Business Reise in den Schwarzwald

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Nur geschäftliche Übernachtungen erlaubtDiese Reise fand zur Zeit der engen Corona- Pandemie- Bestimmungen statt. Restaurants, Hotel und Sportstätten waren bundesweit für Touristen geschlossen. In Hotels waren nur geschäftliche Übernachtungen gestattet. Die Einrichtung einer Netzwerk- Fachanwendung bei Kollegen im Schwarzwald war Anlass für eine meiner weiteren Geschäftsreisen in die Naturpark- Region im nördlichen Schwarzwald. Meine vertraute Geschäftspartnerin Kerstin mit 38 Lebensjahren war mit am Start, um binnen zwei Tagen die Mitarbeiter zu schulen und die Fachanwendungen zum Laufen zu bringen.

Die Arbeiten verliefen zügig. Die Etappenziele des ersten Tages waren erfüllt. Kerstin bat unsere Gastgeber um eine Empfehlung für das Abendessen. Diese informierten uns über eine Neueröffnung in der Nachbarstadt. Dort habe eine große Familie aus einem südlichen Nachbarland den Schlosspark gekauft. Im Eingangsbereich des Schlossparks, im ehemaligen Gesindehaus, habe die Familie bereits ein Restaurant eröffnet, das wegen der Pandemie derzeit als Take- Away- Station geführt werde. Dort gebe es von den Inhabern im Haus frisch zubereitetes vollwertiges Essen mit Schwerpunkt hochwertigem Fleisch.

Kerstin und ich steuerten diesen Park an. Er lag an einem Hang, von alten Bruchsteinmauern umgeben, unterbrochen durch ein riesiges gusseisernes Tor. Im Zentrum stand die herrschaftliche Villa, am Eingangsbereich lagen Parkplätze und das Gesindehaus, beschriftet in althistorischer Schrift und dem Hinweis „geöffnet“. Wir parkten, traten ein und wurden freundlich auf schwitzerdütsch begrüßt. Eine attraktive Mitarbeiterin mit Namensignum „Katja“ fragte nach unseren Wünschen. Ich fragte zurück, was sie für den großen Hunger empfehle. Sie antwortete, gerade sei die Nudel-Gemüse-Lachs- Lasagne aus dem Ofen gekommen.

Die habe ihre Mutter in der Küche gerade für das eigene Abendessen bereitet. Zwei Portionen davon seien jedoch käuflich abzugeben. Wir baten, uns zwei Portionen einzupacken, dazu zwei gemischte Salate. Kerstin fragte, welche süßen Nachspeisen erhältlich seien. Katja zählte neben Eis und Tiramisu Apero-Gebäck, dass ihre Mutter frisch zubereite. Während wir überlegten, öffnete sich eine Tür hinter der Theke, eine Dame eine Generation über Katja liegend mit ihr ähnlichen Gesichtszügen erschien mit zwei Tellern dampfender Lasagne und fragte Katja lachend, wer denn heute in den Genuss ihres Familienessens komme.

Katja antwortete, die beiden Gäste mit dem hessischen Autokennzeichen. Die lebenserfahrene Dame mit Namensignum Kathi sprach uns an und fragte, ob wir das Essen lange transportieren müssten. Die Geschmacksqualität könnte leiden. Ich antwortete, unser Hotel liege eine viertel Stunde Autofahrt entfernt. Kathi tuschelte mit Katja, baten um einen Moment Geduld. Kathi verschwand wieder mit den Tellern durch die rückwärtige Tür, um einige Minuten später aus einer neben der Theke liegenden Tür mit Aufschrift „privat“ herauszutreten und uns bat, einzutreten.

Wir folgten dieser Einladung und fanden einen kleinen Raum vor, in dem die Salate und die Lasagne auf Tellern serviert auf einem Tisch standen. Kathi schloss die Tür und sagte, dieser Raum stehe nur neuen Freunden zur Verfügung. Wir stellten uns mit unseren Namen vor und brachten unsere Freude über diesen besonderen Service zum Ausdruck. Wir nahmen Platz und speisten mit großen Genüssen. Abschließend servierte Kathi Apero-Gebäck mit süßen und würzigen Geschmacksnoten, ganz frisch gebacken und knusprig.

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Wir dankten Kathi für den unerwarteten Service und entlohnten sie großzügig. Kathi verabschiede uns mit der Bitte, gerne doch wieder mal hereinzuschauen, wenn wir in der Gegend seien. Das Schloss befinde sich in Renovierung und werde eine Gästeetage erhalten. Wir sagten zu, bei nächster Gelegenheit wieder hier einzukehren und weitere der vorzüglichen Gerichte zu kosten. Auch von Katja wurden wir freundlich verabschiedet. Gegen 19 Uhr erreichten wir das reservierte, an einem kleinen See gelegene Viersternehotel.

Der Portier informierte uns, aufgrund der Pandemie seien nur Geschäftsreisende zugegen. Das hauseigene Schwimmbad sei leider gesperrt, auch wenn es aus technischen Gründen durchgehend beheizt werden müsse. An seinem Schmunzeln glaubte ich eine Mehrdeutigkeit zu erkennen. Aus meinem Geldbeutel zog ich einen Zehneuroschein hervor, um rückzufragen, ob die Tür zum Schwimmbad ab 20 Uhr für eine exklusive Stunde geöffnet sein könne. Er nickte freundlich und sagte, aus Infektionsschutzgründen aber höchstens für zwei Personen. Ich überreichte ihm den Geldschein.

Kerstin staunte über die Dinge, die trotz der verordneten Beschränkungen möglich sind. Der Weg um dem See herum war beleuchtet. Ich fragte Kerstin, ob sie auch noch etwas frische Luft schnuppern möchte. Sie stimmte zu. Wir bezogen unsere beiden Hotelzimmer und trafen uns eine viertel Stunde später vor dem Hotel. Mittlerweile war es duster, aufgrund des Vollmondlichts jedoch nicht wirklich dunkel. Dank der guten Wegausleuchtung war der See in einer halben Stunde sicher zu umrunden.

Unsere Augen gewöhnten sich an die neuen Lichtverhältnisse außerhalb Büroräumen und Monitorausleuchtungen. Kerstin erzählte, nach Auszug ihres Ehemannes mit 35 Lebensjahren seit drei Jahren mit einer Frau zusammenzuleben. Wieder im Hotel angekommen sagte Kerstin, sie hätte zwar Lust auf Schwimmen, aber keine Badeklamotten dabei. Ich sagte, immer ohne Badehose zu reisen und die Zeiten auszuwählen, in denen textilfreies Baden möglich ist. Sie staunte wiederum und sagte, das auch mal probieren zu wollen, sich aber nicht nicht recht zu trauen.

Ich bot ihr an, sie vor ihrem Zimmer im Bademantel abzuholen. Sie könne sich dann alles anschauen und entscheiden, wie weit sie gehen oder schwimmen wolle. Sie stimmte zu. Im Zimmer angekommen legte ich meine Bekleidung ab und zog meinen Bademantel sowie die Adiletten an. Ging den Flur entlang, klopfte an Kerstins Tür. Sie erschien auch in Bademantel und Adiletten. Wir gingen nebeneinander Richtung Schwimmbad, die Treppe runter. Dort brannte nur die Notbeleuchtung, grüne Wegweiser.

An einer großen Glastür stand „Schwimmbad“. Ich drückte den Türgriff, die Tür ging auf, wir traten ein und schlossen die Tür wieder. Neben der grünen Notbeleuchtung hingen Wegweiser mit Beschriftung „Dusche“ und Pool“. Ich fragte, Kerstin, ob ihr die Sparbeleuchtung ausreiche. Sie sagte klar, dann komme kein anderer Hotelgast auf die Idee, das Schwimmbad könne offen sein. Ich zog meinen Bademantel aus, hängte ihn an die Garderobe und ging duschen. Der Duschraum bot Platz für vier Brausen.

Kerstin schaute mir zu, hängte ihren Bademantel dann neben meinen und kam auch in den Duschraum. Sie startete die mir gegenüber liegende Dusche. Sehr angenehmer warmes Regen prasselte aus den Düsen. Jeder schäumte sich selbst mit Duschdas aus den Wandspendern ein und ließ den Schaum abspülen. Erstmals sah ich Kerstin unbekleidet, Körpergröße gut 1,70 Meter, schulterlanges braue Haare, rundes Gesicht, rundliche Figur und Brüste in C- Körbchengröße. Ich beendete das Duschen, schnappte meinen Bademantel, ohne ihn anzuziehen und ging Richtung Schwimmbad.

Kerstin folge mir ebenso nackt. Hinter der nächsten Glastür befand sich eine weitere Zimmertür. Dahinter lag ein kleiner Ruheraum mit zwei Relaxliegen. Der Blick nach vorne ging in die Schwimmhalle, Aussicht wie von einem Balkon. Ich schloss die Tür wieder. Kerstin war bereits die Treppe hinuntergegangen und stand vor dem Schwimmbecken, das rund vier mal zehn Meter maß. Auch neben diesem Becken standen zwei Relaxliegen. Dort legten wir unsere Bademäntel ab, zogen die Adiletten aus und begaben uns ins warme Wasser des Beckens.

Die Lichter im Becken und Raum blieben dunkel. Durch die großen Paronama- Glasscheiben der Halle fiel das helle Mondlicht ein. Wir konnten uns gut orientieren und entdeckten am Beckenrand die Massagedüsen sowie die Betätigungsknöpfe dafür. Das Gleiten im warmen Wasser und das Massiertwerden mittels der Wasserströme fand ich sehr angenehm. Kerstin sagte, sie erlebe das Schwimmen ohne textil erstmals im Leben und finde es sehr schön. Sie bedankte sich bei mir, so ungezwungen hier sein zu können, obwohl wir nur Kollegen seien.

Sie stieg aus dem Wasser. Nun konnte ich ihren Körper noch besser als unter der Dusche und im Wasser betrachten. Ihr Schamhaar war buschig, ihre Brüste wippten beim Gehen. Ihre Warzenvorhöfe waren groß und dunkel. Ihre Brustwarzen knubbelig und lang. Sie trocknete sich mit einem Badetuch aus der Ablage ab, zog ihren Bademantel an und legte sich auf eine der Liegen. Ich drehte noch einige Runden im Schwimmbecken, ging dann auch die Treppe aus dem Wasser heraus und trocknete mich vor Kerstins Augen ab, die mir offensichtlich interessiert zuschaute.

Wegen der fortgeschrittenen Zeit, nach meinem Gefühl musste etwa eine Stunde seit Betretens des Schwimmbad- Bereichs vergangen sein, schlug ich vor, in den Ruheraum eine Etage höher zu gehen. Wegen des Sichtschutzes aus Plexiglas war dieser von unten aus nicht einsehbar. Kerstin stimmte zu, wir gingen die Treppe hinauf, öffneten die Tür, traten ein und schlossen die Tür wieder. Nahmen auf dem Liegen platz und schlangen uns in die ausliegenden Decken. Das fühle sich wunderbar war und entspannt an.

Wir lagen so da und schwiegen. Ich schloss meine Augen. Unverhofft war zu hören, wie Türen geöffnet und geschlossen wurden. Ging Kerstin schon? Nein, sie lag noch auf der Liege neben mir. Duschen waren zu hören. Und Stimmen. Erwartete uns eine Vertragsstrafe wegen Überziehung der nicht existierenden Badezeitbeschränkung? Plötzlich ging die Unterwasserbeleuchtung an und ließ die Halle in blauem Licht erschienen. Der Balkonraum oben, in dem wir lagen, blieb dunkel. Kerstin flüsterte mir zu, sie würde gerne bleiben und abwarten, was passiere.

Ich nickte und blieb ebenso wie sie liegen. Wir richteten unsre Blicke über den Balkon nach unten. Dort erschien ein Paar. Er ca. 1. 80 m groß, sie 1,70 m. Beide mit leicht rundlicher Figur. Etwa Ende 60 Jahre alt. Sie waren in weißen Bademänteln umhüllt und stellten sich an Beckenrand. Tuschelten, schauten sich um. Die Dame kam mir bekannt vor. Kerstin auch. Sie flüsterte mir zu: „Ist das nicht die Dame, die uns eben die Lasagne serviert hat?Dann legte die Kathi ihr Badetuch ab und sprang ins Wasser.

Der Herr setzte sich auf eine der Liegen und schaute seiner Partnerin beim Baden zu. Dank der Unterwasserbeleuchtung war sie sowohl von seinem Platz wie auch von unserem Balkon aus gut zu sehen. Ich fands spannend, hier zu sein. Ich konnte keine Hinweise entdecken, dass die beiden Gäste uns auf dem Balkon entdeckt oder vermutet haben. Kathi schwamm einige Runden und stellte sich dann vor die Massagedüsen. Sie rief Peter, ihrem Begleiter, zu, er solle doch auch ins Wasser kommen.

Dieser stand auf, entledige sich seines Bademantel und schritt ebenfalls die Treppenstufen herunter ins Wasser. Beim Gleiten durch das Wasser schnappte Kathi nach Peters Hand und bat ihn, sich hinter sie zu stellen, damit sie ihre Brüste vor die Massagedüsen halten könne, ohne vom Wasserdruck weggeschoben zu werden. Peter stellte sich hinter Kathi, die sich ins Wasser setze. Beide blickten in unsere Richtung, sodass wir ihre Gesichter und Kathis Brüste sehen konnten, die sich durch den Wasserdruck der Düsen verformten.

Die Unterwasserbeleuchtung ließ das Wasserbecken recht hell erscheinen, unsere Terrasse lag im Dunkeln. Nach einigen Minuten drehte sich Kathi zu Peter und sagte, diese Brustmassage wecke ihre Lust. Peter antwortete, auch ihn mache es geil zu sehen, wie sich ihre Brüste verändern und die Brustwarzen aufstellen. Er drehte sich leicht zur Seite, sein abstehender Schwanz trat hervor. Kathi küsste seine Eichel und nahm seinen Schwanz dann in ihren Mund, um ihn mit Lippen und Zunge zu massieren.

In den Gesichtszügen war zu erkennen, dass beide Spaß hatten. Ich schaute zur Kerstins Liege, auch in ihrem Gesicht war Freude und Staunen zu erkennen. Ich nickte ihr zu, ein Einverständnis, weiter leise hier zu bleiben und zuzuschauen. Kathi entließ Peters Schwanz aus ihrem Mund und stand auf. Peter umarmte sie von hinten und begann, ihre Brüste mit seinen Händen zu massieren. Kathi bewegte ihren ganzen Körper in leicht schwingenden Wogen, als ob sie eine innere Kraft führe.

Sie schnappte sich Peters Rohr mit ihren Händen hinter ihrem Körper und massiere es sanft. Bei ihren seitlichen Tanzbewegungen war sein fester Schwanz in ihren Händen gut zu sehen. Mir wurde heiß beim Zuschauen. Kerstin erwiderte meine Blicke. Ohne ein Wort öffnete ich meinen Bademantel und gab meinem mittlerweile stattlich angewachsenen Schwanz Raum. Kerstins blicke wechselnd zwischen den Badenden unten, meinem Gesicht und meinem Schwanz. Wiederum nickte ich ihr auffordernd zu. Kerstin öffnete nun ihren Bademantel und schlug die Seiten neben ihre Liege.

Ich betrachtete ihren nackten Körper und glaubte zu sehen, dass sich ihre Brustwarzen aufgestellt hatten. Sie streichelte sie und öffnete ihre Beine, mit fragenden Blicken. Ein weiteres Nicken von mir, ihre linke Hand glitt zwischen ihre Beine. Nun wechselten meine Augen zwischen den Badenden und Kerstin. Ich spürte, einen Tropfen aus meinem Rohr austreten, tupfte einen Finger auf meine Eichel und zog ihn in die Höhe. Mit der anderen Hand massierte ich meine Eier.

Das zu sehen ermutige Kerstin, ihre zwischen ihren Beinen liegende Hand zu bewegen, erst langsam, dann schneller und mit Glitschgeräuschen. Unsere Blicke nach unten entdeckten, dass Kathi nun auf dem Beckenrand saß. Peter stand vor ihr im Wasser und leckte ihre nasse Vulva. Eine Hand massierte ihre Brüste, seine andere Hand war bis zu der Handwurzel in Kathis Vagina eingeführt. Kathi stöhnte und zog seinen Kopf mit beiden Händen noch fester auf ihren Unterleib.

Ihr tiefes Atmen war untrügliches Zeichen für das Erreichen des orgastischen Plateaus. Sie senkte ihre Hände, Peters Hand glitt aus ihrer Vagina heraus und gab eine geweitete Höhle preis. Beide lösten sich voneinander. Peter ging die Treppe aus dem Wasser heraus, sein stehender Schwanz wippte beim Gehen zu den Relaxliegen. Er legte sich auf den Rücken. Kathi setze sich breitbeinig auf sein Rohr mit ihrem Gesicht zu seinem Gesicht und ritt ihn. Mit ihren Händen massierte sie seine Brustwarzen, petzte in sie hinein und zog sie in die Länge.

Nun überkam Peter das große Stöhnen. Mein Blick wechselte zu Kerstin. Ihre Hände waren aktiv mit ihrem Körper befasst. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen und kreiste schnell mit einer Hand in ihre nassen Vulva. Ich massierte meinen Schwanz und wurde getrieben von der Geilheit des Paares am Schwimmbecken sowie meiner Kollegin auf der Liege neben mir. Einige Augenblicke später zuckte Peters Körper heftig. Kathi rutsche höher und setze sich auf Peters Mund. Peter saugte seine weiße Lava auf und küsste Kathis Vulva.

Mit diesen Bildern durchschüttelte es Kerstin, auch ich kam mit weiten Spritzern auf meinen Bademantel. Dann war nur noch Ruhe zu hören. Kathi hatte sich auf die freie Liege gelegt. Peter döste auf seiner Liege. Kerstin war bei sich, ich bei mir, von warmen Gefühlen durchflutet. Die Beckenbeleuchtung erlosch. Peter sagte zu Kathi, die Stunde sei wohl um und half ihr auf ihre Füße. Sie schnappten zogen sich ihre Bademäntel an und blicken in Richtung Balkon.

Kathi sagte mit deutlicher Stimme „danke fürs Zuschauen, war geil, Euch als stille Zuschauer zu haben“. Wir staunten, Peter sagte: „ Wir werden an der Bar noch einen Absacker trinken“. Dann öffneten und schlossen sich wieder Türen und es wurde ruhig. Kerstin und ich waren wieder alleine. Auch wir standen auf, zogen unsere Bademäntel an. Kerstin sagte, sie könne noch gar nicht fassen, was sie heute Abend gesehen und erlebt habe. Ich antwortete, das Leben biete viele Chancen, wenn mal es zulasse, und brachte sie an ihre Zimmertür.

Sie fragte, ob ich Lust hätte, auch noch einen Absacker an der Bar zu trinken und uns den beiden Spätbadenden erkennen zu geben. Ich sagte, mir auch dieses Vergnügen nicht entgehen lassen zu wollen. Wir gingen auf unsere Zimmer, um uns wieder anzuziehen. Es wurde noch ein langer Abend und eine kurze Nacht.


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