Ein Rundflug mit Folgen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Fortsetzung der Geschichte: dem Geschehen der vergangenen Begebenheit musste ich mich ersteinmal erholen. Ich besuchte am darauffolgenden Tag Sabrina. Sie bot mir an, 1-2 Tage bei Ihr zu bleiben. Ich hatte glücklicher Weise einige Tage frei. Bedingung war, dass ich mich rund um die Uhr als Larissa kleide. Sie musste arbeiten, sodass ich alleine in ihrer Wohnung verbrachte. Ich hatte irgendwie keinen drang, nach draußen zu gehen. Da ich mich auch nach 2 Tagen nicht besser fühlte, ließ ich mich von meinem Hausarzt krankschreiben und verbrachte noch 3 weitere Wochen bei ihr.

In der zeit half sie mir, mich noch besser weiblich zu bewegen. Nachdem es mir dann wieder etwas besser ging, meinte Sabrina, dass ich als wiedergutmachung die Nächsten Nachtschichten wieder für sie arbeiten gehen solle. Ich ging daraufhin nochmal zu meinem Hausarzt, der mich glücklicher Weise eine weitere Woche krank schrieb. So machte ich mich am darauffolgenden Abend fertig, um zur Arbeit zu gehen. Sabrina hatte für mich ein süßes Sommerkleidchen herausgelegt, welches ich auch anzog.

Darunter recht unauffällige weiße Unterwäsche, eine dünne goldglänzende Strumpfhose und flache passende Schuhe. So machte ich mich auf den Weg. Auf der Arbeit angekommen stellte ich fest, dass das Krankenhaus neue Dienstwäsche ausgegeben hatte. Für das weibliche Krankentransportpersonal gab es jetzt Kleider im klassischen A-Schnitt mit etwas Ausschnitt und leicht schwingendem, knapp knielagem Rockteil. Hosen gab es offensichtlich nicht mehr. In den Wäscheausgabespinten lag ein Zettel bei, dass einige Mitarbeiterinnen vom Krankenhaus ausgewählt wurden, diese Kleidung zu erproben.

Sabrina -also ich- gehörte offensichtlich dazu. Das Kleid war für Krankenhauskleidung sehr angenehm zu tragen, was mich freute. Ich hatte zusammen mit Christian, einem etwas älteren Kollegen dienst. Ihm viel nicht auf, dass ich nicht die echte Sabrina war, was mich sehr beruhigte. Die ersten Aufträge verliefen ohne Vorfälle und wir tauschten uns bei den Aufträgen mit der Abarbeitung ab. Kurz nach Mitternacht wurde uns eine Hubschrauberlandung vorangemeldet. Da ich an der reihe war, begab ich mich zum Landeplatz.

Christian begleitete mich, da ihm langweilig war. Nachdem der Hubschrauber gelandet war, schaute ich mir das Modell näher an, es war ein ziemlich neuer Hubschrauber. Beim Ausladen fragte mich der Pilot, ob ich mich für Hubschrauber interessieren würde, da ich mir alles so genau angesehen hätte. Ich meinte nur, dass es ein schickes neues Modell wäre. Er fragte mich, ob ich ihn zum Tanken fliegen begleiten wolle. Ich muss vielleicht dazu sagen,dass sich die Tankstelle für Hubschrauber nicht am Landeplatz, sondern auf dem damaligen Flughafen Berlin Tempelhof, etwa 15km entfernt vom Krankenhaus befand.

Ich verneite, da ich ja den Krankentransport durchführen müsse, aber mein Kollege Christian meinte, dass ich mir soetwas nicht entgehen lassen solle. Ich fragte ihn, ob er das wirklich ernst meine, da er ja dann ersteinmal alleine im Krankenhaus alle anfallenden Aufträge erledigen müsse, aber er blieb bei seinem Angebot. Nachdem er mit dem Patienten und dem Rest der Crew den Landeplatz verlassen hatte, meinte der Pilot nur, dass er dafür aber ein paar Fotos von mir machen wolle.

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Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Er machte einige Fotos, als ich in den Hubschrauber einstieg und als ich im Hubschrauber saß. Ich durfte sogar vorne sitzen. Dann startete er das Triebwerk und kurze Zeit später waren wir bereits abgehoben. Berlin bei Nacht von oben ist echt sehenswert. Der Flug zum Flughafen Tempelhof verging viel zu schnell. Während des Tankvorgangs kam der Pilot auf mich zu und fing an, mich zu streicheln.

Ich bemerkte die Beule in seiner Hose. Er meinte nur, dass er für eine kleine Gebühr eine große Runde fliegen würde und fing an mit seinen Händen meinen Rock anzuheben. Da uns offensichtlich an dieser Stelle niemand sah, beugte mich mich etwas mit meinem Oberkörper in den Hubschrauber und schon fing er an mich von hinten zu ficken. Ich merkte, dass er einen riesigen Schwanz hatte, denn seine Stöße schmerzten und ich hatte höllenqualen.

Das ganze dauerte sicher gut 10min. bevor er von mir abließ. Sein Sperma floß mir regelrecht die Beine herunter, solche Massen hatte er in mich hineingespritzt. So konnte ich natürlich nicht in den Hubschrauber einsteigen. Er zeigte mir, wo eine Toilette war, wo ich mich kurz frisch machen konnte. Als ich zurückkam, saß er schon im Hubschrauber und die Rotoren drehten auf hochtouren. Ich ging zum Hubschrauber und musste fesstellen, dass es doch ziemlich windig unter den Rotoren war.

Er gesikulierte mir, dass ich einsteigen solle. Ich sah, wie er die ganze Zeit wieder Fotos von mir machte. Als ich eingestiegen war, hob er auch sofort ab und wir flogen über ganz Berlin, bevor er wieder auf dem Krankenhausgelände landete. Ich meldete mich über Funk bei Christian, der mit sagte, dass ich die Crew wieder zum Hubschrauberfahren sollte. Das tat ich auch und kurze Zeit später hob er auch schon wieder ab und verschwand in der Morgendämmerung.

Einige Wochen später -ich war wieder als Mike im Dienst, zeigte mir ein Kollege Bilder, die er von einer Hubschrauberbesatzung bekommen hatte. Er sagte: „Guck Dir das an, Sabrina unser heißer Feger durfte neulich mal mitfliegen. “ Ich schaute mir die Bilder genauer an und sah mich als Sabrina. Das erste Foto zeigte mich beim Einsteigen, wie ich ein Bein hob, um in den Hubschraube einzusteigen und dadurch der Rock so hoch gezogen wurde, dass man alles unter meinem Kleid sah.

Auf dem zweiten Bild saß ich im Cockpit, die Beine leicht gespreizt, da sich zwischen meinen Beiden der Steruerknüppel befand – natürlich wieder mit dem Ergebnis, dass man wieder alles unter meinem Rock sah. Das dritte Bild zeigte mich als ich von der Toilette kam und auf den Hubschrauber mit laufenden Rotoren zulief. hier wurde mein Kleid komplett so hoch gewirbelt, dass ich untenrum bis zum Bauchnabel alles freigab. Ich wurde geil auf mich selbst und bat meinen Kollegen, mir doch auch die Bilder zu schicken, was er auch tat.

Einige Tage später fand ich Ausdrucke der Bilder sogar in der Männerumkleide hängend, wohl wissend, für den einen oder anderen als Wichsvorlage zu dienen. Sabrina habe ich von den Aufnahmen nie erzählt und sie hat meines Wissens bis heute davon keine Ahnung.


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