Ein erotisches Fickdate

Wir sind verabredet und treffen uns im Park. Obwohl es ein schöner sonniger Tag ist trägst du einen langen Mantel. Ich freue mich über deine Anwesenheit und dein verführerischer Duft läßt Erinnerungen an unsere Letzte Nacht aufkommen. Zur Begrüssung umarmen wir uns.
“ Schicker Mantel, sage ich, ist das nicht etwas warm? Du grinst mich nur schelmich an.
Du hackst dich bei mir ein und wir spazieren los.

Unsere Unterhaltung springt durch Alltagsthemen. Es dämmert bereits und der Park ist nicht mehr so voll.
Ich schaue mich um und suche eine dunkle Ecke. Vorsichtig lenke ich uns in diese Richtung. Angelehnt an den Pfahl einer defekten Laterne Küsse ich dich zärtlich.

Wieder steigt der reizende Duft deines Parfums in meine Nase und ich Küsse dich intensiver. Du erwiederst meine Küsse und ich beginne den Gürtel und die Knöpfe deines Mantels zu öffnen. Das Revert öffnet sich und ein flüchtiger Blick läßt mich nackte Haut erblicken. Ich öffne deinen Mantel weiter, und kann deine blanke Brust sehen.

Außer schwarzen Netzstrümpfen und den Pömms , bist du Nackt. Schon lange habe ich eine Erektion die gegen meine Hose drückt.
Küssend gereife ich mit beiden Händen an deine Brüste und du stöhnst leise auf.
„Lass uns zu mir gehen“ sage ich und wir lösen unser von einander.
Auf dem Weg durch den Park schiebe ich deinen Mandel soweit hoch das dein nackter Arsch für alle sichtbar ist und lege eine Hand auf deine Hinterbacken. Dein praller Arsch ist schön fest und deine Haut gepflegt weich.

Den Weg zu mir unterbrechen wir. Auf einer Bank am Wegesrand nehmen wir Platz und Küssen uns.

Ohne Hemmungen streife ich deinen Mantel über deine Schultern um deinen nackten Oberkörper zu liebkosen. Mit einer Hand gleite ich in deinen Schritt und spreize vorsichtig deine Beine.
Ich gehe vor dir in die Knie und beginne dich auf der Bank zu lecken. Deine heißer Scham ist bereits feucht und ich koste deinen Liebessaft. Mit der Fingerspitze dringe ich kurz in dich ein.
Plötzlich läuft ein Spaziergänger wortlos an uns vorbei.

Was wir gar nicht richtig wahrgenommen haben.
Meine Zungenarbeit wird durch deine leichten Hüftbewegungen unterstützt.“ Ohh… Du weist wie du mich reizen kannst ,Du geiler Muschilecker!“
Um nicht durch weitere Passanten gestört zu werden, unterbrechen wir unser ruchloses Treiben.

Wir erreichen meine Wohnung.
Bereits auf dem Flur läßt du deinen Mantel fallen und ich geniese den Anblick den du mir nackt bietest. Lüstern,aber nicht grob, berühre ich dich, greife öbsön an deine Titten , drücke dir einen ungestümen Kuss auf den Mund und packe deinen prachtvollen Arsch.

Du öffnest meinen Gürtel und öffnest meine Hose, die du mir von der Hüfte schiebst. Eilig ziehe ich meinen Pullover und Socken aus.

Nackt stehen wir uns gegenüber. Küssend und streicheld, schwanken wir zum Bett. Sachte lege ich dich ab und lege mich mich zwischen deine geöffneten Schenkel und beginne wieder deiner Klitoris zu saugen..ich züngle an deinen Schamlippen… stecke sachte einen Finger in deine feuchte Pussy….

immer wieder Stosse ich meine Zunge in dich. Der Duft deines erregten,feuchten Geschlechtes lässt mich nicht mehr los. Meine Zunge tanzt über deiner festen Perle und deiner Vulwa.
Mit den Finger spiten der ganzen Hand reibe ich deinen Scham.Dein lüsternes Stöhnen und schweres Atmen begleitet mich dabei.

Wir ändern die Position, du rutscht über mich und sitzt mit der Möse auf meinem Mund. Du beugst dich vor und nimmst mich Sanft in den Mund.

In deinem Mund umspielt deine Zunge meine harte Pracht. Ein schönes warmes Gefühl durchströmt mich.. Nach einiger Zeit in der 69er, richtest du dich auf und bleibst über mir auf meinem Gesicht platziert und schiebst dein Becken in einer Reiterbewegung auf und ab. Meine Händen halten dein Po und folgen deiner Beckenbewgung.Dein schwerer Atem mischt sich mit erregten stöhnen.

Mit einer Hand ornaniere ich während du auf mir sitzt und ich meinem Mund an deinen Schritt habe.

„Ich will dich ficken“ sage ich keuchend, leg dich hin!“
Du legst dich auf den Rücken und spreizt die Beine . Deine Muschi ist durch den Gesichtsritt gerötet und glänzend von meiner Spucke und deinen Mösensaft. Erwartungsvoll siehst du mich an und richtest gleich darauf deinen Blick auf unsere Unterleiber.
Meinen erigierten Pimmel schlage ich einige Male auf deine Muschi und schubse mit ihm deine Klitoris, bevor ich meinen Fickbolzen in deine saftige Muschi schiebe. Gross und warm werde ich in deinem Schoss empfangen.

Ich beginne in dich rein zu stoßen und nehme deine Beine in die Hände und drücke sie weit auseinander.
„Ohh.,ohh … ja stoss mich…. fick mich.“
Feuerst du mich an.
Deine Brüsten wackeln bei jeden Stoss.
Während ich dich ficke, reibst du deine Klitoris und stöhnst lüstern. Immer wilder stosse ich in dich rein und muss mich bereits konzentrieren nicht jetzt schon abzuspritzen weil unsere Fickerei mich so geil macht.
Abrupt ziehe ich meinen Schwanz aus dir und drücke mir fest den Schaft zu um nicht zu spritzen.
„Das war knapp“ sage ich mit einem grinsen.
„Du bist auch wieder sehr ungeduldig, wir haben viel Zeit.“ antwortest du mit einem Lächeln.

Zärtlich nehme ich dich in den Arm uns spüre deine weiche Brust auf meiner. Du reibst sachte deine Nippel an mir. Wir küssen zärtlich und meine Hände gleiten über deinen Rücken und deine Flanke. Deine Haut duftet sauber und zart nach Creme.

Ich drücke dich zurück auf das Bett. Dich mit küssen bedeckend will ich wieder in deinem warmen, zarten Körper gleiten, aber du hältst mich zurück. Da du vor mir liegst setze ich mich auf deinen Bauch. Du drückst deine Brüsten zusammen als ich meinen Luststab dazwischen schiebe und deine Brust ficke.

Du streckst dein Zunge heraus um damit meine Eichel zu kitzeln. Die Lusttropfen leckst du einfach auf.
Dabei schaue ich in deine tiefen braunen Augen. Dein Dunkles Haar liegt ist Strähnen auf dem Kissen. Am liebsten würde ich diesen Anblick, mein Schwanz zwischen deinen Titten und dein offener Mund mit seinen sinnlichen Lippen, auf einem Foto festhalten.

Allein der Gedanke ist so geil.

Ich versuche in dieser Position mit einer Hand an deine Lustgrotte zu kommen und reibe dich.
Diese gegenseitige Muschi /Oral Behandlung führt dazu das du dich unter mir raus wendest. Als du auf den Knien bist und mir deinen Po entgegen streckst halte ich dich fest um dich von hinten vaginal zu penetrieren.
Liebevoll dringe ich Doggy in dich. Warm und feucht nimmst du mich in dir auf und quittierst mit einen lustvollen stöhnen. „Ohhh jaaa.

!
Meine Hände packen deine Hüften und ich steigere die Intensität meiner stösse und meine Schenkel klatschen geräuschvoll an deinen Hintern.
Du stöhnst lauter und sporst mich an. “ Oh fick mich.ja,ja,ja“…
Ich klatsche mit der Hand auf deine Backen.
Mit einer Hand greifst du zwischen deine Beine und kannst meinen schauckelnden Sacke streicheln.
“ oh… ja .das ist gut. Wenn du damit weiter machst, spritz ich gleich ab“.
Dazu kommt es nicht.

Ich muss mir den steigenden Saft abdrücken und ziehe meinen Schwanz aus deiner Punze. Glänzend aufgerichtet steht mein Ding und zuckt.
Grinsend drehst du dich zu mir und nimmst mein Luststab in die Hand und wichst mich.
„Warte, warte… nicht so schnell. Ich will dich noch lecken.
Du legst dich auf den Rücken und spreizt deine Beine.

Lüstern lege ich meinen Mund auf deine offene Muschi. Deine grossen Schamlippen erwarten mich. Genüsslich sauge ich sie ein.
Schmatzend lecke und sauge ich abwechselnd an dir. Lustvoll genießt du meine Reizung an deinem Luststück.
Mit Daumen und Zeigefinge reibe ich abwechselnd deine Klit und deine Vulva.
Du spielst an deinen Brüsten.

Du drückst dein Becken gegen meinen Mund. Dein Stöhen wird lauter und Lustvoller…“ ja da ist es richtig…hör nicht auf…. bitte mach weiter,weiter…ahhh ja.. da ist…ohh ist…oh is das geil…

fester bitte fester“ flehst du damit ich deine Klitoris fester Reize. Dein Mösensaft läuft etwas deinen Damm runter. Mit meiner Zunge lecke ich diesen geilen Liebessaft.. du kommst lautstark zum Orgasmuss und richtest deinen Ober- körper auf schließt mich zwischen deinen Beinen ein.
„Komm steck ihn rein und besorgs mir.“
Ich richte mich auf.

Mein harter Liebesstock will in dich. Deine Pussy ist heiss und weit. Ich gleite in deinem nassen Schoss. Immer wieder rutsche ich raus, was mich bloß noch geiler macht.
Ich kann mich kaum beherrschen und sage: oh du geiles Stück.

Deine Votze macht mich verrückt.. Du machst mich verrückt. ! Mit einer Hand greife ich obzön an deine Brust.
“ mir kommt es gleich. “ stöhne ich und stosse weiter kraftvoll in dich rein.

Du parierst meine Stösse und schiebst dein Becken vor.
Leg dich hin! Sagst du.
Hektisch wechseln wir die Positionen unmittelbar sitzt du auf meinem Schoss und führst mit deiner Hand meinen Riemen in deine heiße Muschi.
Sofort beginnst du auf mir zu reiten.
Deine Titten springen wild hin und her. Ein geiler Anblick.Es klatscht wenn unsere Schenkel aufeinander schlagen. Meine Hände packen deinen Hintern.
Deine langen Haare sind feucht vom Schweiß.
Wir stöhnen vor Anstrengung.
“ Ohh ja… fick mir den Saft hoch.!
Ich komme..ich ich….jaaaahh.

Und spritze meine Ladung in dich während du weiter auf mir reitetest.
Erschöpft läßt du dich auf mich fallen. Ich zucke in dir ; drücke dich an mich und wir küssen uns liebevoll.
Du strefst deine Haare nach hinten und lächelte mich erleichtert an..
Als du dich sachte von mir erhebst und mein noch fester Luststab aus dir raus rutscht fließt meine liebessosse aus dir. Du blickst in deinen Schritt um genau zu sehen wie meine Liebessahne auf meinen Oberschenkel tropft.
Mit den fingern streiche ich den Saft auf lecke ihn von den Fingern. Auch du Löffelst unseren Liebessaft aus deiner Grotte.
Mit Sperma in unseren Mündern küssen wir uns und legen uns neben einander.

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