Arschfick Quicky im Schwimmbad

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Während die jüngsten noch in der Schule waren und ich einen Tag frei hatte, nutzte ich die Gelegenheit und ging wieder mal ins Schwimmbad. Einige Bahnen unter freiem Himmel schwimmen und dann auf der weiten Wiese Chillen. Was war das herrlich entspannend. Die Sonne brannte schon früh am Vormittag und es waren wie von mir erwartet, wirklich sehr wenige Besucher im Schwimmbad. Ich lag auf meinem Handtuch, und ohne lange darüber nachzudenken, beschloss ich, mein Bikinioberteil auszuziehen um eine möglichst Nahtlose bräune zu bekommen.

Niemand schien dies zu bemerken und vielleicht war es auch für die Bademeister okay, die ja sowieso auf alle Frauen ein Auge hatten. Rein zufällig mussten zwei von ihnen in meiner Nähe vorbeigehen, anstatt am Wasser zu bleiben. Wäre es also nicht in Ordnung gewesen, dann hätten sie sicherlich etwas dazu gesagt. Ich drehte mich also immer wieder in der Sonne hin und her und die Zeit verflog recht schnell, als ich Durst bekam und mit am Kiosk etwas holen wollte.

Ich setzte mich auf und blickte mich um,… es war immer noch recht leer und vielleicht waren die dunklen Wolken, die sich hin und wieder vor die Sonne schoben, der Grund dafür. Ehrlich gesagt machte ich mir aber nichts daraus und suchte in meiner Tasche nach etwas Geld um mir etwas Kaltes zu trinken zu kaufen. Ich stand auf und lief über die große Wiese, auf der ich lag, in Richtung Kiosk am Eingang.

Schnell war ich am Schwimmerbecken und nahm natürlich wahr, wie mich manche musterten und auch indiskret anstarrten. Ich will ehrlich sein, das machte mir schon lange nichts mehr aus und war es auch gewohnt. Am Kiosk angekommen, betrachtete ich die Tafel für Getränke und überlegte, vielleicht auch eine Kleinigkeit zu essen. Ich spielte mit dem Geld in meiner Hand und weil niemand vor mir anstand, schaute der Verkäufer mich an. Auch mein Blick fiel auf ihn und ich zog eine Augenbraue hoch, weil ich erkennen konnte, dass er nicht wirklich mich anschaute, sondern auf meine Brüste.

Ich ging etwas zur Seite und sein Blick folgte mir… bis ich ihm sagte, das ich ein Wasser will und ihm das Geld auf den Tresen legte. Inzwischen schaute er auch mal in meine Augen, doch mehr oder weniger schien ihm mein Körper besser zu gefallen. Er fragte mich noch, ob ich noch einen Wunsch hätte und als ich mich umdrehte, bot er mir ein Eis an. Ich schaute ihn an und seinem Lächeln nach zu urteilen, war das auch sein Ernst.

Wieder drehte mich um und willigte ebenfalls mit einem Lächeln ein. Er reichte mir aus der Kühltruhe ein Erdbeereis und streckte es mir entgegen,… was ich mit einem „Danke“ auch gerne annahm. Dennoch drehte ich mich auch jetzt wieder um, damit ich mich an einen der Tische vor dem Kiosk setzen konnte. Mehr und mehr bemerkte ich, dass mich die anderen anschauten, und ich tastete rein zufällig durch meine Haare, ob diese vielleicht nicht ordentlich sitzen würden.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Alles schien aber in Ordnung zu sein und so riss ich das Papier von meinem Eis und lehnte mich zurück um es zu genießen. Währenddessen ich an dem Eis leckte, beobachtete ich die Menschen, die ebenfalls zum Kiosk kamen und sich an die Tische setzten. Dann,… tropfte etwas von dem Eis auf meinen Busen und als ich es wegwischen wollte, zuckte ich fast zusammen, denn der Grund, wieso mich alle so intensiv beobachteten und auch anstarrten, war ganz einfach… ich hatte vergessen, mein Bikinioberteil anzuziehen.

Ertappt schaute ich mich um und versuchte doch auch ganz cool zu bleiben. Ich verschränkte meine Arme vor meinen Brüsten und nuckelte so an meinem Eis weiter. Als wäre nichts weiter, beobachtete ich weiterhin die anderen und wurde ebenso beobachtet. Dann,… nachdem ich fertig war mit dem Eis und die kleine Flasche leer hatte, stand ich auf und ging wieder in Richtung meines Platzes. Ich lief nicht schnell, doch ich behielt meine Arme verschränkt vor mir und so konnte man zwar immer noch sehen, dass meine Brüste unbedeckt waren, doch meine Nippel waren nicht zu erkennen.

Als ich nun so am Becken vorbeilief, kam von hinten ein Mann und legte ein Handtuch über meine Schultern. Im ersten Moment bückte ich mich weg, doch gleichzeitig nahm ich dies auch wahr um nun zügiger an meinen Platz zu kommen. Er lachte und entschuldigte sich für den Überfall, doch er hätte gesehen, dass ich mich nicht so ganz wohlfühle und sich entschlossen, mir so auszuhelfen. Auch ich musste Schmunzeln und pflichtete ihm bei.

Er war ganz Gentleman und hielt sogar das Handtuch. Und obwohl meine großen Brüste unter dem Handtuch hervorblitzten, wagte er keinen Blick auf sie, sondern schaute nur vor sich, um mich zu begleiten. Bisher war mir der Mann im Schwimmbad nicht aufgefallen …. weder beim Hereinkommen, oder an anderer Stelle. Zugegeben, er war auffällig … denn seine dunkle Haut spannte auf seinen Muskeln und schon wegen seiner Körpergröße viel er deutlich aus dem Rahmen.

Eben diese Größe machte es ihm leicht, das Handtuch über meine Schultern zu halten und erst von mir zu nehmen, als wir an meinem Platz waren und ich ihm sagte, das nun alles okay wäre. Etwas verlegen packte ich meine Brüste in den engen Bikini und verschloss den Clip hinter meinem Rücken. Ich bedankte mich bei ihm und musste weit hinaufschauen, was bei meiner Größe ja auch nicht verwunderlich war. Ich wusste nicht, was ich ihm sonst noch sagen sollte, und war froh, dass er mir vorschlug, noch etwas zu trinken zu holen.

Ich willigte ein, denn was sollte schon geschehen, so lange wir nur im Schwimmbad waren. Er stellte sich mir vor und sagte, sein Name wäre Ebrima … genau weiß ich das heute nicht mehr, ich weiß nur noch das ich Kichern musste und sagte, das ich die Nina bin. Er fand das süß und bestand darauf, dass ich nicht weggehe … während er wieder zum Kiosk lief und ich ihm hinterherschaute. Sein kleiner Hintern bewegte sich nicht in seiner engen Badehose und sein Rücken formte sich wie ein „V“, was bei seiner Größe noch mehr zur Geltung kam.

Als er aus meinem Blickfeld verschwunden war, richtete ich mir nochmals mein Oberteil und sah das Handtuch, das er mir um meine Schultern gelegt hatte. Darauf war Werbung eines Freizeitparks, der sich ganz in der Nähe befand, und ich fragte mich, ob er dort wohl arbeiten würde. Nach wenigen Minuten kam er schon wieder und von Weitem war sein Lächeln schon zu erkennen. Weiße Zähne und dunkle Haut mischten sich sehr sympathisch zu einem einladenden Lachen.

Auch ich musste ohne Grund lachen und setzte mich auf mein Handtuch, als er mir eine kalte Cola reichte. Er konnte nicht wissen, dass ich dieses Zuckerzeug nicht wirklich mag, doch ich nippte immer wieder verlegen daran, während er nicht aufhören konnte zu reden und zu erzählen… was allerdings sehr Sympathisch war und mich in die Lage brachte, einfach nur entspannt zuzuhören. Manchmal lachte er über seine eigenen Geschichten wie ein kleines Kind und seine dunklen Augen glänzten dabei.

Hin und wieder aber, bemerkte ich, das sein Blick über mich wanderte und er sicherlich kein Kind von Traurigkeit war. Denn auch ich wehrte mich nicht gegen Blicke auf seine Badehose und schnell war mir klar, dass sich darunter etwas ganz Leckeres befand. Ich weiß nicht, ob ihm das unangenehm war, doch er bestand darauf, etwas ins Wasser zu gehen, um sich abzukühlen … ich machte noch einen Scherz darüber ob es ihm bei mir zu heiß würde, als er losrannte und lachen musste.

Manchmal lachte er über seine eigenen Geschichten wie ein kleines Kind und seine dunklen Augen glänzten dabei. Hin und wieder aber, bemerkte ich, das sein Blick über mich wanderte und er sicherlich kein Kind von Traurigkeit war. Denn auch ich wehrte mich nicht gegen Blicke auf seine Badehose und schnell war mir klar, dass sich darunter etwas ganz Leckeres befand. Ich weiß nicht, ob ihm das unangenehm war, doch er bestand darauf, etwas ins Wasser zu gehen, um sich abzukühlen … ich machte noch einen Scherz darüber ob es ihm bei mir zu heiß würde, als er losrannte und lachen musste.

Auch ich stand wieder auf und ging ihm hinterher. Allerdings rannte ich nicht, diesen Gefallen wollte ich den anderen im Schwimmbad nicht tun, denn mein Bikini würde das nicht halten können, was die Größe meiner Brüste dabei verspricht. Als ich am Becken ankam, planschte er schon vergnügt im Becken und winkte mich zu ihm. Wie zwei bekannte, hüpfte ich ins Wasser und tauchte in seine Richtung. Natürlich musste ich beim Auftauchen wieder den Sitz meines Oberteils begutachten, denn nochmals wollte ich nun nicht unbedingt oben ohne vor der versammelten Mannschaft herumlaufen.

Ich versuchte ihn im Wasser umzuschubsen, doch mehr oder weniger hing ich nur an ihm um dann selber ins Wasser zu tauchen, als er sich einfach fallen ließ. Zugegeben, wir hatten viel Spaß und ich hätte nicht erwartet, das ich mich von einem Fremden so angesprochen fühle. Es machte uns auch nichts aus, das wir uns gegenseitig berührten und so kam es, das er mich auch umarmte und festhielt, während sich meine Brüste an ihn drückten und er dies sichtlich genoss.

Nach einer ganzen Weile im Wasser beschlossen wir dann aber, doch wieder an den Platz zu gehen und er holte seine Sachen zu meinen, so das wir gemeinsam in der Sonne lagen und uns trocknen ließen. Mehrmals sprang ich auf und musste auf meinem Handy einiges klären, während ich mich dazu vor meine Tasche kniete und ihm so ganz unbewusst, jedes Mal meinen Hintern entgegen streckte. Das bleib nicht ohne Wirkung, denn er legte sein Handtuch über seinen Schoß und schnell war mir klar, was er da zu verbergen hatte.

  Es war im erst unangenehm, doch als ich an meinem Oberteil spielte und eine meiner Brustwarzen herausblitzen ließ, verstand er meinen Hinweis und zog das Handtuch ein bisschen weg. Mit großen Augen schaute ich auf eine Badehose und konnte nur staunen, was für eine schöne dicke Beule sich da abzeichnete. Beide schauten wir wohl immer wieder in die Gegend, um uns sicher zu sein, hier auf der Wiese keine Zuschauer zu haben. Für den Moment war das auch okay, doch in Gedanken war ich schon weiter und wusste, dass wir hier nicht bleiben konnten.

Ich stand auf und schaute ihn nur an… er verstand mich ohne ein Wort und wir gingen zusammen wieder in die Richtung des Kiosks, wo sich auch die Umkleidekabinen befanden. Zwischen meinen Beinen fing es an, zu kribbeln, und mir lief sogar das Wasser im Mund zusammen. Immer schneller lief ich und wollte am liebsten rennen, doch beherrschte ich mich, weil sonst meine Brüste wohl aus meinem Oberteil gehüpft wären. Kaum im Gang der Kabinen bog ich ab in eine offene Türe und riss mir mein Oberteil hoch.

Meine Brüste streckten sich hoch und meine Nippel standen steif von ihnen ab. Auch Ebrima kam in die Kabine und wusste nicht so recht, was er nun tun sollte. Ich packte seine Hände und zog ihn zu mir, während ich mich auf die schmale Sitzbank in der Kabine setzte. Ohne zu zögern, zog ich seine Badehose herunter bis zu seinen Knien und konnte mich nicht dagegen wehren, mein Gesicht gegen seinen Schwanz zu drücken, der sich schnell aufstellte, nachdem er aus der Badehose befreit war.

Gierig schnaufend und hechelnd, rieb ich meinen Mund über seinen Schwanz und meine Zunge leckte um seine großen Eier, als sich sein Schwanz immer mehr gegen mein Gesicht drückte und dabei auch immer fester wurde. Ich schaute zu ihm auf und seine dunklen Augen sahen mich fordern an, als ich wie unter einem Zwang meinen Mund aufriss und seine Eichel in mich gleiten ließ um seinen Schwanz, so tief ich konnte in mich aufzunehmen.

Sein Becken wich zurück und er krümmte sich, als meine Lippen sich immer weiter öffneten und ich erst stoppte, als mein Kopf sich wieder an seinen Bauch drückte. Ich musste mir Mühe geben, sein Teil immer wieder tief in meinen Hals zu drücken, denn es wuchs immer mehr, während ich daran lutschte und saugte, als würde es um mein Leben gehen. Eifrig schlabberte meine Zunge an ihm umher und einfach nur daran zu lutschen war mir nicht genug.

Ich schob ihn fest in meinen Mund und hielt die Luft an, so das er tief in meinen Hals rutschte und ich ihn mit einem Satten stöhnen, wieder herauszog, um mich gleich wieder über ihn herzumachen und meine Lippen über ihn kreisen zu lassen. Weiter gierig schmatzend, schob ich meinen Kopf immer wieder tief über seine Latte, während ich meinen Sabber mit einer meiner Hände aufnahm und leicht in die Hocke ging, um mir so meine Rosette anzufeuchten.

Ohne etwas zu sagen, drehte ich mich dann um und hielt mich an der kleinen Bank fest, um so meinen Arsch für ihn weit zu spreizen und ihm mein feuchtes Loch zu präsentieren. Auch er stöhnte leicht und setzte seine heiße Eichel direkt an meiner Rosette an und schob sie mit etwas Druck in mich hinein. Meine Hände zogen meine Arschbacken auseinander und immer tiefer drückte sich sein Kolben, in meinen dunkel Gang, während seine Hände sich um meine Brüste schlangen und diese festhielten und er mich mit harten gezielten Stößen so fest fickte, dass ich fast an die Fliesen an der Wand schlug.

Leicht und entspannt rutschte seine dicke Salami in meinen Arsch und bohrte tief darin, als ich spürte, wie er anfing zu schwitzen und seine starken Arme mich fest an ihn drückten. Ich wollte laut aufschreien, als sein Schwanz so tief in mich eindrang, dass seine Eier an meine Pussy klatschten, doch hier im Schwimmbad wollte ich mich noch zusammen reißen und den Moment auskosten, bis er endlich über mich kommt und seine Sahne über mich verteilen würde.

Seine Stöße wurden heftiger und intensiver, so das es mich und meinen dicken Hintern immer mehr an die Wand drückte, als er seinen Kolben aus mir herauszog und mich packte und auf den Boden drückte. Gierig und wohlwissend, das nun Fütterungszeit war, öffnete ich meinen Mund, so weit ich konnte und streckte ihm meine Zunge entgegen. Seine Eichel tauchte noch mehrmals tief in meinen Mund und während sie über meine Zunge rieb und ich wie besessen daran lutschte, in freudiger Erwartung, als er seine Eichel auf meinen offenen Mund richtete und in ihn hinein spritzte.

Seine heiße Sahne floss über meine Zunge, in meinen Hals und der Süße Nektar verzückte mich so sehr, das ich seinen Schwanz fest mit meinen Lippen umschloss, so das nichts verloren gehen konnte. Ich rieb meine Pussy und konzentrierte mich doch nur auf den mächtigen Schwanz, als noch mehrere Spritzer seiner Sacksahne in meinen Gaumen schossen und ich zufrieden und schnurrend wie ein Kätzchen an seiner dicken Eichel nuckelte und mit einem langen und tiefen Kehlenfick auch den letzten Tropfen aus ihm heraussaugte.

Erst als er so langsam wieder an Volumen abnahm und in meinem Mund schrumpfte, zuckte und juckte es auch mir durch meinen Unterleib, während ich meine Klit rieb, und einige Finger immer wieder in meine Pussy eindrangen. Meine Rosette juckte allerdings noch und als wir uns auf den Weg machten zu unserem Platz, fragte er mich, was ich heute Abend noch machen würde…. ich antwortete ihm, dass ich mich von ihm in meinen Arsch ficken lasse… oder auch fisten, das müsste ich mir noch überlegen … und schubste ihn ins Wasser und musste vor Freude laut lachen.

ENDE und vielen Dank für das Lesen und die Bewertungen.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (115 Votes, Durchschnitt: 8,70 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!