Die sexgeile Nutte

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich war mit mir unzufrieden. Meine Schicht war fast zu Ende und ich hatte erst zwei Kunden gehabt. Ich arbeite in einem Bordell in Zentrum von Frankfurt, in dem ei-gentlich immer reger Verkehr herrschte, vor allem um die Mittagszeit. Aber in letzter Zeit gab es deutlich weniger Kunden, vor allem die Banker kamen kaum noch. Offen-sichtlich hatte die Finanzkrise erreicht. Nicht dass ich auf das Geld angewiesen wäre, ich bin zum Glück finanziell unabhän-gig.

Ich gehe anschaffen, da ich das dringende Bedürfnis habe, mehrmals täglich ge-vögelt zu werden. Fünfmal täglich ficken ist für mich normal. Da das ein einzelner Mann nicht leisten kann, habe darf jeder einen bei mir wegstecken, der dafür bezahlt. Eigentlich brauche ich das Geld nicht, aber würde ich es kostenlos machen, gäbe es Stress mit den anderen Huren. Also fordere ich die üblichen Tarife. Normalerweise habe ich keine Probleme, ausreichend Kunden zu bekommen, ich habe sogar mehrere Stammkunden.

Da kommt mir sicher auch mein Aussehen zugute. Ich bin Anfang zwanzig, habe naturrote Haare, bin 173 cm groß, schlank, mit kleinen Pölsterchen an den Stellen, an denen es die Kunden mögen und trage eine 75 C. Aber wie schon gesagt, die Finanzkrise machte sich auch bei bemerkbar. Da sich kein Kunde mehr zeigte, würde ich wohl zu Hause wieder zu einem meiner Spezialhöschen greifen müssen. Diese sind mit Dildos oder Vibratoren ausgestattet, teilweise mit zwei Stück.

Zu denen greife ich immer, wenn es mir zwischen den Bei-nen juckt und kein Schwanz verfügbar ist. Und es juckt sehr häufig bei mir. Auf der Fahrt nach Hause stellte ich mir die ganze Zeit vor, wie der Vibrator seine Arbeit in meiner Muschi verrichten würde. Allein die Gedanken daran sorgten dafür, dass ich so feucht zwischen den Beinen wurde, dass ich gar keine Gel benötigte, als ich in meinen Lieblingsslip schlüpfte. Er hat zwei kräftige Vibratoren eingebaut, die mich immer sicher zum Höhepunkt führen.

Dann saß ich vor dem Fernseher und schaute mir einen Hardcore Film an, bei dem eine Frau gleichzeitig in alle Löcher gefickt wurde, während die Vibratoren ihre Ar-beit verrichteten. Außerdem trug ich einen BH mit vibrierenden Halbschalen. Eine sündhaft teure Sonderanfertigung, die aber ihr Geld wert war. Kurz hintereinander kam ich mehrfach zum Höhepunkt. Ich kam ins Träumen und dachte darüber nach, wie alles begonnen hatte. Kurz nach meinem zwölften Geburtstag entdeckte ich die Sammlung von Sexspielzeugen meiner Mutter.

Es war ein beachtliches Sammelsurium von Dildos, Vibratoren, Handschellen und allem, was Frau so brauchen kann. Mein Vater war einige Jahre vorher tödlich verunglückt, und meine Mutter hatte keine feste, aber viele lose Beziehungen, so dass sie Verwendung für diese Utensilien hatte. Da ich öfter einschlägige Seiten im Internet besuchte, war mir der Verwendungs-zweck der Gegenstände bekannt und ich beschloss, ein Stück für mich abzuzweigen. Ich entschied mich für einen Vibrator, der dem Gemächt eines Mannes nachempfun-den war.

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In meinem Zimmer probierte ich ihn natürlich gleich aus. Aber nur ober-flächlich, ohne ihn einzuführen. Trotzdem erlebte ich meinen ersten, selbst herbeige-führten Orgasmus, dem noch so viele folgen sollten. Einige Wochen später war ich wieder mal mit meinem neuen Spielzeug beschäftigt. Dabei vergaß ich, die Tür meines Zimmers zu verschließen und wurde natürlich von meiner Mutter überrascht. Als sie sah, womit ich beschäftigt war, meinte sie nur: „Ach, Du hast den. Ich habe ihn schon vermisst, es ist einer meiner Lieblinge.

Ich ha-be ihn Otto getauft. Also brauche ich jetzt nicht mehr zu suchen, sondern muss mir einen Ersatz besorgen. “ Damit war das Thema für sie erledigt. Am nächsten Tag gab sie mir mehrere Packungen mit Kondomen. „Du scheinst ja noch frühreifer zu sein, als ich es war. Sei vorsichtig, falls Du Dich schon mit Jungen ein-lässt. Am besten, Du übst einige Male mit Otto. Dann weißt Du im Ernstfall, was Du zu tun hast.

Was ich natürlich ausführlich tat, bis ich Routine darin besaß, Otto eine Überzieher zu verpassen. Der nächste Schritt erfolgte kurz nach meinem vierzehnten Geburtstag. Ich hatte Ot-to und anderes Spielzeug, welches mir meine Mutter besorgt hatte, innerlich und äu-ßerlich benutzt, war also keine Jungfrau mehr, hatte aber noch nie mit einem Jungen geschlafen. Inzwischen nahm ich auch die Pille, meine Mutter hatte mir dazu geraten, da ich mich körperlich sehr gut entwickelt hatte. Besonders meine Oberweite hatte deutlich an Volumen gewonnen.

Vorgesehen hatte ich für mein erstes Mal einen Jungen aus meiner Klasse. Er hatte zwei Ehrenrunden gedreht, war als bereits sechzehn Jahre alt. Ich hatte ihn im Schwimmbad beobachtet und was ich gesehen hatte, schien mir vielversprechend. Da ich ihn schon häufiger mit Mädchen aus höheren Klassen gesehen hatte, ging ich da-von aus, dass er über die von mir gewünschten Erfahrungen mit Frauen hatte. Obwohl meine Mutter sicher keine Einwände gehabt hätte, wollte ich ein sturmfreies Wochenende nutzen.

Einige Tage vorher sprach ich Tom, so hieß mein Auserwählter, an und lud ihn für das Wochenende zu einer Fete ein: „Ich habe am Wochenende sturmfrei und möchte eine Fete feiern. Hast Du Lust zu kommen?“ Natürlich hatte er. „Ihr könnt bei mir übernachten, ist kein Problem“ erklärte ich ihm. „Wer kommt denn alles?“ wollte er wissen. „Das wirst Du erfahren, wenn Du kommst. Freitag 20 Uhr bei mir zu Hause. “ Ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass er der einzige Gast sein würde.

Dann kam der Freitag. Ich hatte meiner Mutter erzählt, dass ich eine Fete feiern wollte, aber nicht gesagt, was ich geplant hatte. „Ich wünsche Euch viel Spaß“ sagte sie, als sie sich ins Wochenende verabschiedete und steckte mir noch einen Geld-schein zu. Sofort begann ich mit den Vorbereitungen. Ich dekorierte mein Zimmer ganz romantisch, vergaß dabei aber nicht, die notwendigen Utensilien wie Kondome, Handschellen und andere Sextoys bereitzulegen. Nachdem ich das Essen vornereitet hatte, badete ich ausgiebig, rasierte meine Mu-schi, kümmerte mich um die Kriegsbemalung und legte ein scharfes Outfit zurecht.

Ein knappes Oberteil mit einem Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel, Strapse mit Netzstrümpfen und einen superkurzen Rock. Auf ein Höschen verzichtete ich, ich würde es sowieso nach kurzer Zeit wieder ausziehen. Kurz nach 20 Uhr schellte es an der Haustür. In der Türkamera konnte ich Tom se-hen. Ich öffnete die Tür. Als er mich sah, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Er kam leicht ins Stottern, als er fragte, ob die anderen schon da wären.

„Welche ande-ren?“ fragte ich in. „Du wirst das ganze Wochenende mit mir vorlieb nehmen müssen. “ Er schaute recht verdutzt aus der Wäsche. „Ich habe noch nie mit einem Jungen ge-schlafen“ erklärte ich ihm. „Du wirst also der Erste sein, der bei mir einen wegste-cken darf. Oder hast Du keine Lust dazu?“Die Frage war rhetorisch gemeint, denn dass Tom Lust hatte mich zu vögeln, war sei-ner Hose deutlich anzusehen. Dort hatte sich bereits eine deutliche Beule gebildet.

Ich trat an ihn heran und strich über diese Beule: „Ich glaube, die Antwort kann ich gerade fühlen“ grinste ich. „Ich schlage vor, wir essen erst eine Kleinigkeit und wid-men uns anschließend dem von mir vorgesehenen Zweck des Abends. “ In der Küche war alles vorbereitet. Ich musste nur noch die vorbereiteten Bruschet-tas aus dem Ofen holen. Als ich mich dazu herunterbeugte, fühlte ich plötzlich Tom Hand zwischen meinen Beinen. Bereitwillig spreizte ich diese, um ihm freie Bahn zu gewähren.

Als er mit seinen Fingern in mich eindringen wollte, bremste ich: „Nicht so stürmisch, Du wirst noch ausreichend Zeit haben, mein Feuchtgebiet kennen zu ler-nen. “Nach dem Essen führte ich Tom in mein Zimmer. Als er mein Bett sah, meinte er nur: „Wow, das ist mal eine Spielwiese. “ Da Geld bei meiner Mutter und mir nur eine un-tergeordnete Rolle spielte, hatte ich mir eine wirklich großes Bett zugelegt, das aus-reichend Platz für zwei Personen bot.

Es hatte einen Bettgiebel, in dem unauffällig Halterungen für Handschellen eingearbeitet waren. Ich kniete mich vor Tom hin und öffnete seine Hose. Er nutzte die Gelegenheit, um in meinem Oberteil auf Erkundungstour zu gehen. Ich hob die Arme und ermöglichte es ihm, mein Oberteil abzustreifen. Als ich seine Boxershorts nach unten zog, sprang mir der steife Schwanz förmlich entgegen. Die Bilder im Schwimmbad hatten nicht ge-täuscht. Tom war wirklich gut bestückt, vor allem war sein bestes Stück ordentlich dick.

Als ich die Vorhaut zurückzog, kam eine appetitliche Eichel zum Vorschein. Ich nahm sie in den Mund und hatte zum ersten Mal den Geschmack auf der Zunge, den ich noch so oft genießen würde. Als ich versuchte, den Schwanz in seine gesamten Länge in meinen Mund zu nehmen, meldete sich der Brechreiz. Also versuchte ich es lang-sam Stück für Stück. Tom ließ mich gewähren, er stöhnte dabei vor Wonne. Nach einiger Zeit ließ ich von Toms Schwanz ab.

Ich zog seine Hose und die Shorts ganz nach unten damit er sich ihrer Entledigen konnte. Er streifte sein T-Shirt über den Kopf und ich entledigte mich des Rockes. Tom war nackt, während ich noch Strapse und Strümpfe trug. Er fasst ungeniert zwischen meine Beine und begann, meine Schamlippen zu massieren. Schnell wurde ich feucht zwischen den Beinen. Das kannte ich schon von meinen Zusammensein mit Otto. Wir legten uns auf das Bett und begannen zu knutschen und dabei den Körper des anderen zu erkunden.

Tom schien mehr als zwei Hände zu haben, sie waren einfach überall auf meinem Körper, an meinen Brüsten, an meinem Po, an meiner Muschi. Ich beschäftigte mich hauptsächlich mit seinem Gemächt, dabei erkundete ich zum ersten Mal die Eier eines Mannes. Dann wurde Tom immer drängender und auch ich wollte endlich seinen Liebesstab in mir spüren. Ich stand auf und holte zwei Handschellen. „Leg Dich auf den Rücken. Bei meinem ersten Mal möchte ich die Kontrolle behalten.

Ich werde Dich also an das Bett fesseln. “ Es schien ihm nicht wirklich recht zu sein, aber was wollte er machen. Nachdem ich seine Arme fixiert hatte, wichste ich seinen Schwanz steif, zog die Vor-haut zurück und ein Kondom darüber. Danach kniete ich mich über den steil aufragenden Penis, positionierte die Eichel zwischen meinen Schamlippen und ließ mich langsam nach unten sinken. Zum ersten Mal war meine Muschi mit einem Schwanz ausgefüllt. Ich verharrte eine ganze Weile regungslos, um das Gefühl zu genießen.

Dann ließ ich mein Becken kreisen, bevor ich einen Ritt auf Toms steifen Penis begann. Dabei wippten meine Brüste im Takt mei-ner Bewegungen auf und ab. Tom schien zu gefallen was er sah, ich konnte seine Bli-cke quasi auf der Haut spüren. Dann legte ich eine Pause ein, beugte mich nach vorn und ließ Tom an meinen Brustwarzen lecken und saugen, was er ausführlich tat. Anschließend setzte ich meinen Ritt fort. Tom und ich fanden einen gemeinsamen Rhythmus.

Immer wenn ich mein Becken senkte, stieß auch er zu. Ich konnte ein im-mer stärkeres kribbeln in meinem Unterleib spüren, mein Atem kam immer stoßwei-ser. Auch bei Tom kündigte sich der Orgasmus an. Und dann explodierten wir beide. Der Schwanz in meinem Inneren begann zu zucken und spritzte sein Sperma in das Kondom. Meine Vagina verwandelte sich in ein Lustobjekt, der Orgasmus raubte mir fast die Besinnung, alles war Lust pur. Als mein Orgasmus abgeklungen war, stieg ich von Tom herunter, entfernte das Kon-dom, nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte das anhaftende Sperma ab.

Dadurch wurde er wieder steif. Ich bearbeitete ihn mit der Zungen und meinen Lip-pen, bis Tom aufstöhnte und seinen Samen in meinen Mund schoss. „Du kleine Hexe“ kommentierte der mein Verhalten, „Du weißt, wie Du die Männer um den Verstand bringen kannst!“Nachdem ich Tom von seinen Fesseln befreit hatte, legte ich mich auf das Bett und spreizte die Beine, so weit wie ich konnte. „Leck mich, bis es mir kommt!“ forderte ich und Tom erfüllte meine Forderung.

Seine Zunge drang tief in meine Spalte ein, er saugte an meinem Kitzler und meinen Schamlippen, saugte meinen Geilheitssaft aus der Vagina und brachte mich so zum Orgasmus. So ging es das ganze Wochenende bis Sonntagmittag. Wir waren am Vögeln, nur durch kurze Pausen zur Erholung zum Essen unterbrochen. Es gab fast nichts, was wir nicht ausprobierten, einschließlich Analverkehr. Am Ende unseres Zusammens-eins waren wir beide am ende unserer Kräfte. Aber ich hatte erlebt, was ich erleben wollte.

Eine feste Beziehung gingen wir nicht ein, wiederholten das Wochenende aber einige Male. Auch mit anderen Jungen verlebte ich solche Wochenenden, aber es war nie so schön wie das erste Mal mit Tom. Meiner Mutter berichtete ich natürlich, was sich am Wochenende in unserem Haus abgespielt hatte. Sie grinste nur. „Ich denke, Du weißt was Du tust. Und wenn Du immer mit Schutz vögelst, sollte das Risiko überschaubar sein. “ Einige Wochen später erlebte ich mit ihr meine ersten sexuellen Erfahrungen mit einer Frau.

Das war fast noch schöner als mit Jungs. Nach der Schule verdient ich mein Geld mit Gelegenheitsjobs. Meist dauerte es nur wenige Tage oder 2 – 3 Wochen, bis ich mit allen Männern gefickt hatte. Nach meinem achtzehnten Geburtstag gab ich das Jobben auf und ging anschaffen. Nicht wegen des Geldes, sondern weil ich so meinen Sexualtrieb ausleben konnte. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.


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