Die unerfahrene Paula fickt fremd Teil 2

Nachdem mein Kumpel Felix meine Freundin mit seinem wunderschönen Fickriemen durchgebumst hatte, lag Paula glücklich lächelnd und sichtlich erschöpft auf der Couch. Die Beine noch immer gespreizt, gaben sie den Blick auf ihre geschwollenen Schamlippchen frei. Das kleine Loch zwischen ihren Beinen glänzte rot; wundgefickt von Felix‘ Stößen. Mit „Liebe machen” hatte das, was sich gerade vor meinen Augen abgespielt hatte, nichts zu tun gehabt. Eher mit wildem Gerammel, geboren aus purer Geilheit. Mich beruhigte das.

Ich wusste, dass Paula sich nur für eins interessierte: Für Felix‘ Schwanz. Zwar hatte sie ihm beim Sex immer mal lächelnd in die Augen geschaut, aber die meiste Zeit ruhte ihr Blick auf seiner Rute, die unter schmatzenden Geräuschen in ihre klatschnasse Liebeshöhle sekundenschnell hinein und hinaus ratterte, wie der Kolben eines Porsche auf der Nordschleife. Felix, auch das war mir klar, interessierte sich kein bisschen für Paula als potentielle Freundin – nur für ihren knabenhaften Körper.

Er hatte ihre Arschbacken betatscht, ihre kleinen Tittchen geknetet , ihren haarlosen Schlitz geleckt und war in ihr Fötzchen eingedrungen. Er hatte ihr nicht ein einziges mal ins Gesicht geschaut. Ich liebte Paula, aber für Felix war sie einfach ein geiles Stück; ein Flittchen, ein Geschenk für seinen prallen Lümmel, überreicht von mir, seinem besten Freund. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden. Ich sah auf Paulas blanke Mädchenmöse, auf die weißen Spermapfützen, die Felix von ihren Oberschenkeln bis hoch zum Bauchnabel verteilt hatte.

Paula lächelte mich an. „So geil bin ich noch nie gebumst worden, Tim”, erklärte sie. Ich zuckte schuldbewusst mit den Achseln. Felix fragte höflich: „Soll ich es dir heute noch mal besorgen, du geiles Fickstück?” Paula sagte: „Oh jaaaa, bitte, bitte. ”„Dann muss mir Tim aber helfen. ”„Wie denn?”, fragte ich. „Blas meinen Schwanz wieder steif”, antwortete Felix. „Au ja”, sagte Paula, „ich will sehen, wie ihr zwei Jungs es treibt. ”„Ich weiß nicht”, maulte ich, starrte aber neugierig auf Felix‘ Schwanz, der halbsteif wie eine lauernde Boa zwischen seinen Beinen ruhte, bereit, sich blitzartig aufzurichten und wieder zuzuschnappen.

Paula sagte: „Zuerst will ich einen Schwanzvergleich. ”„Super”, dachte ich, „dabei kann ich ja nur verlieren. ”Wir Jungs standen auf, ich öffnete meine Jeans und holte meinen Pimmel heraus. Ich rubbelte ein bisschen an ihm herum und schnell wurde er hart. Dann hockte ich mich zu Felix Füßen und ließ sein Rohr in meinem Mund verschwinden. Gierig saugte ich an seinem Schaft, zog seine Vorhaut zurück, ließ meine Zunge auf seiner Eichel tanzen. Ich kraulte mit einer Hand sanft seine Eier und knetete mit der anderen seine festen Pobacken.

Paula sagte: „Na ihr Schwulis”. Felix sagte frech: „Dein Freund bläst besser als du. ” Paula schmollte. Nach zwei Minuten war Felix Schwanz hart wie ein Stahlrohr. Ich stellte mich neben ihm und wir hielten unsere steifen Geschlechtsteile direkt nebeneinander. Felix Schniedel überragte meinen um einige Zentimeter in der Länge und mindestens einen Zentimeter im Umfang. Paula huschte in die Küche und holte einen Zollstock. Zuerst maß sie meinen Riemen, dann den von Felix, um anschließend das Ergebnis zu verkünden: „18 Zentimeter für Tim, 24 Zentimeter für Felix.

” Mein Kumpel freute sich wie Bolle. Paula sagte: „Geiler Schwanz, Felix, aber mit dem Riesenteil kommst du nicht in meinen Po. ” Ich schaute erstaunt zu meiner Freundin. Seid wann steht sie auf Arschfick? Felix meinte: „Wollen wir mal anal probieren?” Paula schaute ängstlich, sagte dann aber: „Okay. ” „Ich kann euch ja assistieren”, sagte ich. „Wir müssen erst vorbohren”, schlug Felix vor. „Hocke dich mal hin, wie ein Hündchen”, forderte ich Paula auf.

Paula lief ins Schlafzimmer, hockte sich auf allen Vieren nackig auf das Bett und streckte ihren kleinen Hintern frech heraus. Paulas Popo war kaum größer als ein Fußball. Zwei pralle Backen, fest wie ein junger Apfel. Obwohl ihr Arsch klein war, verstand sie es bei Gehen wunderbar damit zu wackeln und so die Blicke der Männer auf ihre Kehrseite zu ziehen. Als Paula wie ein braver Welpe auf dem Bett saß, begannen Felix und ich mit dem Projekt „Paulas erster Arschfick.

” Ich zog mit beiden Händen ihre Pobacken weit auseinander und legte so ihre süße Rosette frei. Ihre Pomöse glänzte in einem verführerischen rosa, sah aber verschlossen aus, wie eine Auster. Dort hinein sollte Felix mit seinem Prügel? Unvorstellbar. Als ich Felix‘ versauten Blick sah, der auf Paulas Pomöse ruhte, wusste ich, dass er meine Maus heute noch von hinten nehmen würde, koste es was es wolle. Felix befeuchtete seinen Zeigefinger mit der Zunge und bohrte ihn langsam in Paulas Hintertürchen.

Ich drückte ihre Backen so weit wie möglich auseinander, um Felix den Weg zu ebnen. „Mach vorsichtig”, flüsterte Paula. Felix ließ sich Zeit. Nach etwa zwei Minuten war sein Finger fast vollständig in Paulas Loch verschwunden. „Das ist ein komisches Gefühl”, sagte sie. Nach weiteren zwei Minuten steckte ein zweiter Finger von Felix in Paulas Po. „Oh ja, das ist geil, aber macht ganz langsam”, hauchte sie. Fast zärtlich weitete Felix das kleine Loch meiner Freundin.

Er arbeitete konzentriert, fast wie ein Chirurg, aber an dem aufgepflanzten Bajonett zwischen seinen Beinen, dass immer mal wieder zuckte, konnte ich seine Geilheit erkennen. Plötzlich sah ich, wie sich Paula entspannte. Ihre Pomöse öffnete sich wie von Zauberhand und Felix konnte einen dritten Finger einführen, der erstaunlich rasch in meine Schnecke flutschte. „Oahhhhh wie geil”, stöhnte die Kleine. „Ich will dich in deine Arschfotze ficken”, sagte Felix. „Jaaa, bitte, nimm mich von hinten”, bettelte Paula.

Felix zog seine Finger aus meiner Freundin. Er packte ihre Beine und platzierte sie so, dass sie auf dem Rücken liegend, ihre Füße neben ihrem Kopf ablegen konnte und ihr Hintern einladend Richtung Himmel zeigte. „Bist du bumsbereit?”, fragte Felix. „Bumsbereit”, meldete Paula. Felix spuckte auf Paulas Rosette. Ich verteilte seine Rotze mit meiner Zunge in Paulas Öffnung. Dann umfasste ich Felix‘ Riesenschlange und setzte ihn langsam an die Rosette meiner Freundin an. Ich musste etwas drücken, bis die fast Tischtennisballgroße Eichel in Paulas Pofotze rutschte.

„Wowwww”, seufzte Paula. Felix sagte zu mir: „Mein Gott ist deine Stute eng. ” Während ich zusah, wie sich Felix‘ Schwanz mit dem Po meiner Freundin vereinigte, fragte ich mich, warum ich Paula noch nie in den Po gefickt hatte. Ich nahm mir vor, zumindest der Zweite in ihrem Arsch zu sein. Felix riss mich aus meinen Gedanken. „Du musst uns helfen, deine Freundin ist so eng, ich komme sonst gleich. ” Ich wusste was zu tun war.

Ich kam direkt neben Felix und während er den Po meiner Freundin durchpflügte, befeuchtete ich mit meiner Zunge seinen Schaft. Jedesmal wenn er sein Rohr ein wenig aus Paulas Hintern zog und kurz bevor er zum nächsten Stoß ansetzte, befeuchte ich mit meiner Spucke seine Rute und ermöglichte den beiden so ein erfülltes Liebesspiel. Ich spürte die Geilheit der beiden, sah Paulas zitternden Po, sah, wie Felix‘ Hände ihre Pobacken kneteten, während er seinen Speer immer wilder in Paulas weit geöffnetes Arschloch trieb.

Am geilsten waren aber die Geräusche der beiden Turteltäubchen. Felix: „Du geiles enges Fickstück. ”Paula: „Ja, ich bin DEIN Fickstück. ”Felix: „Dein Arsch ist soooo geil. ”Paula: „Dann bumse ihn richtig durch. ”Felix: „Oahhhhh, Ohjaaa, Ohhhjaaa, Ohjaaaaa. ”Paula: „Huiuiui, Wowww, Boahh, Doller. ” Plötzlich zog Felix seine Schwanz aus Paulas Po. Wo bis vor wenigen Minuten eine süsse Mädchenrosette war, klaffte nun ein riesiges Fickloch. „Steck ihn auch mal rein”, sagte Felix. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Schell schob ich mein Glied ins Hinterteil meiner Freundin. Wirklich eng war ihr Arsch nicht mehr. Felix‘ Rammbock hatte seine Wirkung getan. Nach drei Stößen flehte Paula: „Bitte lass Felix wieder rein, ich brauch seinen Monsterschwanz. ” Schade, dachte ich, das war ja ein kurzer Auftritt. Sekunden später verschwand Felix‘ Schwanz erneut im gierigen Poloch von Paula. Paula wimmerte, keuchte, stöhnte. Felix sagte Sachen zu Paula, die ich mich nie zu sage getraut hätte.

„Geiles kleines Fohlen. ” Oder: Fickstück. ” Oder: „Schlampe. ” Paula quittierte jede Bemerkung mit einem seligen Lächeln. Nachdem die beiden etwa zehn Minuten gebumst hatten, schrie Felix: „Ich komme, ich komme, ich spritz gleich ab. ” Paula schrie: „Jaaa spritz mir endlich in den Arsch. ” Noch drei Stöße und ich sah, wie sich Felix in Paula entlud. Sofort stürzte ich mich auf Paulas Hinterpforte, aus der das Sperma quoll wie der süßen Brei im gleichnamigen Märchen.

Voller Genuss leckte ich Paulas Arschmöse sauber, kostete das Sperma meines Kumpels. Als ich fertig war, hielt mir Felix seinen Zauberstab entgegen. „Bitte sauber lecken”, sagte er. Ich schnappte mir seinen Halbsteifen und schleckte ihm die restliche Ficksahne von der Schwanzspitze. Erschöpft blieben wir zu Dritt auf dem Bett liegen. Ich ahnte nicht, dass das erst der Anfang war. Ich ahnte nicht, was Paula am Mittag des kommenden Tages in ihrem Lieblingsrestaurant erleben würde.

(Fortsetzung folgt).

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