Der zweite Dreier

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ein paar Tage nach meinem ersten Dreier mit Steffi und Klaus schrieb mich Klaus erneut im Chat an und erkundigte sich danach wie es mir gefallen hatte. Wahrheitsgemäß erklärte ich ihm, dass ich den Abend super genossen hatte. Klaus schlug vor einen solchen Abend zu wiederholen. Wir wollten uns aber nun in seinem Atelier in Berlin treffen.

Dort verdrücket er sich öfter mal mit Steffi wenn sie von den Kindern Zuflucht suchten. Wir vereinbarten Tag und Uhrzeit.

Bis dahin sollten noch ein paar Tage vergehen, die ich aufgeregt wie ein Schulkind verbrachte.

Am besagten Abend fuhr ich nun per Autobahn nach Berlin. Dank Navi traf ich auch das Gebäude und wurde durch Klaus auch herzlich empfangen. Steffi war noch nicht zugegen, sie musste noch arbeiten.

Also verbrachten wir die Zeit zu zweit bei einem Kaffee und konnten uns so noch näher kennenlernen.

Auch zeigte mir Klaus seine Räumlichkeiten, insbesondere das Lasterzimmer, bestehend aus ausgelegten und frisch bezogenen Matratzen.

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Ein kleiner Schrank, gefüllt mit allen möglichen Arten und Größen an Dildo`s, Vibratoren u.a. Sexspielzeug, stand an der Giebelseite der Matratze.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien auch Steffi. Schon beim Ausziehen ihres Mantels vielen uns sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf.

Steffi trug eine rot/schwarze Corsage mit Spitzenslip ouvert.

Sie setzte sich zwischen uns auf die Couch und trank ebenfalls noch einen Kaffee.

Schon dabei fing sie an mit uns zu flirten und provozieren. Klaus und ich fingen nun an Steffi einer von links und er andere von rechts zu streicheln, zuerst die Beine entlang bis zum Schritt und dann wieder abwärts.

Steffi reagierte sofort und stand auf. Beide zog sie uns hinter sich her ins Schlafzimmer und direkt auf die Matratze.

Wie gehabt, nahmen wir Steffi in die Mitte.

Zuerst küssten und streichelten wir sie am gesamten Körper, bevor Klaus anfing ihr Geschlecht zu lecken. Ich nahm zuerst die eine Brustwarze und dann die andere von Steffi in den Mund um zärtlich daran zu saugen und zu lecken.

Nach gefühlten 5 Minuten schaute Klaus zu uns nach oben. Nun wechselten wir die Position. Ich leckte Steffi nun, während Klaus sich nun mit ihren Brüsten beschäftigte.

Steffi schwamm regelrecht weg.

Ich war erstaunt wieviel Feuchtigkeit eine Frau doch produzieren kann.

Als ich wieder nach oben sah, stellte ich fest, dass Klaus sich seinen Schwanz blasen liess. Mit voller Hingabe bearbeitete Steffi das Gerät von Klaus.

Der wollte nun seinerseits Steffi poppen. Steffi hockte sich nun auf alle viere und Klaus nahm sie atergo. Klaus deutete mir an Steffi meinen Schwanz zum Blasen zu geben.

Ich krabbelte nach oben um Steffi meinen Steifen zu reichen.

Man, konnte Steffi mit einem Männerschwanz umgehen. Endlos lange umkreiste sie mit der Zunge die Eichel um dann den Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihren heissen Mund verschwinden zu lassen. Dabei fing sie dann noch an zu wixen. Ich hielt das nicht so lange aus wie Klaus Steffi vögeln konnte und entzog mich ihrem Mund.

Ich wollte nicht schon so früh kommen und weiter geniessen.

Klaus drehte Steffi auf den Rücken und vögelte sie nun missionar. Ich beschäftigte mich nun wieder mit ihren Brüsten. Dadurch, dass Klaus sich auf seinen ausgestreckten Armen halten konnte, hatte ich genügend Spielraum.

Nun war es Klaus, der am Kommen war und eine Pause brauchte.

Auch ich drang von hinten atergo in Steffi ein, wobei sie aber auf dem Bauch liegen blieb. Von oben konnte ich auf ihre wunderbare Rosette sehen.

Ich griff auf den Schrank und nahm mir die Tube mit Gleitmittel. Ich gab davon auf Steffis Rosette und führte meinen linken Zeigefinger in ihren Darm ein. War das ein herrliches Gefühl an meinem Schwanz.

Plötzlich und für Klaus und mich unverhofft kam es Steffi mit aller Macht.

Ich sah ihre Rosette zucken und fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide. Regelrecht wurde ich jetzt gemolken.

Klaus gab mir ein Zeichen, dass auch er nun wieder poppen wollte.

Also stieg ich ab und Klaus auf.

Klaus begann umgehend mit schnellen Stössen. Ich hatte den Eindruck als ob er es nicht mehr aushalten würde. Der Schein täuschte auch nicht. Klaus wurde immer schneller und entlud sich dann mit einem lauten Stöhnen in seiner Frau.

Dem Anschein nach ist auch Steffi nochmal gekommen.

Beide genossen ihren Orgasmus.

Sie verharrten in der Position bis Steffi Klaus aufforderte abzusteigen, damit ich wieder den anvertrauten Platz einnehmen konnte.

Zum ersten Mal in meinem Leben stiess ich nun in eine frisch besamte Möse. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung wie geil dieses Gefühl ist und so kam es dann auch, dass ich mich auch nach wenigen Stössen entlud.

Erst jetzt nahm ich wahr, dass Klaus und Steffi sich während meiner Fickbewegungen per Zunge küssten.

Nach einer kurzen Verschnaufpause zog ich mich an um die beiden zu verlassen, da es bereits 02.00 Uhr war und ich noch 2 Stunden Autofahrt vor mir hatte.


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