um 10 Uhr in Riezlern angekommen. Wir fuhren auf den Parkplatz der Söllereckbahn und zogen unsere Wanderstiefel an und fuhren mit der Bahn auf die Bergstation.

Für unsere Ausflüge ins Kleinwalsertal packte ich zumeist nur Trachten Klamotten ein, auch meine Freunde waren für Wiesn und Wasen bestens ausgestattet, und somit war eigentlich alles was wir für unser Wochenende dabei hatten Trachten Leder & Co. So auch in diesem Jahr. Ich bin übrigens der Christian, 48 aus Frankfurt. Bevor wir ins Kleinwalsertal fuhren, machten wir immer in Oberstdorf Station, wo wir in unserem Fachgeschäft des Vertrauens, Trachten Ess, ein kleines Vermögen zurückließen und uns mit neuen Klamotten ausstatteten.

Dieses Jahr hatten wir dies auf den Samstagvormittag verschoben, um mehr Zeit zum wandern zu habenWir fuhren mit der Söllereckbahn auf die Bergstation und begannen sogleich unsere Wanderung. Direkt oben angekommen kehrten wir aber erst einmal im Berghaus ein und tranken unser erstes Weizen. Bereits eine ¼ Stunde später kamen wir an der Berghütte Schrattenwangalpe vorbei. Es war natürlich zu früh nun ein weiteres Mal einzukehren und somit wollten wir weiter wandern. Als wir gerade an der Hütte vorbei waren, kam uns offensichtlich der Wirt bepackt mit Verpflegung entgegen.

“Servus Jungs, wollt Ihr Euch nicht bei mir stärken?” fragte er fröhlich. “Nein Danke”, sagten die meisten von uns, “Wir wollen erst mal wandern!” – Ich blieb stehen, da ich das unhöflich fand. “Vielleicht können wir auf dem Rückweg bei Ihnen noch ein Bierchen trinken?” schlug ich vor. “Das tät mich freuen, besonders wenn so ein fesches Mannsbild wie Du bei mir einkehren würd! Die Lederhosen steht Dir übrigens ausgezeichnet. Ich bin übrigens der Xaver!” Er stellte seine Kiste auf den Boden und hielt mir seine schwielige Hand hin und knipste mir ein Äugschen.

“Angenehm, ich bin der Christian. Mal sehen, ob ich die Horde dazu bewegen kann auf dem Rückweg noch mal einzukehren. Aber das krieg ich schon hin, Wird bestimmt schön bei Dir!” Ich schüttelte immer noch seine Hand und schaute abwechselnd auf sein bärtiges Gesicht und seine dicht behaarte Brust, die ich aufgrund seines tief aufgeknöpften Hemdes recht gut sehen konnte. Ich war augenblicklich erregt und mein kleiner Freund richtete sich sofort auf, so dass sich mein Hosenlatz augenscheinlich ausbeulte.

Der Rest meiner Freunde war bereits weitergelaufen und um die nächste Ecke gebogen. Xaver war mein Zelt nicht unbemerkt geblieben, drehte sich kurz in alle Richtungen um, und als er sich sicher war, dass niemand in der Nähe war, strich er mir über meinen Latz. “Ich wette da ist ein ordentlicher Schwanz drunter! Den tät ich jetzt gerne rausholen und mir mal näher ansehen!” – “Wow, ich tät auch gerne Deinen Schwanz näher inspizieren und Dir über Deine Brust streicheln.

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” Er öffnete sein Hemd und zog es aus. “Gefalle ich Dir echt?” – “Machst Du Witze? Aber ich darf meine Leute nicht verlieren!” – “Schade, aber bei mir geht's auch nicht. Meine Alte wartet schon auf mich!” – “Ach Du bist verheiratet?” – “Ja, ist das ein Problem für Dich?” – “Nein, verheiratete Männer sind oftmals die Geilsten. Besonders wenn sie sexuell unterfordert sind und wissen was sie wollen! Also wir werden auf der Rücktour bei Dir einkehren und vielleicht kann ich dann noch bleiben, wenn die anderen weiterziehen!” – “Das wär echt der Wahnsinn! Ich reservier Euch später dann mal den Stammtisch! Da hab ich Euch gut im Blick” – “Ich melde mich wenn wir uns auf den Rückweg machen! Hier ist meine Nummer.

Schick mir mal Deine. Also bis später, ich freu mich!” und schon war ich los gespurtet um den Anschluss an die Anderen nicht zu verlieren. ” – “Und ich erst!” rief mir Xaver hinterher. “Na da bist Du ja endlich, was warst Du denn?” – Och, ich habe schon mal Kontakte geknüpft und den Stammtisch für uns reserviert!” – “Wieso?” – “Ach nur für den Fall der Fälle!” Die Wanderung wurde zwar anstrengend aber in dieser Gruppe sehr vergnüglich.

“Christian, Du bist ja heute so schweigsam, so kenne ich Dich gar nicht?” bemerkte Rainer. “Ach, ich kann ja nicht immer so viel sabbeln wie Ihr?” konterte ich, wusste aber selbst, dass meine Gedanken nur bei Xaver waren. Kurze Zeit später vibrierte mein Handy und ich erhielt ein behaartes Brustbild von Xaver. Geil!Zu Mittag kehrten wir auf der Mittelalpe ein und genossen die diversen regionalen Köstlichkeiten und flachsten mir der schnuckeligen Jungbedienung rum, der aber sehr schnell spitz kriegte, dass wir alle schwul waren.

Es war nicht viel los und somit spielte er mit und war wohl auf ein größeres Trinkgeld aus. Es wurde ein lustiger Mittag und da wir alle guten Umsatz gemacht hatten, spendierte er uns zum Abschluss noch einen Schnaps aufs Haus und wir machten einige Selfies mit ihm. Da wir nun schon ein wenig getankt haben, wurde der Rückweg umso beschwerlicher und wir kamen alle ordentlich aus der Puste und schwitzten ordentlich, so dass wir unsere Hemden alle auszogen.

Ich simste Xaver, dass wir nun auf dem Rückweg waren. Die Sonne knallte ordentlich und daher hatten wir alle in Kürze rote Arme, Rücken und Beine. Ich war die Strecke schon öfters gewandert, aber niemals waren wir so alleine wie dieses Mal. Da ich die Strecke kannte, wusste ich, dass neben dem Hauptwanderweg ein kleiner Teich war und schlug vor, dass wir einen kleinen Umweg nehmen sollten. Alle waren sofort einverstanden und als wir an dem kleinen Teich ankamen, schmissen alle wie selbstverständlich ihre Klamotten von sich und sprangen vergnügt nackt ins kalte Wasser und tobten wie die Kinder herum.

Die Abkühlung tat uns allen gut und half den leichten Schwips den wir alle hatten, abzubauen. Nun machten wir uns mit viel guter Laune auf den Rückweg und waren in kurzer Zeit, da es nun bergab ging, wieder bei der Schrattenwangalpe. Von weitem sah uns Xaver schon kommen und empfing uns in Trachtenlederhose und im knappen weißen Unterhemd, “Habe die Ehre, meine Herren! Habe für Euch schon den Stammtisch reserviert. ” – Alle waren begeistert und Stefan fragte: “ WIe kommen wir denn zu dieser Ehre?” – “Ich bitte Euch, eine Gruppe gestandener Mannsbilder in so schönen Lederhosen! Das ist doch eine Freude Euch anzuschauen.

Das freut mich immer ganz Besonders!” – Alle schlugen mit Xaver ein und stellten sich vor. Ich als Letzter und umso herzlicher! “Servus Christian! Du hast Wort gehalten, das freut mich außerordentlich!” Er fiel mir um den Hals und drückte mich fest an sich und schlug mir, feist grinsend, ordentlich auf den Rücken. “Babsi, machts mal gleich 8 Weizen für die Herren?” – “Bin scho dabei, Xaver!” – kam die Antwort. Babsi, eigentlich Barbara und Xavers Frau brachte uns die Weizen direkt an den Stammtisch, obwohl eigentlich Selbstbedienung auf der Schrattenwangalpe bestand.

“So die erste Runde geht auf meinen Mann, Ihr kennt´s Euch offensichtlich!” bemerkte Barbara als sie uns die Biere brachte. Alle grölten: “Auf Dich Xaver! Trinkt Du nicht mit uns?” – “Nein, ich bin noch im Dienst!” – “Das will ich auch gemeint haben!” flachste Babara, Es wurde noch ein lustiger Nachmittag. WIr orderten noch einige Runden und auch einige Vesperbrettle. In bierseliger Laune und aufgrund der Hitze, trotz das wir im Schatten saßen, hatten wir alle mittlerweile unsere Wanderstiefel ausgezogen und saßen, sehr zur Freude von Xaver, alle barfuß und mit nacktem Oberkörper nur noch in unseren kurzen und knappen Lederhosen.

Bei den weiteren Runden wurde immer ich losgeschickt, die Biere bei Xaver zu ordern, seine Frau war für die Küche zuständig und war bereits dabei aufzuräumen. Immer wenn ich die bestellten Biere abholte, gab es vielsagende Blicke oder kurze verstohlene Berührungen zwischen uns. Gegen 5 waren wir die letzten Gäste gegangen. Als ich die letzte Runde bestellte, war das Faß plötzlich leer und Xaver wurde beim Zapfen über und über mit Bier übergossen. “Kruzitürken, so ein Scheiß, aber auch!” lachte er und zog sich seine Träger von seiner Lederhose runter und sein Unterhemd aus.

Es stellte mir die Biere hin und tätschelte mich am Arm. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Als ich die Biere verteilt hatte, beschloss ich aufs Klo zu gehen. Auf dem Rückweg kam mir Xaver entgegen. In dem schmalen Gang konnte ich mich nur rücklings an die Wand stellen um ihm Platz zu machen. Er versuchte sich durchzuquetschten und blieb auf meiner Höhe stehen, da sein Ranzen es ihm unmöglich machte an mir vorbei zu kommen und mich entsprechend noch mehr gegen die Wand drückte.

Sein Mund kam mir gefährlich nahe und seine Hand berührte meine Nippel, die augenblick genau wie mein Schwanz knallhart wurden: Er flüsterte mir ins Ohr: “Die Babsi macht gleich Feierabend, schick Deine Jungs nach Hause und dann sind wir ungestört!” Das brauchte er mir nicht 2x sagen. Ich griff an seinen Hosenstall und konnte fühlen, dass auch er sich auf unser Tete-a-tete offensichtlich schon freute. Barbara machte wie erwartet Feierabend und verabschiedete sich noch von uns.

“So, ich muss nun los, ich hab heute Abend noch meinen Frauenchor! Aber der Xaver wird Euch auch gut versorgen!” – “Da bin ich mir sicher!” platzte es lachend aus mir heraus. “Tschüß Barbara, bis bald!” verabschiedeten wir sie, die uns freundlich lachen zuwinkte. Als sie im Auto davon brauste, stellte Xaver 9 frische Weizen an das Ausgabefenster und rief: “So Männer, die Runde geht wieder auf mich, jetzt wo mein Weib nach hause ist, würde ich mich gerne noch zu Euch setzen.

Darf ich?” – “Klar, Natürlich, Du bist der Beste! War die einhellige Meinung und die meisten aus der Gruppe waren schon ziemlich hinüber. Mir ging es dagegen noch recht gut. Xaver trat auch aus dem Haus, öffnete die Schnürsenkel und kickte seine Stiefel von sich, zog sich die Socken aus und stapfte barfuß zum Stammtisch herüber, im Mund eine fette Zigarre. “Endlich Feierabend Männer und jetzt wo mei Frau weg is, kann ich endlich eins mit trinken und rauchen!” – “WIr müssen aber langsam heim!” – Oh wie Schade, ich dachte wir machen noch ne Sause zusammen?” – Wie auf Kommando standen alle auf und zogen sich die Stiefel wieder an.

“Was ist mit Dir Christian, willst Du nicht mitkommen?” wurde ich von Carsten gefragt. “Geht Ihr nur schon vor, ich hol Euch wieder ein und rauche noch ne Zigarre mit Xaver, wenn ich darf!” – “Haha, ja klar, bleib noch hier!” Wir sehen uns später Jungs!” Ich zwinkerte ihm zu und wußte ganz genau warum ich noch bleiben wollte. “Ich kümmere mich schon um Dein Gepäck, hab Spaß!” flüsterte Carsten mir ins Ohr und schon verabschiedeten sich alle von Xaver und wir winkten eng nebeneinander stehend hinterher.

Als alle außer Sicht waren, drehte sich Xaver zu mir um und nahm mich in den Arm, er streichelte meine Nippel, fuhr an meinem Hosenlatz hinab und knetete mir die Beule und bevor er mir seine Zunge in den Mund schob, sagte er erleichtert: “Endlich!” Ich erwiderte seine Zärtlichkeit und wollte mich meiner Hose entledigen, damit er an meinen erwartungsfreudigen Schwanz herankam. “Hey, nicht hier auf der Terrasse. Laß uns in den Stall gehen!”Wir nahmen den Gang zum Klo und im Laufen knetete er meinen knackigen Arsch in der Lederhosen.

“Mein Gott, womit hab ich so einen geilen Kerl verdient?” Wir bogen vor den Toiletten rechts ab und waren mitten in einem Stall, in dem ansonsten die Kühe waren. Direkt hinter der Tür war ein Box mit Stroh und sobald er die Tür hinter uns geschlossen hatte, öffnete er meinen Hosenlatz und mein Schwanz sprang ihm sogleich entgegen. Er öffnete den Knopf und ließ meine Hose fallen und ging auf die Knie um sich meinen Schwanz in sein bärtiges Gesicht einzuverleiben.

Ich hinderte ihn daran und zog ihm auch seine Lederbuxe aus und ich wurde nicht enttäuscht. Ein großer und mörderharter Fleischpimmel flappte mir entgegen. Ich war angenehm überrascht bis geschockt, er war doch eine Nummer größer als ich gedacht hatte. Xaver stieg aus seiner Hose und zog mich zu sich ran und knetete mit seinen starken Pranken meine Arschbacken aufs Härteste. Unsere Schwänze rieben aneinander und die ersten Lusttropfen traten hervor und zogen Fäden, die wir gegenseitig kosteten.

Ich drehte mich um und drückte meine Rosette an seinen Schwanz. “Fick mich Xaver, ich möchte jetzt richtig hart und heftig von Dir genommen werden. Das will schon seit heute Morgen!” – “Bist Du sicher?” – “Oh ja, aber ein wenig Gleitgel wäre bei Deiner Größe nicht schlecht!” – “Hast Du welches dabei!” – “Nein, Du?” – “Nee, ich konnte ja nicht damit rechnen. Tut es auch Melkfett?” – “Hauptsache es schmiert!” – “Was für den Euter gut ist, kann auch für meinen Riemen nicht schlecht sein.

” Er rieb sich und meinen Hintern ein und setzte gleich an. irgendwie war er nicht so richtig geübt Kerle im Stehen zu ficken und auch sein nicht unerheblicher Bauch war ihm dabei im Weg. Ich übernahm somit und legte ihn aufs Stroh und setzte mich auf ihn. Geübt wie ich war, führte ich mir seinen Schwanz langsam aber stetig in meine Rosette. Es kostete mich dann aber doch einiges an Überwindung so einen Gardepimmel mir einzuverleiben, ich fuhr erst nur die Eichel rein und dehnte mein Loch stetig.

Xaver rang nach Atem und verdrehte bereits verzückt die Augen, während seine starken Hände meine Hüfte umfassten. Ich ritt langsam härter und tiefer auf ihm und knetete seine haarigen Nippel. Mit der Zeit konnte ich ihn ganz in mir aufnehmen und durch die Reibung trotz des Melkfetts pulsierten sowohl meine Rosette als auch sein Schwanz vor Hitze. Ich war nun ganz geweitet und stieg nun mehr und mehr in die Vollen. Der Schweiß lief mir in Strömen runter und wir fieberten beide einem erlösenden Höhepunkt entgegen.

Auch Xaver war nun bewusst dass ich seinen “kleinen” Freund ganz verpacken konnte und erhöhte den Druck, in dem er mich mit seinen starken schwieligen Händen fester und fester auf sein Becken presste. Mittlerweile war er nicht mehr in der Lage meinen heftigen RItt auszuhalten und schrie vor Erregung auf. “Scheiße, ich schieße gleich ab, ich rotz Dir meine Sahne in Deinen geilen Arsch!” Ein paar Reitbewegungen und ich merkte wie er sich unter enormen Druck in mir entlud und melkte mit kreisenden Beckenbewegungen noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Er war mittlerweile klatschnass geschwitzt und wichste mir den Schwanz. Als auch ich andeutete abzufeuern, warf er mich ab und drehte sich blitzschnell, um meine Ladung in seinem Maul aufzunehmen. Auch ich war durch die stundenlange Vorfreude auf den Sex mit ihm ordentlich aufgeladen und schoß einen enormen Schwall aus meiner Nille, die durch meine orgiastischen Zuckungen nicht nur in seinem Mund sondern auch in Gesicht und Bart landete. “Ah, geil!” stöhnte er. Ich warf mich auch ihn und leckte ihm den Bart sauber, auch er leckte gierig jeden Spermatropfen ab und nahm mich in seine starken Arme und küsste mich leidenschaftlich.

Erschöpft und glücklich schliefen wir aneinander gekuschelt ein im Stroh. Geweckt wurden wir von einem Handyklingeln. Xaver sprang auf und suchte im nun halb dunklen Stall nach seiner Lederhose, in der sein Handy steckte. “Ach du Scheiße, meine Alte! Hallo? Was gibt's denn?” Ich hörte einen Redeschwall, konnte aber nichts verstehen. Als er aufgelegt hatte, begann er sich schnell anzuziehen. “Was ist, kommt sie hierher?” – “Nee, keine Angst, sie ist mit dem Wagen liegen geblieben und ich muss sie sofort abholen.

Komm, beeil Dich, ich fahr Dich vorher noch schnell nach Riezlern. ” Auch ich sprang schnell in meine Hose, wobei meine Wanderstiefel und das Hemd ja noch auf dem Stammtisch lagen. “Brauchst Du nicht, ich kann doch mit der Seilbahn wieder runterfahren!” – “Die hat seit ner Stunde geschlossen, schau mal auf die Uhr, wir haben total verpennt!” – “Nee lass mal, Du musst doch in die andere Richtung, nach Fischen. Ich lauf dann den Weg runter!” – “Das ist keine gute Idee, schau mal das Wetter könnte kippen und es wird schon dunkel.

” – “Ach, das schaff´ ich schon, ich kenn doch den Weg!” – “WIe Du meinst! Sehen wir uns denn noch mal?” – “Hast ja meine Nummer und weißt ja wo ich untergekommen bin. Eigentlich reisen wir ja Sonntag wieder ab, aber ich hab noch 2 Wochen Urlaub, ich schau mal, ob ich ein Einzelzimmer kriegen kann!” – “Ja mach mal und melde Dich, das möchte ich gerne wiederholen!” – “Ja, ich auch!” Wir küssten und drückten uns zum Abschied und ich schickte mich an die rd.

1 ½ stündige Wanderung schnell hinter mich zu bringen. Xaver hatte Recht gehabt, der blaue Himmel war einer dichten Wolkenfront gewichen, ein leichter WInd ging und es wurde bereits langsam dunkel. Ich sputete mich. Aber es kam wie es kommen musste, es fing an zu regnen wie aus Kübeln und ich war im Nu klatschnass. Und weit und breit nichts um sich unter zu stellen. Umzudrehen zur Mittelalpe brachte auch nichts, da war bestimmt jetzt auch keiner mehr.

Ich musste also wohl oder übel weiterlaufen. Plötzlich sah ich ein Licht vor mir vom Wind hin- und her wackeln, beschleunigte daraufhin meine Schritte und rannte dann auf etwas zu was ich als Hütte erkannte. Der Regen hatte noch mal zugelegt und ich rannte unter das Vordach und war nun vom Regen sicher. Ich nahm meine Handy raus und stellte fest, dass es noch gut und gerne eine halbe Stunde Fußmarsch waren, als plötzlich die Tür aufging und ich im Halbdunkeln einen Mann in Boxershorts erkennen konnte.

“Ah, wieder einmal ein Tourist der sich mit dem Wetter verschätzt hat. Aber komm erst mal nei und zieh Deine nassen Sachen aus!” – “Danke, sehr gerne! Ja, ich dachte ich schaff das noch bis Riezlern!” Ich tat wie mir geheißen wurde und begann sogleich meine Stiefel auszuziehen. Als ich mir das Hemd aufknöpfte, ging ein helleres Licht an und ich war wie vom Donner gerührt, wer mir da gerade half das pitschnasse Hemd auszuziehen.

“Was machst Du denn hier Xaver, ich dachte Du bist..?” – “Geh, i bin do der Alois, der Xaver ist mein Zwillingsbruder. Kennst den? Warst Du vorhin auf seiner Hütten?” – “Ja genau!” – “Ja kum, mach weida, auch die Hose aus! Sonst holst Du Dir noch den Tod in den nassen Klamotten. ” – Ich zögerte. “Geh, brauchst Dich doch vor mir nicht genieren!” – “Äh, ich hab nix drunter!” – Er lachte breit: “Des mach i a immer so! Für an Saupreiss machst des scho ganz richtig.

Ist doch Wurscht und jetzt los!” Er rubbelte mir mit einem Handtuch den Kopf und den Bart trocken. Aber ich zierte mich immer noch. “Jetzt zier dich do nich, wir sind doch hier unter uns und Du bis doch scho an gestandenes Mannsbild und kein kleiner Bua!” Ich konnte mich doch nicht vor dem Ebenbild von Xaver hier nackig machen, wo der mich noch vor ein paar Stunden richtig schön durchgefickt hatte. “Also gut!” antwortete er genervt und zog sich seine Boxershorts runter.

“Jetzt bin i a nackert und du brauchst Dich nimma zu schäme. ” Zögerlich öffnete ich den Knopf und ließ die Hose fallen und stieg hinaus. “Siehst Du, hat doch gar nicht weh getan! Und jetzt mach Dir Dein Riemn trocken oder muss ich des a no mache?” Ich war wie vor den Kopf gestossen und wusste nichts zu erwidern. “Sol i? Eh halt mo, do legs di nieder, ich glaub mit dämmerts, Du willst das wirklich, nicht wahr?” Bibbernd vor Kälte nickte ich an.

“Ja leck mich am Arsch, es gibt doch noch an Herr Gott, der mir hier so was Geiles ins Haus schneien lässt!” Immer noch geschockt von der Ähnlichkeit der beiden ließ ich ihn wortlos gewähren. Er nahm das Handtuch und wickelte den Stoff um meinen Schwanz um ihn ab zutrocknen. Trotz dass ich ordentlich durchgefroren war, kriegte ich sofort einen Ständer, den Alois trotz des Frottee Handtuchs natürlich auch sofort bemerkte, “Schau an, des gfollt dir, was? Wußt ich´s doch.

Und Du gfollts mir a und wie. Er ließ das Handtuch fallen und griff mir mit den einen Hand um meinen Lümmel und mit der anderen streichelte er mir über meine Arschbacken. “Und an schönen Orsch hast a, schön fest und knackig. Der gfollt mir ganz bsonders. ” – Mir wurde nun wieder wärmer und ich fand meine Sprache wieder. “Und ich finde Dich schweine geil!” und streichelte über seine behaarte Brust, was er sofort mit einem zufriedenen Brummen quittierte.

“Ich kann nicht sagen, wer von Euch beiden der geilere ist! Du oder Dein Bruder. Mach mit mir was Du willst und am Besten mach es gleich, so wie es Dein Bruder mit mir im Stroh gemacht hat!” – “Wos hat der? Der alte Schwerenöter hat mit Dir geschnackselt? Hat der Dir Deinen Knackarsch gepflügt?” – “Ja, und wie. Ich bin sicherlich noch ganz gedehnt und Du kannst mir sicherlich geil durchknattern. ” – “Dann lass uns aufhören zu reden und schnell ins Bett gehn.

” Er nahm mich in seine starken Arme und trug mich zu seinem Nachtlager vor dem lodernden Kamin. Lüstern schaute er mich an und streichelte mich mit seinen Pranken über den ganzen Körper. Er drehte mich auf den Bauch und knetete meine Arschbacken und wollte mit seinen Finger immer wieder in meine Rosette eindringen. Ich hob meinen Arsch in die Höhe und er massierte sie sehr gekonnt und von dem Melkfett war offensichtlich immer noch genug in meinem Darm, so dass ihm dies keine Probleme bereitete.

Ich stöhnte immer wieder vor Wollust auf, denn er verstand sein Handwerk wie kaum ein anderer. Zärtlich gefühlvoll, aber auch fordernd und draufgängerisch, als er sich dann neben mich legte und mich auf die Seite drehte, setzte er seine Mannespracht an und drang zuerst nur mit der Eichel und mit jedem Stoß ein wenig tiefer ein. Diese Löffelchen-Position erlaubte ihm die Intensität zu variieren. Wobei er es deutlich langsamer und entspannter anging als sein Bruder zuvor.

Er war ein sehr gefühlvoller Liebhaber, auch wenn ich es manchmal mochte wenn es auch härter zur Sache ging. Er war sehr ausdauernd und auf sein Gegenüber eingehend. Er streichelte mir dabei abwechselnd Rücken, Schultern, Brust und Nippel und ich spürte seinen heißen Atem im Nacken, als mich seine Zunge liebkoste. Als wir nach einiger gefühlten Ewigkeit ins letzte Drittel kamen, griff er mir auch an den Schwanz und wichste mich. Dabei drehte er sich auf den Rücken und hob mich auf ihn.

Mit der einen Hand drückte und wichste er meinen RIemen und mit der anderen drückte er mein Becken mit festem Griff auf sein Becken, zusätzlich kreiste er mit seinem Becken und schlug sein Fickfleisch in mein pulsierendes Loch. Nun wollten wir es wissen und fickten was das Zeug hält. Die Atmung wurde heftiger, die Schreie lauter und spitzer, bis wir endlich mit einem gemeinsamen Aufschrei:” Ja ja Ja, Ja. Ja. Ja. JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA Uh yeah, er in mir und ich in der Gegend rum spritzte.

Ich ließ mich schweißnass und erschöpft nach hinten fallen und Alois stieß noch langsam nach und ich kniff die Rosette zusammen um ihn bis auf den letzten Rest ab zumelken. Als sein Gemächt dann irgendwann geschrumpft und aus mir raus geglitten war, stöhnte ich noch einmal laut auf und presste seine heiße Männersahne aus meinem Arsch wieder raus. Zärtlich drehte er mich um, sodass ich auf seinem Bauch zu liegen kam und küßte mich zärtlich auf den Mund und ließ seiner Zunge freien Lauf.

Erschöpft kuschelte ich mich an ihn und war relativ schnell eingeschlummert. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Alois rollte sich aus dem Bett und warf die Bettdecke über mich und zog seine Boxershorts wieder über. An der Tür war Xaver, der im Regenmantel mit Stiefeln vor der Tür stand. “Servus Bruder, ist bei Dir so´n Typ mit Vollbart & Glatze vorbei gekommen? Der war oben bei mir auf der Hütten! Ist aber noch nicht wieder zu Hause und ich mache mir Sorgen, dass dem was passiert sein könnte!” – “Komm rein, meinst Du den Typen mit dem Du im Heu geschnackselt hast?” – Xaver fiel die Kinnlade runter.

Alois deute ihm an still zu sein und ging zum Bett rüber und lüftete die Decke. – “Gott sei Dank!” – Alois deutete ihm an mit in den Nebenraum zu kommen. “Da hast Du mich erwischt, Bruder, aber wieso liegt der jetzt nackert bei Dir im Bett?” – “Na der ist halt in Regen kimma und hat dann bei mir Schutz gesucht! Und als er mich dann für Dich hielt, war der wie vom Donner gerührt! Eins kam zum anderen und somit sind wir in der Kiste gelandet und haben auch geschnackselt! Du, ich habe da ne Idee, ich versteck mich hinter der Gardine und Du kriechst nackt zu ihm ins Bett und wenn er wach wird und Dich für mich hält, dann sagst Du Du bist der Xaver.

Das wird eine Mordsgaudi!” – “Abgemacht!”Xaver kroch wieder ins Bett und kuschelte sich an mich, wodurch ich wieder wach wurde. “Hallo Alois, hab ich lange geschlafen?” – “Nur ein paar Minuten!” – “Es war so geil mit Dir!” – “Geiler als mit Xaver?” – “Du das kann ich gar nicht sagen! Ihr habt beide Eure Qualitäten!” – “Brauchst Du also mal den direkten Vergleich?” – “Was ´n Dreier?” – Alois trat hinter dem Vorhang hervor: “Das kannst Du haben, wenn Dein Arsch heute noch ein paar Schwänze vertragen kann!” – Ungläubig schaute ich mich um und sah nun abwechselnd von dem einen zum anderen ohne zu wissen wer nun wer war.

“Ach, Ihr seid beide so geil, da ist mir eigentlich Wurscht wer mich zuerst von Euch fickt. Alois, der echte Alois zog die Boxer wieder aus und stieg zu uns ins Bett und wir umarmten und streichelten uns, bis wieder Leben in unsere Glieder trat und wir den direkten Vergleich antreten konnten. ======================================================================Ich hatte Glück, ich hatte noch ein Zimmer bekommen. Zwar nicht in unserer gebuchten Pension, allerdings in einer in der unmittelbaren Umgebung.

Als meine Kumpel abgereist waren, zog ich aus und gegenüber ein. Der Wirt begrüßte mich freundlich und entschuldigte sich gleich mal, dass ich mir den Balkon mit meinem Nachbarn teilen müsste. Das war mir jedoch ganz egal, da ich sowieso vorhatte, mich hier so wenig wie möglich aufzuhalten. Am Sonntag musste es jedoch sein. Xaver und Alois waren wegen einer Familienfeier unabkömmlich und somit machte ich es mir auf dem Balkon in der Sonne gemütlich.

Vom Zimmernachbar jedoch keine Spur. Vermutlich ein sportlicher Mountainbiker oder Wanderer, der von früh bis spät unterwegs war. Sollte mir auch recht sein. Ich nahm mir ne Flasche Wein mit auf´s Zimmer und ließ den Abend ebenfalls auf dem Balkon ausklingen und ging, für meine Verhältnisse, früh zu Bett. Ich schlief fantastisch in der rot karierte Bettwäsche meines Bauernbettes. Am nächsten Morgen erwachte ich früh, duschte schnell, wickelte mich in ein Handtuch ein und kochte mir erst einmal einen Instant Kaffee mit meinem Wasserkocher.

Mit dem dampfenden Kaffee und eine Zigarette trat ich raus auf den Balkon. “Guten Morgen!” tönte es mir entgegen. Mir fiel vor Schreck fast das Handtuch runter, als ich unverhofft meinem vermeintlichen Nachbarn, dazu noch in Unterhose, gegenüberstand. Junge, Junge, der hatte aber auch ordentlich was in der Hose. Guten Morgen, ich bin der Christian”, stellte ich mich vor. “Moin Christian, ich bin der Gunnar!” Wir machten den üblichen Small-Talk, wo wir herkommen, was wir beruflich machen und was wir im Urlaub noch vorhaben usw.

Natürlich schaute ich ihm eigentlich, so dachte ich zumindest, meistens ins Gesicht. Jedoch wich mein Blick auch immer mal wieder ab auf seine beachtliche Beule in der grauen Unterhose. Ich versuchte zwar nicht zu lange dorthin zu schauen, was schwierig war und nicht einfacher wurde, da er gefühlt nach jedem Schluck Kaffee sich ganz zufällig über seine Beule strich. Und ich war mir sicher, dass die auch mit jeder Berührung noch ein wenig ausgeprägter wurde.

Als er seinen Kaffee ausgetrunken hatte, stellte er diesen auf den Balkontisch und reckte sich ausgiebig. Seine Hände legte er nun ganz bewusst auf seinen Sack und knetete diesen, wodurch sein bestes Stück hervor trat. Nun konnte ich nicht anders, als hinzugucken. Und er genoss es, dass ich dabei genau musterte. Er grinste feist und massierte sich nun ganz ungeniert seine Beule und die Spitze seines Schwanzes schaute kurze Zeit später oben aus der Unterhose.

“Das gefällt Dir, oder!” – “Ich glaube, das sollte Deine Frage mehr als beantworten!” und öffnete mein Handtuch und gab den Blick frei auf meinen Schwanz, der sich ebenfalls bereits aufbäumte. “Er kam auf mich zu und griff ohne zu fragen zu. “Den will ich und zwar gleich! Ich brauche es bereits vor dem Frühstück” Ich ließ ihn gewähren und zog ihm seine Unterhose runter und knetete seine Arschbacken. “Dein Zimmer oder meins!” – “Egal, aber ich lieg unten!” – “Abgemacht! Worauf warten wir?” Und schon nahm er mich an die Hand und führte mich in sein Zimmer.

Wir hatten es uns ausgiebig gegenseitig besorgt und darüber die Zeit vergessen und lagen noch verschwitzt im Bett und rauchten eine Zigarette, als wir plötzlich hörten wie der Wirt Toni hereinkam. “Morgen Gunnar, da die Johanna schon weg musste, bringe ich Dir und dem Neuen von Nebenan das Frühstück heute mal auf´s Zimmer!” kündigte er an. Als er durch den Korridor kommend, nun mitten im Zimmer stand, sah er uns beide nackt im Bett liegend und verstand die Welt nicht mehr.

Gunnar stand auf und nahm ihm nackt wie er war ohne Scheu das Tablett ab. “Das ist aber nett von Dir. Wie Du siehst, ist Christian ja bereits hier, den Weg nach nebenan kannst Du Dir also sparen!” – “Jo, des seh ich!” – “Ja was mocht´s denn Ihr da so nackert miteinander im Bett?” – Gunnar grinste mich an. “Wonach sieht es denn Deiner Meinung nach aus? Wir machen das was Du und Deine Johanna auch in Eurem Schlafzimmer macht!” – “Ah geh, die depperte Alten läßt mich doch nicht mehr ran!” In Tonis Augen blitzte es plötzlich auf, so als wenn er sich an die Zeiten sexueller Eskapaden zurückerinnerte.

“ Ja, seit´s ihr also 2 warme Brüder, oder wos?” – “Ich würde sagen, der Gunnar ist zumindest ein ziemlich heißer Typ!” meldete ich mich auch mal zu Wort. “Jesses, sowas, ich glaub ich muss mich setzen!” – Toni setzte sich einfach zu mir aufs Bett und trotz das er nur ein Unterhemd und eine knappe Lederhosen trug, standen ihm die Schweißperlen auf der Glatze und auf der Stirn. Gunnar biss genüsslich in eine Semmel und stellte sich direkt vor ihm und präsentierte ihm seine halbsteife Männlichkeit ungeniert.

“Wie und Ihr habt keinen Sex mehr?” – “No, geh, hin und wieder hobel ich mir einen hinterm Stall!” – Gunnar schaute mich spitzbübisch an: “Christian, da müssen wir doch was machen für Toni, meinst Du nicht auch?” – “Unbedingt, so ein fescher Kerl in seinen besten Jahren darf doch keinen Samenstau haben, da müssen wir sein Rohr unbedingt mal wieder durchblasen!” – Toni schaute uns abwechselnd verdutzt an. “Ihr und ich?” – “Ja, Gunnar, auch wenn die Johanna fort ist, schließ mal besser die Tür ab und dann ziehen wir Toni mal die Lederhosen aus und zeigen ihm, dass es auf der Alm koa Sünd gibt?” Toni saß dort wie versteinert und ich beugte mich zu ihm rüber und strich ihm über den Hosenlatz.

“Gefällt Dir das, Toni? Du musst nur ja sagen und Gunnar und ich verwöhnen DIch, wie Du noch nie verwöhnt worden bist. ” – “Was wollt Ihr denn mit mir machen?” fand Toni seine Sprache wieder. “Ja, ich würd vorschlagen wir ziehen Dich aus, massieren dich, damit Du schön entspannt bist und dann blasen wir Dir Deinen Schwanz bis Du ordentlich abspritzst. Ich meine so ne Handnummer zwischendurch ist gut zum Druck ablassen, aber doch keine Dauerlösung?” Das ihm das gefiel brauchte er mir nicht zu sagen, das fühlte ich umgehend.

Ich begann im die Stiefel und Socken auszuziehen, was er bereitwillig über sich ergehen ließ. Ich öffnete ihm gekonnt seine Lederhosen und zog sie runter und konnte in seiner Schießer Feinripp ein ordentliches Rohr ausmachen. “Toni, noch kannst Du zurück, aber Du würdest es bereuen. Wir bereiten Dir einen Morgen, wie Du ihn schon lange nicht mehr erlebt hast. Ohne etwas zu antworten, riß er sich selbst die Unterhose runter und wollte sich auch sein Unterhemd vom Körper reissen, was Gunnar für ihn übernahm.

Ich arbeitete mich zu seinem Schwanz vor und testete mit der Zunge die Spitze an. Gunnar massierte ihm die Schultern und den Nacken. Ich schaute Toni ins Gesicht, der erwartungsvoll mich anschaute, was für mich das Zeichen war, dass er den Blow Job auch wollte. Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und ganz selbstverständlich nahm er meinen Kopf in seine massigen Hände und drückte mich tief auf seinen Schwanz, so dass ich umgehend würgen musste.

Gunnar ging dazwischen: “Sachte, sachte Toni!” Er nahm ihn von unten und legte ihn quer über´s Bett und übernahm nun meinen Part und leckte ihm den Schwanz. Als ich mich wieder berappelt hatte, legte ich mich in seinen Arm und leckte ihm die Nippel und streichelte ihm sein dichtes Brustfell. Gunnar war eindeutig im Deep Throat geübter als ich und nahm Tonis Männlichkeit nun in seiner ganzen Länge in sich auf. Toni Becken presste gegen Gunnars Kopf und mit stakkatoartige Stoßbewegungen stieß er seine Manneskraft immer schneller zu.

Es dauerte nicht lange und er feuerte seine Sahne ab. Auch ein geübter Bläser wie Gunnar hatte Probleme diesen Schwall an Sperma in kurzer Zeit in sich aufzunehmen und entließ Tonis Schwanz aus seinem Mund. Toni feuerte weitere Salven von Sperma ab und stöhnte bei jeder Zuckungen aúfs Heftigste auf. Ja, ja, oh ja, oh ist das Geil, oh ja, oh ja oh oh oh, jaaaaaaaaaaaaaaa. Ich hatte mich hinter ihn gesetzt und stützte ihn von hinten.

Der Mann kam so heftig, als ob er gefühlt seit einem Jahr keinen Sex mehr hatte. Er zitterte am ganzen Körper vor Erregung, war schweißnass und stöhnte auch beim gefühlten 20. Nachschuss. Erschöpft ließ er sich nach hinten fallen und ich legte seinen verschwitzten Glatzkopf auf meinen Schoss und küsste ihn auf die Stirn.


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