Beim Besuch vom Stiefbruder gefickt

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die letzten Monate waren sehr hart. In der Universität hatten wir einen Prüfungsmarathon und dann hat auch noch mein Freund Schluss gemacht. Zum Glück habe ich dadurch angefangen, mit meinen Freundinnen auf Partys zu gehen und gelernt, wie viel Spaß so etwas macht. Das Beste sind aber immer die Stunden nach so einer Feier.

So wie vor ein paar Wochen als ich nach einer Studentenparty durch unsere WG gelaufen bin. Ich wohne mit drei anderen Mädels zusammen und keine von ihnen ist ein Kind von Unschuld.

Aus dem Zimmer von Michelle konnte ich ein leises Stöhnen hören und die Tür stand einen kleinen Spalt offen. Meine Neugier war einfach zu groß und ehe ich mich versah, warf ich einen Blick in ihr Zimmer. Ich konnte genau beobachten, wie sie breitbeinig auf dem Bett lag und zwischen ihren Schenkeln einen Kopf steckte.

Der Typ hat sie richtig geil geleckt, während sie ihre dicken Titten zusammenpresste. Ich hatte zwar etwas Angst, dass man mich erwischen könnte, aber der Anblick war zu fesselnd. Während sie auf allen Vieren auf dem Bett kauerte, schob ich mir eine Hand ins Höschen. Verdammt, ich war extrem feucht und schon die kleinste Berührung meines Kitzlers löste in mir ein Feuerwerk der Lust aus.

Man konnte das genau das Klatschen hören, wenn ihr Arsch und sein Becken aufeinandertrafen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und einen warmen Atem in meinem Nacken. Als ich mich rumdrehte, sah ich Eva, einer anderen Mitbewohnerin tief in die Augen. Ohne ein Wort zu verlieren, glitt sie mit ihren Fingern über meine Brüste und küsste mich.

Ich konnte noch das Michelles Stöhnen hören, während Eva mich langsam in mein eigenes Zimmer schob.

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Sie warf mich aufs Bett und führte eine Hand direkt zwischen meine Beine, wo ich ihre Fingerspitzen an meinen Schamlippen spürte. Wir küssten uns intensiv und ich griff ihr an ihren wunderschönen Po. Sie trug nur einen dünnen Morgenmantel, den sie sich übergeworfen hatte und den ich ihr mit Leichtigkeit vom Körper ziehen konnte. Ich sah sie einen Moment an und bewunderte ihren trainierten Traumkörper, bevor sie sich auf mein Gesicht setzte.

Ihre Pussy duftete und schmeckte so gut, dass ich nicht mehr aufhören konnte sie zu lecken. Ihr Becken bewegte sich immer schneller auf ihren Lippen, während sie mir gleich mehrere Finger reinschob. Es dauerte nicht lange, bis ich, dass Zucken ihrer Schamlippen spürte, während sie laut zum Höhepunkt kam.

Gerade als sie sich von meinem Gesicht runtersetzte, konnte ich Michelle und ihren Besucher in der Türe stehen sehen. Die beiden müssen uns gehört haben und neugierig geworden sein.

Ehe ich mich versah, standen sie direkt vor meinem Bett. Michelle ging einmal um die Matratze herum, griff meine Hände und drückte mich nach unten. Eine Sekunde später spürte ich, wie meine Schenkel gespreizt wurden und dann, wie eine dicke Eichel in meine nasse Spalte eindrang. Ihr Lover schob mir seinen Ständer rein, während sie mir tief in die Augen sah.

„Jetzt wird die kleine Mal mal so richtig hart gefickt“, sagte sie in einem Ton, durch den mir ein elektrisierendes Gefühl durch den Körper fuhr. Ich spürte seinen harten Schwanz und wie er ihn immer wieder bis zum Anschlag reinhämmerte. Mir wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit, während ich mein Stöhnen nicht zurückhalten konnte. Sie knetete meine Brüste und zwickte meine harten Nippel, indes seine harten Stöße mich immer geiler machten.

Dann platzte es aus mir heraus.

Ein lauter Schrei und ein Höhepunkt, bei dem mir der Saft aus der Möse schoss. Danach schloss sich meine Zimmertüre und ich lag alleine auf meinem Bett.
Ein paar Tage später war ich auf dem Weg, meine Mutter zu besuchen. Sie erzählte mir vor ein paar Wochen von ihrem neuen Partner und seinem Sohn. Während der Zugfahrt musste ich immer wieder an das Erlebnis in der WG denken.

Es war der erste Sex seit der Trennung und noch nie hatte es sich so geil angefühlt.

Nach ein paar Stunden kam ich im Haus meiner Mutter an. Sie, ihr neuer Freund und sein Sohn saßen am Esstisch und warteten schon auf mich. Wir unterhielten uns, lernten uns kennen und die Blicke von Josh und mir kreuzten sich einige Male. Drei Flaschen Wein später saßen nur noch wir beide im Wohnzimmer.

Unsere Eltern verabschiedeten sich und gingen zu Bett, während wir noch das letzte Glas tranken. Er erzählte mir von seiner Freundin, die ein Auswärtssemester machte und nun schon seit ein paar Wochen in Frankreich war.

Wir scherzten ein wenig herum und plötzlich erzählte ich ihm vom dem, was ein paar Tage zuvor in der WG passierte. Ich konnte ihm ansehen, dass er durch die Erzählung erregt wurde. Einerseits glitten seine Augen über meinen Körper und dann war da noch die Beule in der Hose, die kaum zu übersehen war.

Irgendwas in mir brachte mich dazu, auf ihn zuzugehen und mich vor seine Beine zu knien. Er sah mich mit großen Augen und fragend an, aber da hatte ich eine Hand schon auf seiner Hose und spürte seinen harten Schwanz. Ich lächelte ihm entgegen, öffnete den Reißverschluss und schon sprang mir der Ständer meines Stiefbruders in Spe entgegen. Meine Lippen umschlossen seinen prallen Phallus und ich spürte seine Hand auf meinem Kopf.

Der noch eben so schüchterne Josh übernahm blitzschnell die Kontrolle und drückte mich immer tiefer runter.

Ich musste würgen und sabbern, was ihn scheinbar nur noch mehr anturnte. Mit einem Ruck zog er mich hoch und riss mir die Hose von meinem Hintern. Er griff an meine Taille und setzte mich wortlos auf seinen dicken Penis. Seine Hände schoben mich nach seinen Vorstellungen auf und ab und seine fette Eichel drang immer wieder tief in mich ein.

Mit einer Hand massierte ich meinen Kitzler. Bis er mich von sich runterstieß, mich runterdrückte und sich über mir eine große Ladung Sperma ergoss.


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