Diana [1]

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Sie war gerade erst 18 Jahre alt geworden und hieß Diana. Sie war ca. 160 cm groß und ihre glatten dunklen Haare reichten ihr nicht ganz bis zum Kinn. Sie hatte eine süße kleine Stupsnase und für ihr Alter einen ausgesprochen ausgeprägten Körper.

In engen Tops machte Diana eine besonders gute Figur. Sie sah gut aus und das wußte sie auch einzusetzen. Diana war in dem Alter, in dem Mädchen mit ihren weiblichen Reizen zu spielen wissen. Was mich bei Diana so scharf machte, war diese Gegensätzlichkeit: Auf der einen Seite dieser absolut scharfe Körper, auf der anderen Seite aber diese noch so kindlichen Züge im Gesicht.

Ihr Lächeln, das so eine Unschuld ausstrahlte.
Wir hatten uns schon länger gekannt. Denn Diana war eine Freundin der Schwester meines Kumpels, so dass wir uns schon häufiger gesehen hatten. Aber ich hatte sie nie als “Frau“ gesehen. Doch das hatte sich inzwischen geändert.

Ich hatte mich in sie verguckt, auch wenn sie noch sehr jung war. Sie war schon sehr reif für 16 Jahre.
Ich hatte Diana vor kurzem in der Disco getroffen und wir hatten bisher so etwas wie eine “Knutschbeziehung“ an den Wochenenden entwickelt. In der Woche hatten wir uns eher selten gesehen. Wenn wir uns trafen, dann immer im Hause ihrer Eltern.

Die waren echt tolerant und ließen uns ungestört in Dianas Zimmer herum knutschen und ähnliches. So richtig hatten wir es noch nicht gemacht. Ich war deutlich älter als Diana, nämlich 21, doch das störte Diana anscheinend nicht, ganz im Gegenteil. Ich war zu dieser Zeit solo und Diana sah so süß aus und trotz ihres Alters hatte ich das Gefühl, dass es mit ihr etwas werden könnte.

Unsere Beziehung lief nun schon mehrere Wochen und mir gefiel es. Diana auch. Aber sie hatte es nie zugelassen, dass ich sie auch nur teilweise dabei auszog, nicht einmal barfuß hatte ich sie bisher gesehen. Schade!Doch eines war zumindest ganz sicher: Spaß konnte man mit Diana in jedem Fall haben.

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Das war bei den Discobesuchen deutlich zu spüren. Schon drei Samstagabende hatten wir uns in unserer Stammdiscothek getroffen, getanzt und so richtig abgefeiert. Die Schmusesongs waren unsere Lieblingsmomente. Innig umschlungen, knutschten wir, was das Zeug hielt.

Diana hatte richtig volle Lippen. Sie küßte gut, aber manchmal hatte ich das Gefühl, sie wollte mit mir beim Zungenkuß einen Rekord aufstellen. Ihre Zunge war weich und ich hatte schon ganz genaue Vorstellungen, was Diana mit ihrer Zunge bei mir irgendwann anstellen sollte. Aber auch Diana vermittelte nicht den Eindruck einer Klosterschülerin.

Im Gegenteil. Sie war wirklich keck und sie konnte es am letzten Samstagabend in der Disco auch nicht lassen, beim Schmusetanz mit ihrerkleinen Hand an meine Hose zu fassen und dort leicht zu massieren. Dann knöpfte sie auch noch einen Knopf auf und schob ihren Zeigefinger hinein. Dieses kleine Biest! Irgendwann war so weit, so dass ich ihre Hand zur Seite schieben mußte, um nicht zu stark erregt zu werden.

Die Spuren an meiner Hose wären mir doch zu peinlich gewesen, obwohl die kleine Diana mich echt antörnte. Als ich Dianas Handgelenk umfaßte und die Hand beiseite schob, konnte ich einen Gedanken nicht verdrängen.
Ich stellte ich mir vor, wie es sein würde, Diana zu fesseln und dann ihren Körper zu beobachten, wie er sich hilflos in den Fesseln windet. Eine faszinierende Vorstellung: Die süße Diana mir völlig ausgeliefert. Sie mußte geil aussehen mit gefesselten Händen und Füßen.

Wie sie sich wohl verhalten würde? Würde sie sich heftig zur Wehr setzen oder sich doch eher freiwillig in die Rolle der Unterlegenen begeben. Diana gefesselt: Es war schwer von diesem Gedanken wieder herunter zu kommen, denn Diana trug um das linke Handgelenk ein dünnes Bändchen aus Leder. Es war hellbraun, so eine Art Freundschaftsbändchen. Ebenso ein dünnes Lederband trug Diana um ihren schönen Hals.

Besonders dieses Bändchen, das um ihren Hals führte, regte meine Fantasie an. Wie es wohl wäre, die gerade einmal 18 Jahre alt gewordene süße Diana, an diesem Lederband wie an einer Leine zu führen? Zu geil, die Vorstellung. Schon seit Wochen wurde ich immer, wenn ich Diana sah ganz unruhig. Denn ich hatte schon eine ganze Weile kein Mädchen mehr gefesselt und ich hatte das Gefühl, bei Diana könnte ich es wagen.

Ich weiß nicht genau, warum ich bei Diana dieses Gefühl hatte.
Irgend etwas hatten wohl diese dünnen Lederbändchen an sich, die Diana um den Hals und an den Handgelenken trug. Ich fand sie machten ihren Körper noch schärfer. Zudem fragte ich mich, ob Diana auch um ihre Fußknöchel solche Lederbändchen trug. Bestimmt sah es aufregend aus, ein solches Lederband um ihre Fußknöchel baumeln zu sehen.

Beim Gedanken an ihre kleinen Füße spürte ich die Aufregung in mir emporsteigen. Wie gerne hätte ich nach unten gegriffen, um ihr die Schuhe auszuziehen. Einfach die besock-ten Füße zu sehen. Mich machte es unheimlich an, ein Mädchen in der Öffentlichkeit ohne Schuhe zu sehen, barfuß oder auf Socken.
Einige Male sah ich noch beim Tanzen auf ihre Schuhe und Strümpfe herab.

Hellbraune Lederpumps und dünne beigefarbene Socken trug sie an diesem Abend. Ob sie ein Lederbändchen um den Knöchel trug? Ich stand darauf, Mädchen die nackten Füße zu fesseln. Dianas Füße reizten mich unheimlich. Ich hatte Diana noch nie ohne Schuhe gesehen.

Schon gar nicht ohne Socken. Diana war noch so jung, das war noch ein zusätzlicher Reiz. Ich mußte sie irgendwann einmal barfuß erwischen. Vielleicht sollte ich einfach etwas nachhelfen? Ich brannte darauf , sie ohne Schuhe zu sehen.

Ich fragte mich, ob es eine Möglichkeit gab, der Kleinen noch in der Disco ihre Schuhe auszuziehen, ohne dabei meinen Fußfetisch zu offenbaren. Die Socken ausziehen, das würde nicht gehen. Es wäre zu auffällig gewesen. Aber vielleicht einen Schuh wegnehmen? Irgendwann setzten wir uns hin.

Diana saß beim Knutschen verkehrt herum auf meinem Schoß. Ich überlegte. Es war eine gute Gelegenheit. Ich mußte nur meineBeine auseinander nehmen, schon würde Diana durch meine Beine hindurch auf den Boden plumpsen und die Füße in die Luft werfen.

Ich müßte dann nur noch nach ihren Schuhen greifen. Ich mußte es einfach tun. Und Ich tat es auch. Diana ahnte nichts und knutschte mich weiter ab.
Dann passierte es.

Blitzschnell schob ich auf einmal meine Beine auseinander, auf denen Diana saß. “Ah-hh!“, schrie Diana und plumpste mit dem Hintern zwischen meinen Oberschenkeln auf den Boden. Sie stütze sich nach hinten mit den Händen auf dem Boden ab, ihre Waden lagen dabei auf meinen angewinkelten Oberschenkeln, die beiden Schuhe direkt vor mir. “Was soll der Mist?“ fragte die völlig verdutzte Diana.

Es war meine Chance. Gleich würde sie das ganze begreifen. Ich griff Dianas linken Schuh am Hacken. “Hey, was hast Du vor?“ kreischte Diana, die immer noch verwirrt auf ihrem Hosenboden saß.

Irgendwie ahnte sie es aber schon: “Marc, höre auf! Wehe du klaust mir meinen Schuh! Da habe ich keinen Bock drauf! Laß das!“. Ich grinste sie nur an.
Genüßlich zog ich noch etwas mehr an ihrem Schuh. Die Ferse zeigte sich bereits. Gleich würde ich ihren be-sockten Fuß in der Hand halten.

Wie sollte Diana sich großartig wehren? Sie saß noch immer auf dem Boden vor mir und ich hatte ihren einen Fuß fest im Griff. “Diana, wer wird sich denn so sträuben?“ fragte ich und fand es selbst etwas fies. “Sei schön artig und gib mir den Schuh, mein Schatz!“Ich hatte den Hacken ihres Schuhes in der Hand. Langsam zog ich etwas stärker an ihrem Schuh, ich wollte sie einfach sockfuß sehen, dieSüße.

Diana hoffte noch, mich umstimmen zu können: “Marc, bitte! Nicht den Schuh ausziehen! Bitte, bitte, bitte! Ich bin doch immer so lieb!“ bettelte Diana, “ Du kannst mich doch nicht einfach nur auf einem Schuh durch die Disco laufen lassen. Bitte mache das nicht!“.
Es half nichts. Diana sah an meinem Blick, das sie wohl keine Gnade erwarten konnte. Sie verzweifelte ein wenig: “Jetzt laß mich!“ kreischte sie und versuchte, sich loszureißen.

In diesem Moment griff ich zu: Ein Ruck, ich hatte ihren Schuh in der Hand, sprang vom Stuhl auf und lief weg. Drei Tische weiter blieb ich stehen und beobachtete mein Opfer. Mit großem Vergnügen sah ich, wie Diana sich aufrappelte. Sie wirkte hilflos.

Einer von Dianas beigefarbenen Socken berührte den Fußboden. Sie setzte den Socken nur ganz leicht auf dem Ballen ab, um ihn nicht schmutzig zu machen. Sie sah bittend zu mir herüber. Ich schwenkte ihren Schuh, als wollte ich ihr sagen: “Komm Diana! Hole ihn dir!“ Ich wartete.

Dann setzte sie sich in Bewegung. Sie war niedlich. Auf einem Bein hüpfte sie hinter mir her. “Marc, bitte! Gib mir den Schuh wieder!“ flehte die hüpfende Diana.

Ich guckte wie gebannt auf ihren Fuß. Ich sah ihren Socken. Diana bemühte sich sehr, den Fuß mit dem Socken nicht auf dem Boden abzusetzen. Sie blieb stehen: “Bitte Marc!“ Sie kam noch näher: “Bitte! Gib ihn mir wieder!“ flehte sie.

Als ich Diana in ihrer mißlichen Lage so sah und ihr leises Bitten hörte, wußte ich, dass ich sie unbedingt einmal fesseln wollte. Und zwar barfuß.
Diana hatte diesmal Glück. Ich gab ihr den Schuh gleich danach zurück. Und jedenfalls an diesem Abendkonnte sie ihre beiden Schuhe auch anbehalten.

Aber ich faßte den festen Entschluß, Diana irgendwann zu mir zu bestellen. Dann würde ich ihre nackten Füßchen schon Fesseln legen.
Der Discoabend lief ansonsten wie immer ab. Diana hatte großes Interesse daran, sich in der Disco mit mir besonders vor Bekannten auffällig zu zeigen. Sie freute sich, wenn ihre Schulkameradinnen neugierig fragten, ob das eben tatsächlich ihr Freund gewesen sei.

Es war offensichtlich, dass es Diana cool fand mit einem Älteren “zusammen zu sein“. Ich hörte, dass sie in der Schule damit vor ihren Freundinnen prahlte. Auch erzählte sie herum, dass sie ihr erstes Mal sicher nicht mit einem Gleichaltrigen verleben werde. Mit einem Grünschnabel könne sie nichts anfangen.

Die Kleine wollte sich richtig wichtig machen. Aber mir war es egal, Hauptsache, Diana trug weiter die enge 501 Levis und diese engen T-Shirts. Nach kurzer Zeit war mir völlig klar, wen Diana sich für ihr erstes Mal ausgesucht hatte.
Schon ein paar Mal hatte sie mich gefragt, wann sie endlich einmal zu mir nach Hause kommen könnte. Sie sagte immer, sie wolle mehr als nur in der Disco mit mir rummachen.

Ich hatte es immer abgelehnt, weil meine Eltern damals eine so junge Freundin nicht akzeptiert hätten. Aus finanziellen Gründen müßte ich damals noch bei Ihnen wohnen und um größere Diskussionen zu vermeiden, ließ ich Diana zunächst lieber nicht zu mir kommen. Außerdem hatte ich ja etwas ganz spezielles vor mit ihr. Eltern störten dabei.
Aber dann war der richtige Zeitpunkt gekommen.

Mei-ne Eltern waren 3 Wochen verreist. Ich freute mich jetzt auf Dianas Besuch. Beim ersten Anruf, den ich von Diana erhielt, lud ich sie ein, mich doch zu besuchen. Sie sagte natürlich begeistert zu.

Um 13 Uhr wollte sie bereits da sein. Ich fand das super, denn so würde das ein richtig langer Tag werden. Ich überlegte, was ich an Vorbereitungen zu treffen hatte. Von meinen Neigungen wußte Diana natürlich noch nichts.

Sie ahnte nicht, dass ich Fußliebhaber war und auch darauf stand, Mädchen zu fesseln und vor allem ihre nackten Füße. Und dass ich es liebte, zu kitzeln. Ich war ziemlich sicher, dass ich Diana meine Vorliebe für Fesselspiele heute zeigen würde. Ich mußte nur irgendeine gute Gelegenheit finden, um mein Lieblingsspiel zu beginnen.

Einen Anlaß würde ich wohl finden. Egal welchen, aber am Ende sollte Diana in Fesseln liegen. Das war klar.
Zu diesem Zweck legte ich eine kleine Plastiktüte mit Seilen unter das Kopfende meines Bettes. So würde ich die Seile schnell genug zur Hand haben.

Dann holte ich noch die Handschellen aus der Schublade. Die hatte ich mal für eine andere Freundin besorgt. Diana würde sicher auch geil darin aussehen. Aber ich war eigentlich unsicher, ob die Handschellen für das erste Mal nicht zu heftig sein würden.

Diana war doch bestimmt noch nie gefesselt worden. Ich konnte es dennoch nicht lassen, auch die Handschellen unter die Tüte mit den Seilen zu legen. Die Handschellen sollten in jedem Fall bereit liegen. Auch wenn ich behutsam Vorgehen wollte, da ich nicht glaubte, dass Diana schon einmal von einem Mann gefesselt worden war, eine gute Vorbereitung mußte einfach sein.

Und die Vorstellung, dass ichDiana in Handschellen legen könnte, machte mich unglaublich an. Alleine das Wissen, dass die Handschellen dort für mein süßes Opfer schon bereit lagen, erregte mich.
Schließlich suchte ich einen langen dünnen Seidenschal. Diesen legte ich so zu ein paar andere Kleidungsstücken neben das Kopfende, dass es aussah als läge der Schal zufällig dort. Es würde sich schon eine Gelegenheit zum Fesseln ergeben.

Nur ungern würde ich darauf verzichten. Aber etwas anderes war jedenfalls sonnenklar: Ich wollte Diana konnte heute barfuß sehen. Außerdem wollte ich auch ihren süßen Hintern sehen, den ich schon so häufig beim Schmusetanz geknetet hatte. Ich würde die Kleine im Notfall gefesselt über‘s Knie legen.

Sie mußte einen super Hintern haben, die kleine Maus. Dann war es soweit. 12.50 Uhr. Es klingelte an der Tür.

Ich öffnete Diana die Tür. Nach einem völlig begeistertem Begrüßungskuß, sah ich sie an. Sie sah toll aus: weiße 501 Levis, dicker dunkelblauer Wollpulli, blaue Socken und weiße Turnschuhe. Ich bat sie herein.

Diana betrat den Vorflur und wollte schon zur Treppe gehen, doch ich stopte sie: “Warte Diana! Ziehe bitte Deine Schuhe gleich hier unten aus! Meine Eltern mögen nicht, wenn hier Dreck herein geschleppt wird.“ Diana nickte. Sie war richtig süß die Kleine. Ich freute mich schon. Gleich würde ich sie das erste Mal nur in Socken sehen, Dianas beiden Füße nur in dünnen Söckchen.

Darauf hatte ich schon immer gewartet. Bei ihr zu Hause hatte Diana immer Hüttenschuhe oder ganz dicke Wollsocken getragen. Wie hatte ich die Dinger bei meinen Besuchen verflucht. Ihre Füße hatte Diana mir bisher nie so rieh-tig gezeigt.

Das sollte sich heute ändern. Diana tat, was ich ihr gesagt hatte. Ohne die Schnürsenkel zu öffnen, drückte Diana mit dem einen Schuh gegen die Ferse des anderen Turnschuhes und zog den Fuß aus dem Schuh.
Der erste Socken zeigte sich. Sie hatte eine schöne Fußform.

Das war klar. Die Zehen zeichneten sich ab. Toll! Der Socken war einfarbig blau über der Zehenpartie, dann liefen Streifen über den Spann. Niedliche Socken, dachte ich und träumte schon davon, auch diese von den Füßchen zu ziehen, sie endlich barfuß zu sehen.

Diana zog dann auch den anderen Schuh aus. “Und was nun?“ fragte Diana, die nun sockfuß vor mir stand und mich erwartend ansah. Sie wirkte ahnungslos. Ich glaube, Diana war nicht aufgefallen, dass ich ihr beim Ausziehen ihrer Schuhe total auf ihre Füße gestarrt hatte.

Aber vielleicht wußte sie auch schon aufgrund des “Schuheklauens“ letztens in der Disco über meinen Faibel Bescheid.
Ich führte sie in mein Zimmer. Ich genoß, wie Diana auf Socken die Treppe vor mir hoch ging. Sie würde ein tolles Opfer werden. In meinem Zimmer warfen wir uns sofort auf mein Bett, schmusten und knutschten wie wild herum.

Bestimmt so 45 Minuten lang ging das so. Diana war kaum zu halten. Sie wollte mich eindeutig verführen. Es war klar: Diana wollte heute bei (und mit mir) ihr erstes Mal erleben.

Heftiges Geknut-sche folgte. Schon nach wenigen Minuten zog sie sich den dicken Pulli aus. Ein weißes T-Shirt zeigte sich, der BH schimmerte durch, ihre traumhaften Rundungen waren deutlich zu sehen. Wenig später sagte sie.
der Gürtel an ihrer Jeans würde sie drücken.

Wir zogen uns gegenseitig die Jeanshosen aus und ich muß sagen, der Anblick dieses knackigen Hintern bereitete mir schon Vergnügen. Diana hatte schöne gebräunte Haut und trug einen Sportslip, der ganz offensichtlich knapper geschnitten war als das Bikinihöschen, das sie im Urlaub getragen hatte. Das Höschen schnürte sich richtig zwischen die zarte weiße Haut ihrer beiden Backen. Ein toller Arsch.

Er war strahlend weiß und zeichnete sich daher deutlich vom übrigen Körper ab. Ein richtiger apfelförmiger Mädchenhintern.
Es überkam mich. Ich gab Diana mit der Flachen Hand einen kleinen Klaps auf den süßen Po. “Hey!“ schrie sie und lachte.

Schnell rollte sie sich zur Seite, schnappte sich ein Kissen und warf mich mit dem Kissen ab. Super! Eine wilde Kissenschlacht begann, so sollte es sein. Eine wilde Schlacht, die sich in kurzer Zeit nicht mehr auf dem Bett abspielte, sondern in meinem gesamten Zimmer. Denn auf meinem Sofa war auch noch reichlich Munition, so in etwa 6 kleinere Kissen.

Es war ein Mordsspaß. Wir rannten halb bekleidet durch Zimmer und warfen uns mit den Kissen ab. Diana hopste in ihrem knappen Höschen und T-Shirt durch das Zimmer. Sie schnaufte, denn sie war schon ganz aus der Puste.
Gleich würde ich mich auf sie stürzen.

Diana keuchte schon, wieder erwischte sie ein Kissen. “Diana! Du hast verloren. Gibst Du auf!“ rief ich und feuerte noch ein Kissen auf sie ab. Und noch eins.

“Ergib dich endlich, Diana!“ verlangte ich nochmals. “Niemals!“, antwortete sie frech. “O.k., dann werde ich es anders probieren! Irgendwann wirst Du schon kapitulieren! “ drohte ichund sprang auf sie zu und griff sie am Arm. “Ahhh! Hilfe“ kreischte Diana.

Sie hatte keine Chance gegen mich. Ich packte sie an den Armen, riJ3 sie an den Schultern über meinen Oberschenkel. “Zack“. Mit gekonnten Beinhaken hatte Diana auf den Teppich gelegt.

Direkt neben das Bett. Noch zappelte sie, drehte sich hin und her. Sie wollte sich nicht auf den Bauch drängen lassen. Doch schon ich hatte sie am Arm und drückte sie auf den Boden.

Ich kniete über ihr. Noch lag sie auf der Seite und wehrte sich heftig. Sie wollte noch einmal vom Boden hoch kommen. Diana fehlten auf Dauer die Kräfte, sich gegen mich zu wehren.

Sie kämpfte tapfer, aber nach wenigen Bemühungen, sich ein letztes mal zu befreien, schnappte ich Dianas rechtes Handgelenk, drehte ihr den Arm auf den Rücken. Das war es. Ich hatte ich Diana fest im Griff. Sie war nun wehrlos.

Schnell hatte ich dann Diana auf den Bauch gedreht und mich breitbeinig auf ihren Rücken gesetzt. Ich ließ ihren verdrehten Arm los. Erschöpft prustete sie, verschnaufte nach dem kurzen, aber heftigen Ringkampf.
“Und was kommt jetzt? Sie so aus, als hättest du mich erledigt!“, fragte Diana noch ganz aus der Puste. “Ganz genau! Diana.

Du hast die Schlacht verloren, jetzt bist du meine Gefangene. Ich werde mich nach meinem freien Willen mit dir vergnügen“, antwortete ich ihr. Diana drehte den Kopf: “Du bist vielleicht ein Spinner! Ich, Deine Gefangene? So ein Unsinn! Da bin ich aber gespannt, was Du mit mir anstellen willst.“ Warf sie mir entgegen und lachte über das, was ich gesagte hatte. Noch hatte sie auch keine Ahnung, was ich mit ihr vor hatte.

Diana würde es bald erfahren. “So hübsche Mädchen wie Du sind meistens kitzelig, Dia-na. Du auch?“ Diana lag erschöpft unter mir. Sie grinste: “Ich? Nein überhaupt nicht!“.

Sie lachte. Natürlich wußte ich, dass Diana log. Auch sie wollte jetzt näheren Körperkontakt. Kitzeln war also ideal.

Anders als sonst, wollte ich mich nicht sofort um ihre Füße kümmern. Die sollten später der Höhepunkt werden. Für die Füße war es zu früh, aber ich mußte mich ganz schön beherrschen, um nicht sofort nach Dianas Söckchen zu greifen.
Ich begann Diana am Oberkörper ordentlich durch zu kitzeln. Unter den Armen und an der Hüfte.

“Hahaha-haha“. Diana lachte und lachte. Trotzdem klappte es nicht richtig. Diana schaffte es aber immer wieder, mich mit ihren Händen abzuwehren.

So ging es nicht. Ich drehte ihr den rechten Arm auf den Rücken, dann auch den zweiten. Mit der rechten Hand versuchte ich nun, die beiden Arme hinten auf dem Rücken zu halten, um mit der freien Hand ungestört kitzeln zu können. Aber Diana wehrte sich heftig.

Ihre Handgelenke waren zu dick, als dass ich sie mit einer Hand fest aneinander pressen konnte. Ich rutschte mit der Hand ab von Dianas gebändigten Armen ab. “Ha, ha, ha!“ lachte Diana übermütig: “Mit einer Hand kannst Du mich nicht halten. Das schaffst Du nie!“.

Noch fühlte Diana sich sicher.
Ihr sollte gleich das Lachen vergehen. Ich blickte unter das Bett. Jetzt ging es los. Schnell griff ich zu der Plastiktüte, nahm die Seile heraus.

Dann nahm ich auch noch die Handschelle und legte sie direkt neben Dianas Körper. “Hey! Was ist das denn? Willst du mich etwa fesseln? Du spinnst wohl!“ kreischte Diana ungläubig. Wassollten die Seile? Diana war verwirrt. Die Handschellen hatte sie noch gar nicht entdeckt.

Sie lagen außerhalb ihres Blickfeldes griffbereit.
“Los gib deine kleine Hand her!“ befahl ich, und ohne dass Diana auch nur die Chance hatte zu reagieren, drehte ich ihr mit einem Ruck den rechten Arm in das Schulterblatt. “Autsch!“ Diana war total überrascht. “Klick!!!“. Diana spürte kaltes Eisen, das ihr rechtes Handgelenk umschloß.

“Du hast Handschellen?“ fragt Diana hilflos, die es kaum glauben konnte. Da lag sie nun auf dem Bauch und wurde ganz offensichtlich in Handschellen gelegt. “So, Diana! Jetzt bist Du fällig!“ drohte ich, als ich ihren linken Arm unter ihrem Oberkörper hervor zerrte und ihn ebenfalls nach hinten drehte. “Marc, was machst du mit mir?“ fragte Diana ein wenig erschrocken.

Eine Antwort er hielt sie nicht. Sie bewegte sich, war ziemlich aufgeregt. Ich spürte Dianas Körper zwischen meinen Oberschenkeln zucken. Was für ein geiles Opfer! Ich drückte ihr linkes Handgelenk fest auf ihren Rücken.

“Klick!!!!“ Sie war gefangen. Ihre beiden süßen Hände waren nun durch Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Nur zwei Kettenglieder trennten die Handgelenke von einander. Es sah geil aus.

Dianas kleinen gepflegten Hände in den Handschellen gebändigt. Diana zerrte an der Fesselung und drehte ihren Oberkörper hin und her. Jeder Befreiungsversuch war sinnlos. Das mußte auch Diana klar sein.
Dennoch bäumte sie sich auf.

Diana kreischte: “Hey Marc! Du kannst mich doch nicht einfach fesseln!“. Doch wehren konnte sie sich natürlich jetzt auch nichtmehr. Sie drehte ihre Handgelenke in den Handschellen, so gut es ging. Ich hatte sie nicht zu eng angelegt.

“Klar kann ich das Diana! Das siehst Du doch! Na, wie gefällt es Dir in den Handschellen?“. An meinem Blick sah sie nur zu gut, das das eben erst der Anfang gewesen war, ich hatte noch mehr mit ihr vor. “So Diana! Und jetzt sind deine bezaubernden Füße an der Reihe!“. Ich sah nach hinten, wo ihre beiden Füße in den blauen Söckchen hin und her zappelten.

Diana wollte nicht. Sie schrie auf: “Nicht meine Füße!!!! Oh nein! Unter steh dich, Marc! Nicht die Füße!“ kreischte sie. Doch ich hatte nicht das Gefühl, da es ein ernsthafter Protest war. Dennoch.

Sie zappelte hin und her und strampelte mit den Beinen, schrie. Noch wollte Diana ihren Widerstand nicht aufgeben. Sie hatte den festen Willen, sich von mir nicht auch noch die Füße zusammen binden zu lassen. Ich griff nach ihren Beinen, sie strampelte: “Wehe, Marc! Nicht die Füße fesseln, dann kann ich mich ja gar nicht mehr wehren!““Genau aus diesem Grund, will ich es tun!“ antwortete.

Es war gar nicht mal einfach ihre Füße zu greifen. Ich drehte mich auf ihrem Körper nach hinten und rutschte über ihren Körper in Richtung der Beine. Wenige Sekunden saß ich dabei auf Dianas kaum noch bedeckten Arsch. Durch mein Gewicht verhinderte ich zu heftige Gegenwehr.

Dann saß ich breitbeinig auf ihren nackten Waden. Mein Körpergewicht verhinderte noch immer weiteres Strampeln. Auch Diana spürte, dass es keinen Sinn hatte. Sie schaffte es ihren Oberkörper kurz auf die rechte Seite zu drehen: “O.k.Ok.!“ rief Diana mir zu.

“Du hast es geschafft. Ich kann es ja doch nicht verhindern. Dann fessele mir eben auch noch dieFüße!“. Das hätte mir Diana gar nicht sagen müssen.

Diese Erlaubnis brauchte ich nicht. Ich hätte es ohnehin getan. Diana lag wehrlos in den Handschellen auf dem Bauch. Ich genoß den Anblick: Zwei Mädchenfüße lagen nun parallel in den niedlichen Söckchen vor mir: die Sohlen nach oben, der Spann auf den Teppichboden gepresst.

Ich griff zu einem der Seile. Einen schnellen Blick auf Dianas knackiges Hinterteil, konnte ich mir nicht verkneifen. Mein Opfer sah einfach scharf aus. Das T-Shirt war hoch gerutscht, die Handschellen auf dem Rücken und dann das knappe Höschen.

Der Stoff ihres Höschens hatte sich bei der Strampelei noch weiter zwischen ihre Backen gedrängt. “Zum hinein beißen“, dachte ich. Es war fast nur noch ein String.
Egal, ich wollte ihre Füße fesseln. Ich ergriff Dianas rechten Fuß, hob ihn ganz leicht an.

Sie zuckte, merkte aber sofort, das sie sich nicht mehr wehren konnte. Dann machte ich eine Schlinge und legte Diana das Seil um den rechten Knöchel. Ich schob den Socken etwas nach unten, damit ich ihn nicht beim Fesseln mit festband. “Oh, nein!“ stöhnte Diana, als ich den Socken über den Knöchel leicht nach unten schob.

Sie spürte, was ich später noch vor hatte. Nun zog ich die Schlinge zu. Ich griff den anderen Fuß. Mehrere Schlaufen.

Ich achtete wieder darauf nicht den Socken festzuschnüren. Dann waren Dianas Knöchel aneinander gefesselt. Diana drehte ihre Füßchen in den Seilen und bemerkte, dass sie die Füße nunmehr unmöglich auseinander bewegen könnte. Ich schnappte mir Dianas rechten Fuß.

Schon durch die dünnen Söckchen hindurch konnte ich spüren, dass sie auch um die Fußknöchel diese dünnen Lederbändchen trug. Am liebs-ten hätte ich der Kleinen sofort die Söckchen ausgezogen, doch ich beherrschte mich. Stattdesen nahm ich noch ein Seil und verknotete die Handschellen mit den FuJ3fesseln. Zuerst sollte sich Diana mir in einem klassischen Hogtie präsentieren.

Das war schnell erledigt. Ich zog die Knoten fest und hörte gar nicht hin, was Diana während dessen an Bemerkungen abließ. Ich war zunächst fertig. Ich drückte Diana einen dicken Kuß auf, dann stand ich auf und betrachtete sie.

Ich fand es spitze, wie Diana flach auf dem Bauch auf dem Teppich lag. Ich betrachtete ihre gefesselten Füße. Die Söckchen: Nicht nur die Partie über die Zehen war gestreift, auch über die Ferse liefen von unten Streifen. Der Rest war einfach blau.

“Deine Socken gefallen mir Diana!“ sagte ich, ohne das ich eine Antwort von ihr erwartete.
Diana bewegte erneut ihre Handgelenke in den Handschellen hin und her. Dann sah zu mir auf: “Stehst Du auf solche Sachen?“ fragte sie. Ich sah sie an und nickte: “Klar! Ich finde es ist ein erregendes Spiel. Es ist doch nichts dabei.

Und du siehst gefesselt total umwerfend aus, Diana. Wenn du willst, mache ich Dich jetzt aber wieder los. Dann kannst Du nach Hause gehen. Oder magst Du das Spielchen auch? Sag doch mal.

Wie fühlst Du Dich denn jetzt? Hast Du Angst oder sonst irgendwie ein unangenehmes Gefühl?“ fragte ich Diana.
Diana blickte zu mir auf. Ich war sehr gespannt. Dann schüttelte Diana mit dem Kopf: “Nein! Angst habe ich überhaupt nicht. Ich möchte gerne den ganzen Nachmittag mit Dir verbringen.

Ich möchte hier bleiben, ich vertraue Dir doch. Es ist nur etwas ungewohnt. Ich bin noch nie von einem Jungen gefesselt worden. Nurfrüher beim Spielen, das war aber anders als heute.

Ich finde es aber gar nicht schlimm. Irgendwie finde ich es ganz schön aufregend, dir als Gefangene so völlig ausgeliefert zu sein. Fast wie eine Sklavin komme ich mir hier vor. Laß uns doch weiter machen mit dem Spiel!“Das war unglaublich.

Diana wollte tatsächlich weiter mitmachen. Super! Ich war erstaunt. Auf der anderen Seite war es aber natürlich auch so, dass sie bei allen ihren Freundinnen von unserem Rendevu berichtet hatte. Wenn sie nun einfach nach Hause ging, hätte sie Hohn und Spott von ihren Freundinnen geerntet.

Auch daran hatte Diana sicherlich gedacht. Sie hatte einfach auch zuviel damit geprahlt, was sie mit ihrem älteren Freund “alles“ macht. Egal. Diana wollte also weiter spielen.

Es wäre aber auch wirklich zu Schade gewesen, die halbnackte und so gefesselte Diana schon wieder loszubinden.
Sie war mir aber noch nicht hilflos genug. Ich trat über die gefesselte Diana und legte ihr das Seidentuch über die Augen. Ein Knoten, dann wurde es dunkeln um sie. Das gefiel mir schon besser.

Dianas atmete schnell, als sie die Augenbinde spürte. Sie war sehr aufgeregt. Nur noch spärlich bekleidet lag sie vor mir auf dem Boden und konnte nun nicht einmal mehr sehen, was ich als nächstes mit ihr machen würde. Ja, da lag sie nun.

Ich mußte noch einmal auf ihren süßen Po sehen, in den sich ihr Höschen immer mehr hinein. Nur ein kleiner Teil des T-Shirts verdeckte das Prachtstück. Ich schob es mit Freude beiseite. Ich überprüfte die Augenbinde.

Sie saß perfekt. Diana war hilflos. Ich wollte unser Spielchen weiter voran treiben: “Nun gut, Diana! Dubist also bereit. Dich mit deiner Rolle als meine Sklavin abzufinden.

Dann darf ich dich doch sicher auch Sklavin nennen, oder?“ Dianas Herz pochte laut und schnell. Sie war total erregt, aber auf einmal bekam sie ein wenig Angst. Was hatte ich vor? “Nein! Marc, du spinnst doch! Nein! So war das nun auch nicht gemeint, dass du mich auch Sklavin nennen darfst! Das will ich so nicht! Ich finde es demütigend, wenn Du mich so nennst!“.
Ich überlegte einen Moment, was ich nun tun sollte. Es wäre doch echt scharf, die süße Diana, die gefesselt vor mir lag, auch noch “Sklavin“ nennen zu dürfen.

Wie konnte ich sie bloß herum kriegen? Zwingen konnte ich sie ja nicht. Es mußte spielerisch geschehen. Dann hatte ich eine Idee. “Sklavin genannt zu werden bei so einem Spiel, das findest Du demütigend, Diana? Stell dich doch nicht so an.

Wir sind doch beide erwachsene Menschen. Aber na, gut Diana. Ich weiß, was wir machen. Deine Verhandlungsposition ist zwar schlecht und ich finde auch ehrlich gesagt auch, dass Du dich nicht so anstellen solltest, aber Du bekommst eine faire Chance.

Wir werden darum spielen. Wenn Du die Aufgabe erfüllst, mache ich dich los. Ansonsten werde ich Dich heute nachmittag als “Sklavin“ bezeichnen, Du mich als “Herr“. Diana lachte.

Aus irgendeinem Grund war sie erleichtert. Ich glaube sie spürte, dass ich sie ganz langsam an “das Spiel“ heranführen würde. Stück für Stück, ganz sachte. Das beruhigte sie offensichtlich: “Marc, Du gibst wohl nie auf, was? Es ist in Ordnung, wir machen es wie Du sagst.

Was ist das für eine Aufgabe?“ fragte sie in das Dunkle hinein. Wieder lachte sie. “Das wirst Du schon noch sehen!“ antwortete ich undsah freudig auf ihre blauen Söckchen. Ich nahm einen ihrer FüJ3e und streichelte ihn.

Ich spürte ihren weichen Socken in meiner Hand. Die Finger glitten zärtlich über die Sohle. “Nein! Was hast Du mit meinen Füßen vor?“ kreischte Diana sofort los, nun doch wieder ein wenig ängstlich. Ich wußte nur zu gut, das sie dort kitzlig war, wo sie meine Finger gerade spürte.
Als nächstes hörte sie nur noch meine Schritte auf der Treppe.

Ich ging in die Küche. “Was hast Du vor?“ hörte ich sie noch fragen. Aber ich hatte den Raum schon verlassen. Diana lag gefesselt und blind auf dem Bauch.

Sie konnte nur warten. Sie hatte es ganz richtig erkannt. Sie war mir ausgeliefert.
Es dauerte ein wenig. Ich ließ Diana schmoren.

Nach guten 5 Minuten betrat ich wieder mein Zimmer. Mein gefesseltes Opfer lag noch an der alten Stelle. Es war offensichtlich, dass Diana völlig erregt war. Sie atmete schnell.

Es machte sie an, dass sie nicht sehen konnte, was ich mit ihr vorhatte. Ich legte ein kleines Handtuch unter ihre gefesselten Füße. Dann veränderte ich den Hogtie so, dass Dianas Fußsohlen fast waagerecht an die Decke zeigten, aber eben nur fast. “Was wird das?“, fragte Diana.

Doch ich antwortete nicht.
Jetzt wollte ich das tun, worauf ich schon so lange scharf war. Dianas nackten Füßchen sehen. Ich griff die Füße. “Nein! Oh, nein! Bitte, bitte, bitte! Marc, nichts mit den Füßen machen.

Ich da total empfindlich. Bitte nicht!“ bettelte Diana. Ich grinste. Schön, wie sie bettelte.

Dann zog ich ihr den rechten Socken aus. Jaaaaaah! Ihr nackter Fuß lag endlich vor mir. Ein kleiner Fuß, sehr gepflegt dazu. Bezaubernd.

Dann folgte der zweiteSocken. Diana lag nun barfuß vor mir. Ihre nackten Füße erregten mich. Hinzu kam noch der Anblick der beiden dünnen Lederbändchen, die um Dianas Fußknöchelchen baumelten.
Genüßlich packte ich das Wassereis (Typ: “Capri“, Orangengeschmack) aus, das ich in der Küche aus dem Eisfach geholt hatte.

Nochmals sah ich auf die empfindlichen Fußsohlen, die vor mir lagen. Die weiche helle Haut, die zwischen Ferse und Ballen liegt, an der man so richtig alles spürt. Diana tat mir fast ein wenig leid. Es würde eine harte Prüfung für sie werden: “Paß auf Diana! Ich habe hier ein kleines Eis.

Das lege ich gleich auf deine Füße. Wenn am Ende der kleine Holzstiel noch auf deinen Füßen liegt hast Du gewonnen. Wenn nicht, wirst Du dich überwinden und heute eine Sklavin spielen, die brav ihrem Herren dient. O.k.? Es ist doch nur so ein Spiel!“.

Diana legte ihre rechte Wange auf dem Teppich ab und fragte sich wohl gerade, was mit ihr gerade passierte. “Was hast Du bloß für abgedrehte Einfälle“ sagte sie leise. Sie hörte das Papier knistern. Dann hielt ich das Wassereis etwa 2 cm über die Rundungen von Dianas nackten Fußsohlen.

Ich berührte die Haut noch nicht, zielte erst einmal die richtige Stelle an. Diana zitterte vor Anspannung. Sie ahnte wohl, dass das Eis sich schon über ihren nackten Fußsohlen befinden mußte. Ich zielte.

Ja so mußte es klappen. Das Eis lag genau so, dass Mittelstück zwischen den beiden nackten Füßen hing. Nach meiner Ansicht, mußte der Holzstiel früher oder später auf den Boden herunter fallen, aber ganz sicher war ich auch nicht. Ich griff noch einmal nach Dianas nackten Füßen.

Sie waren kalt, aber immer noch warm genug, um das Eis zumschmelzen zu bringen. Es würde aber eine Zeit lang dauern. Dann legte ich das Eis ab. Diana schrie laut auf.

“Aahhhhhhh! Ist das kalt! Du Scheusal!“ keischte Diana. Aber nach einem kurzen Moment hatte sie den Schock überwunden. Diana biß sich auf die Lippen, spannte ihre gefesselten Füße an: “Du wirst schon sehen, dass ich das schaffe“, meinte sie siegesgewiß. Sie versuchte, mit ihren nackten Füßen das Eis in eine bessere Position zu bringen.

Doch es klappte nicht recht. Es sah aus als hätte sie sich mit den Regeln abgefunden. Trotzdem wollte ich sicher gehen. “Aber wenn Du verlierst stehen die Bedingungen, oder?“ fragte ich zur Sicherheit nochmals nach.
Diana verstand, was ich von ihr hören wollte.

Sie spielte mit und nickte: “Logisch! Dann spiele ich die für Dich Sklavin und Du darfst mich auch so nennen, aber das kannst Du jetzt schon vergessen. Es wird für dich ein Traum bleiben. Trotzdem, im Notfall halte ich mein Wort. Ich finde es total witzig mit dir, Marc.

Ich hätte nie gedacht, dass Du so verrückt bist. Aber ich steh auf abgedrehte Sachen.“ Sie konzentrierte sich nun auf das Eis. Sie mußte schrecklich kalte Füße haben.
Ich hatte jetzt ausreichend Zeit, mein gefesseltes Opfer genau zu betrachten. Das goldgelbe Eis lag auf den weißen Fußsohlen, die wegen der Fußfesseln so herrlich nebeneinander lagen.

Ich setzte mich neben Dianas Füße auf den Boden. Es würde etwas dauern. Ganz langsam taute das Eis auf. Der erste Tropfen löste sich vom Eis und lief langsam über die Rundungen der nackten Fußsohle bis zum Knöchel herab.

Diana stöhnte: “Ohhhh, das kitzelt vielleicht! Diese Scheiß Tropfen!Das ist ja kaum auszuhalten!“ Noch hielt Diana still. Sie strengte sich an. Ein heftiges Zucken von ihr und das glitschige Eis würde ihr von den Füßen rutschen. Das wußte sie.

Sie mußte sich konzentrieren. Einige Male war es kurz davor. Auch die Kälte an den Sohlen nahm von Minute zu Minute zu. Nach 10 Minuten war das Eis deutlich geschrumpft.

Immer wieder hatte Diana laut aufgestöhnt, wenn sich ein Tropfen über ihre Fußsohlen seinen Weg suchte. Es war eine richtig nette Kitzelfolter. Man brauchte selbst aber gar nichts tun. Es war hart für Diana, da sie nicht sehen konnte, wann sich ein neuer Tropfen vom Eis lösen würde.

Sie wurde immer wieder überrascht.
Ich genoß es, Diana zu beobachten, wie sie bei jedem der kleinen Tropfen gegen den Zuckungsreiz ankämpfe. In ihren Fesseln konnte sie sich kaum bewegen. Aber die Anstrengung war ihren Gesichtszügen deutlich anzusehen. Auf den ganzen Fußsohlen war schon ein glitschiger Schmierfilm.

Es war spannend. Immer mehr Tropfen liefen Diana nun über die Fußsohlen, da das Eis immer schneller taute. Sie kämpfte, konzentrierte sich, hielt die Luft an. Doch dann zuckte sie doch zu heftig.

Es mußte passieren. Das kleine Stückchen Eis kam ins Rutschen. Hilflos versuchte Diana noch mit den nackten gefesselten Füßen ein Abrutschen zu verhindern, doch das Eis rutschte und rutschte. “Nein, bitte nicht herunter fallen!“ schrie Diana und presste die nackten Füße so gut es ging aneinander.

Doch es passierte gleichwohl. Das Eis rutschte, dann lag der Eisstiel auf dem Handtuch unter ihren Füßen. Diana wußte, was das bedeutete: “Scheiße!! Ich glaube. Du hast gewonnen.

Ich werde mitspielen“. Ich stand aufund stellte mich hin. Mit meinem rechten Fuß strich ich über Dianas Hintern, der kaum noch richtig von ihrem Höschen bedeckt wurde und einen mehr als reizvollen Anblick bot. Ich sah auf Diana herab: “Sage mir, was das bedeutet, Diana! Ich will es aus deinem Mund hören.

Du selbst sollst es sagen! Ich habe gewonnen -was heißt das?“ befahl ich, um zu sehen, ob sie ihr Wort hielt.
Es dauerte einen kleinen Moment. Dann überwand Diana ihre Scheu, es auszusprechen: “Ich werde heute nachmittag Deine Sklavin sein.“ Das war schon nicht schlecht, dachte ich. Ich fand es super erregend, diesen Satz aus dem Mund von Diana zu hören. Das hatte Diana bestimmt nicht geahnt.

Als sie mit dem Bus zu mir fuhr, hatte sie sicherlich im Traum nicht daran gedacht, dass sie wenig später barfuß und gefesselt vor mir liegen würde, um mir zu sagen, dass sie für den Nachmittag meine Sklavin sein würde. Denn an sich wollte sie mich doch verführen. Warum sonst hatte sie so schnell ihre Jeans ausgezogen? “Bist Du jetzt eigentlich erregt?“ fragte Diana, die in T-Shirt und Höschen vor mit auf dem Teppich lag. Wegen der Augenbinde konnte sie meinen Zustand nicht sehen.

Ich war es, doch ich antwortete nicht. Ich wußte, was Diana wollte. Aber befreien würde ich Diana nicht. Auch nicht für “das“, was sie geplant hatte.

Ich löste ich nur die Verbindung zwischen Fußfesseln und Handschellen. Jetzt würde Diana lernen, was die Vorteile von Handschellen sind. Sie lassen einen gewissen Bewegungsspielraum. Ich zog meine Boxershorts aus.

Breitbeinig stellte ich mich über die gefesselte Diana. Dann setzte ich mich auf sie. Ihr Körper war zwischen meinen Oberschen-kein gefangen. Ich saJ3 auf ihrem Rücken, genau so, dass mein bestes Stück auf ihren gefesselten Händen zum Liegen kam.

Nun konnte Diana das tun, was sie immer so gerne beim Schmusetanz in der Disco wollte – herum fummeln.
Ich saß auf ihrem Rücken und spürte das Diana nur ihre Hände ein winziges Stück bewegen mußte, um meine empfindliche Stelle zu erreichen. “Na, los! Sklavin, deine Hände kannst Du doch noch ein bißchen bewegen. Zeige, dass du deinen Herrn gern hast!“ Diana zögerte erst. Es war ihr doch etwas unangenehm.

Gefesselt unter mir auf dem Bauch liegend und in Handschellen gelegt, sollte sie mich berühren. Sie hatte sich gewünscht, es tun zu dürfen, doch hatte sie sich die Situation anders vorgestellt. Auch dieser befehlende Ton von mir verwirrte sie. Auf der anderen Seite spürte sie, wie stark sie auch selbst durch die ganze Aktion erregt wurde.

Sie wollte ja auch sehen, was passieren würde, wenn sie sich meinem Befehl unterwarf. Sie wollte es ja auch. Sie tat es. Langsam und vorsichtig bewegte Diana doch ihre kleinen Finger, kraulte mich erst ein wenig, dann faßte sie richtig zu.

Die beiden kleinen Hände, die in den Handschellen gefangen waren, begannen, mich zärtlich zu massieren. Ich schloß die Augen. Es war das Metall der Handschellen zu hören, wie es durch die Bewegungen aneinander stieß. Dann sah ich zu ihren Füßen, gefesselt, vom Eis verschmiert.

Diana war eine tolle Sklavin. Nur wenige Minuten ließ ich mich verwöhnen, dann stand ich auf.


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