Der Nachhilfelehrer [4]

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Das erste, was Du zu hause machtest, war, Dir ein schönes, helles Weizen einzugießen, in den Garten zu gehen und Dich in einen Gartenstuhl fallen zu lassen. Ideal temperiert floß das Bier durch Deinen trockenen Hals. Nach einigen Minuten des Entspannens kamst Du wieder halbwegs zu Dir und warst in Gedanken augenblicklich wieder bei Simon.

So kam es Dir jedenfalls vor, doch je länger Du über all die Gefühle, die Geilheit und das Herzklopfen nachdachtest, über das, was Du Simon gesagt hattest und das, was dabei in Dir vorgegangen war, desto mehr Zweifel kamen Dir.

Du hattest in hohem Maße seine Unerfahrenheit genossen, Du hattest Dich an dem Gedanken erregt, dass er noch nie zuvor eine Frau gesehen hatte, auch daran, dass er sich seiner eigenen Geilheit noch schämte. Sicherlich, er war unbedarft und zärtlich aber war es nicht vielmehr der Anblick seines Geschlechts, was Dich anmachte? Der Duft nach Schweiß, die Hitze seines Spermas? Kaum wahrnehmbar fingen die Stiche in Deinem Unterleib wieder an, in Gedanken standest Du vor Simon, Ihr wart beide nackt und Simon war im Begriff, in Dich zu dringen… Wunderbar…

Abrupt richtetest Du Dich auf. “Und dann?“ dachtest Du “ was dann? Es wird höchstens eine halbe Minute dauern, dann wird er wieder kommen und alles ist vorbei.

So ein Scheiß – Das habe ich doch wirklich hinter mir!“ Langsam wurde Dir bewußt, wie geil Du schonwieder geworden warst. Du wolltest aber keinen Jungen, der Dein Sohn sein konnte, das war zum Spielen und zum machtausüben sehr prickelnd, aber Deine Sehnsucht konnte es nicht stillen. Du standest kurz vor der Entscheidung, die Sache mit Simon zu beenden, aber die immer größerwerdende Lust machte vernünftige Gedanken schwer. “Das entscheide ich morgen“ dachtest Du “ich brauche jetzt erstmal Futter für meine kleine Freundin da unten, aber woher nehmen?“

Dein Herz klopfte schnell, die Haut glänzte vor Aufregung und Du versuchtest Dir vorzustellen, wie Deine Lust zu befriedigen sei.

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Einfach wichsen? Nein, das war heute abend eindeutig zu wenig. Irgendwelche Hilfsmittel im Haus? Klischeehaft fielen Dir verschiedene Spielzeuge ein, von Dildos, die Du ohnehin nicht hattest, über alle möglichen Gemüse bis hin zu abwegigen Dingen wie Kochwerkzeugen oder ähnlichem. “Am besten wäre jetzt ein echter Mann. Ein Mann, der lebendig ist, der nicht seine erste sexuelle Erfahrung mit mir durchmacht…““Oh ja, auf ein Weizen kann ich jetzt auch“ sagte urplötzlich Dein Mann von der Terassentür aus, kam mit einem vollen Glas zu Dir, gab Dir fröhlich einen Kuß auf die Stirn und setzte sich auf den Stuhl neben Dir.

“Einen Mann! Ich wünsche mir einen Mann! Einen echten Mann! Scheiße, so einen habe ich doch!“ Du sahst Erwin an. Er hatte nur eine kurze Jeans an, sein Gesicht und Oberkörper waren dezent gebräunt. Natürlich war er kein Astral-Boy, kein Chippendale aber in diesem Moment begehrtest Du ihn wie lange nicht mehr. Euer Sexleben war seit einiger Zeit nicht mehr sehr prickelnd, der letzte Fick lag bestimmt acht Wochen zurück, aber die Mühlen des Alltags hattenEuch eben fest im Griff.

Euer Umgang miteinander war mehr und mehr freundschaftlich herzlich geworden, Ihr teiltet durchaus Euer Leben miteinander, die Kinder und das Haus sowieso, aber vieles von der alten Leidenschaft war eingeschlafen. Immer öfter hattest Du Dich lieber selbst befriedigt – Erwin wahrscheinlich auch – aber warum, das so war, das fiel Dir in diesem Moment nicht ein.

“Wo sind die Kinder?“ fragtest Du knapp. “Drüben im Garten bei Sandra“ antwortete er, etwas verwundert über Deinen Ton “Was ist denn los? Hast Du noch was vor?“ “Allerdings“ dachtest Du und sagtest “Erwin, ich will Dich!“ “Houi?“ er guckte etwas verständnislos “wie jetzt…“ “Ja jetzt. Genau jetzt.

Ich möchte mit Dir reingehen und mich von Dir ficken lassen!“ “Aber…“ Du mußtest lachen, dieses ‚aber’ hattest Du in letzter Zeit oft gehört. Du setztest Dich auf Erwins Schoß und beugtest Dich über ihn “Kein aber! Überhaupt kein aber“ sagtest Du leise. “Es sein denn, Du willst nicht.“ Jetzt kicherte auch Erwin “Davon kann gar keine Rede sein. Ich bin bloß überrascht.

Positiv überrascht. In den letzten Wochen haben wir…“ “Vergiß die letzten Wochen und komm endlich!“ Du standest auf, zogst ihn aus dem Stuhl und gingst ihn im Schlepptau in Richtung Terassentür.

Ihr gingt ins Badezimmer und ohne Umschweife zogst Du Erwin die Hose aus. Sein Schwanz war erst halb steif – offenbar konnte er es noch immer nicht glauben – und Du zogst Dein Kleid über den Kopf. “Laß uns ordinär sein, so wie früher“ sagtest Du halblaut und endlich kam auch Erwin in Fahrt.

“Na gut, schaumeinen Schwanz an, der könnte noch ein bißchen Aufmunterung gebrauchen. Ich will Dich wichsen sehen“ Du setztest Dich auf den Rand der Wanne, spreiztest die Beine und sagtest “komm näher ran und sieh meine Votze an.“ Er kam näher, kniete sich vor Dich und Du fingst an, mit zwei Fingern Deine Spalte aufzuziehen und mit der anderen Hand Deine Votze zu streicheln. Erst sachte, dann doller und immer doller. Du stecktest Dir die Finger in Dein Loch, Du massiertest Deine Lippen, Du riebst völlig geilgeworden Deinen Lustpunkt.

Erwin war total außer Atem, sein Schwanz schien zu platzen, er starrte Dir zwischen die Beine und feuerte Dich an “Mach schon, alte Schlampe, wichs Dich, ich will Dich feucht sehen, ich will sehen, wie Du naß und geil auf mich wirst.“Ihr wart beide wie von Sinnen, Du spürtest nur noch ein Brennen in Deinen Unterleib und nach kurzer Zeit riefst Du “steck Deine Hand rein, ich komme!“ Erwin steckte drei Finger seiner rechten Hand in Deine nasse Spalte und augenblicklich kamst Du. “Spürst Du es?“ riefst Du laut “Ja, ich spüre Deine Votze zucken, laß Dich gehen!“ “Fick mich“ du warst dem Wahnsinn nah, so intensiv hattest Du noch nie zuvor einen Schwanz gewollt, “Fick mich von hinten“ “In den Arsch?“ fragte Dein Mann während er Dich vom Wannenrand auf den Boden zog “Nein, erst in die Votze“. Du knietest Dich hin, er zog Deinen Arsch nach oben, suchte kurz nach Deiner Spalte und fing an. Dich zu ficken.

“Nicht so zaghaft, ich will Dich richtig haben!“ Seine Stöße wurden härter, er stöhnte laut dabei und langsam aber sicher fickte er Dich durch das halbe Badezimmer. Du legtest Deine Arme auf den Wannenrand, Deine Brüste schlu-gen im Rhythmus an die Wanne und Du hörtest das Klatschen seiner Eier auf Deiner Haut.

“Wichs Dich weiter“ rief er. Du nahmst einen Arm von der Wanne und fingst wieder an, Dich zu wichsen. Deine Finger zusammen mit den Stößen seines Schwanzes brauchten nicht lange, um Dir den nächsten Orgasmus zu bescheren.

“Oh Scheiße. Ich komme!“. Erwin hörte augenblicklich auf zu stoßen und blieb tief in Dir stecken. Es kam Dir gewaltig.

Du gabst gurgelnde Geräusche von Dir, Du merktest wie Deine Votze zuckte und Du genoßt das Gefühl, das sich im ganzen Körper ausbreitete und sich in Deinem Hirn zu einer Explosion verdichtete. Dein Orgasmus schien Erwins Schwanz zu stimulieren, denn Du spürtest, wie auch er zu zucken begann, wie er noch zweimal in Dich stieß und schließlich in Dir kam. Es fühlte sich heiß und drängend an, Dein eigener Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen und neuerliche Schauer durchzuckten Deinen Schoß.

“Ich muß pinkeln“ sagtest Du erschöpft und Erwin antwortete “Laß es laufen“. Auf den Knien mit den Armen auf der Wanne, Erwins Schwanz noch immer in Dir, entspanntest Du Dich und ließt Deine Pisse über Eure Beine an Euch herunterlaufen.

Es plätscherte eine ganze Weile, Erwin stöhnte leicht dabei und Du merktest erstaunt, dass diese unglaubliche letzte Viertelstunde tatsächlich ein Ergebnis dessen waren, was in den vergangenen Wochen mit Simon passiert war. Da mußte also erst so ein Bub kommen und Dir die Lust auf Sex wiederbringen – das mußtest Du in einer ruhigen Minute mal mit Dir selbst klären.

Leider blieb dazu nicht viel Zeit, denn morgen schonwürdest Du Simon Wiedersehen. Aber Dir würde schon genug einfallen, um ihn zu beschäftigen ohne dass Dein schlechtes Gewissen Erwin gegenüber unerträglich würde. Trotz allem fühltest Du Dich Deinem Mann gegenüber ziemlich schäbig, denn mittlerweile hatte er Dich unter die Dusche gezogen und fing an, Dich liebevoll einzuseifen.

Das Leben wurde allmählich wieder etwas spannender und angenehmer… Hoffentlich würde sich dieser Trend in nächster Zeit fortsetzen!


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