Arschfick mit der Putzfrau

Kleine Geschichte die ich zusammen mit Sandy geschrieben habe und nun nach einer kleineren Bearbeitung hier veröffentliche..Bitte um Kommentare. Viel Spass beim lesen und…..Putzhilfe SandyIch bin dein Nachbar der eine Ferienwohnung besitzt. Leider hat meine Putzfee, die jeweils bei einem Mieterwechsel das Ferienhäuschen wieder auf Vordermann gebracht hat, den Wohnort gewechselt. Bis auf weiteres bleibt das Ganze jetzt an mir hängen. Bereits seit Bekanntwerden bin ich auf der Suche nach einem gleichwertigem Ersatz. Da treffe ich dich zufällig an einem Samstagmorgen und frage dich ganz spontan; „Hallo Sandy schön dich zu sehen.

Entschuldige, dass ich dich einfach so anspreche. Der Grund ist, ich bin zurzeit in einer leidigen Lage. Du weißt ja dass ich ein Ferienhäuschen besitze und dieses ab und an vermiete. Die Frau Müller von nebenan hat sie bis jetzt darum gekümmert und dieses jeweils bei einem Mieterwechsel geputzt. Leider ist sie letzten Monat weggezogen und jetzt habe ich niemanden mehr, der mir das Haus ca. ein bis zwei Mal im Monat wieder auf Vordermann bringt.

Wäre das eventuell etwas für dich?““Hallo Stefan… naja ich könnte das schon machen, ein wenig extra Kohle kann ich immer gebrauchen und so schlimm wird es wohl nicht sein… wann wechseln die denn immer, weil so unter der Woche könnte ich halt nur Abends…. also ich würde dir da schon helfen wenn es nötig wäre und du sonst niemand findest…“ „Das wäre ja perfekt. Meistens ist der Wechsel am Samstag und gleich auch der Putztag.

100. – Euro wäre die Pauschale die ich dir anbieten könnte. Wäre das in Ordnung für dich?“100 € wirklich, oh ja danke, dafür würd ich auch mal eine Nachtschicht einschieben wenn es nötig wäre… mit so viel hab ich gar nicht gerechnet…“; sprudelte s aus mir heraus…“wann wäre denn das nächste Mal?“„Also eigentlich Heute. Ich wollte gerade abfahren und mal nachschauen was zu tun ist. Wenn du willst und Zeit hast kannst du gleich mitkommen, dir alles einmal anschauen und mich gleich unterstützen, dann kannst du mir dann gleich auch sagen ob du den Job übernehmen willst.

“„Heute?“, fragt sie erstaunt, „aber heute ist doch Freitag…“ – Sandy zögert kurz und überlegt dabei „… wenn sie das heute schon macht dann bekommt sie bestimmt das Geld auch sofort und kann morgen früh direkt los und sich die Stiefel für 99€ zu kaufen…“„Ja, OK, gerne…“, antworte sie dann worauf ich sie freundlich anlächle… „bin aber mit dem kurzen Rock dem einfachen Shirt, dem BH und einem String nicht gerade ideal zum putzen angezogen, aber egal“ denkt sie…„Ja dann komm zum Auto, je früher wir gehen umso schneller sind wir zurück“ sage ich lächelnd zu dir.

Beim Einsteigen rutscht dein kurzer Rock gefährlich hoch und ich sehe sogar deinen String aufblitzen. Überhaupt hast du mir schon immer gefallen. Leider bist du ja vergeben also mache ich auf Gentleman und betrachte nur genüsslich was ich zu sehen bekomme. ‚Aufgrund der angespannten finanziellen Situation in der ich mich derzeit mit meinem selbstständigen Freund befinde, der nur sporadische Aufträge bekommt und ich mit meinem geringen Einkommen, kann ich mir sonst kaum etwas leisten und bin sehr froh über das Angebot‘…So in Gedanken bemerkt sie beim Einstiegen auch nicht, wie ihr dunkelblauer String unter ihrem blauen Jeans-Rock hervorlugt und meine Aufmerksamkeit erregt… ‚Sexuell läuft zwischen mir und meinem Freund derzeit auch nicht viel, weil wir beide doch sehr angespannt sind und dies öfters zu Streit führt, woraufhin er meist die Wohnung verlässt und erst spät nach Hause kommt, wenn ich bereits schlafe‘…Während der Fahrt sitzt sie eher unbewusst mit weiter, als nötig, gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz, allerdings ohne sich dabei etwas zu denken, als ich ein Gespräch beginne…„Schön dass du es einrichten konntest Sandra! Hoffentlich hast du deswegen keinen Stress mit deinem Freund…“„Ach mach dir da mal keinen Kopf, der muss nicht alles wissen und zudem ist es nicht verkehrt wenn er auch mal auf mich warten muss…“„Du könntest ihm ja ‚ne SMS schicken…“„Nee geht nicht mein Akku ist leer…“„Magst du von meinem Handy eine versenden?“„Nee, geht auch nicht, denn ich kenne seine neue Nummer nicht auswendig… er hat ja den Vertrag gewechselt wegen den Kosten und musste eine neue Nummer nehmen… die Mitnahme hätte wohl so um die 50 € mehr gekostet…“ Du bemerkst, dass wir wohl etwas Geldsorgen haben könnten…“scheint als ob ihr ein wenig Probleme habt“? frage ich unschuldig „da scheint der Aushilfsjob ja gerade zum richtigen Zeitpunkt gekommen zu sein! Nur Geldsorgen oder noch mehr?“ frage ich geradeheraus“Ach Stefan…“, sprudelte es nun nur so aus ihr heraus, „Geldsorgen nein, das geht gerade noch so, aber es sind halt keine großen Sprünge oder Urlaube mehr drin… Schlimmer ist es eigentlich, dass wir uns ständig nur noch streiten und wir dadurch auch schon fast 3 Monate keinen Sex mehr hatten… Kannst du dir vorstellen 3 Monate keinen Sex zu haben, als Mann? Früher hatten wir mindestens zweimal am Tag Sex und in der Mittagspause kam er öfters sogar zu mir auf die Arbeit und wir haben heimlich auf dem WC gefickt, weil er gerade geil auf mich war und jetzt…“ sie hört auf zu reden und seltsamerweise spürt sie wie die Gedanken an Sex ihre Erregung ansteigen lassen und sich sowohl ihre Brustwarzen steil aufrichteten und sie zugleich auch feucht wird…“Sag mal ehrlich Stefan… bin ich so unattraktiv geworden, dass er mich nicht mehr will?““Nein ganz und gar nicht“ sagte ich ganz ehrlich, obwohl ich zuerst von deinem sprudelnden intimen Geständnis ein wenig überrumpelt war.

„im Gegenteil ich finde dich wunderschön um nicht gleich zu sagen hammergeil! Wenn du es mir nicht glauben willst, schau nur in meinen Schritt, dann kannst du sicher sehen, dass ich dich wirklich geil finde“ sagte ich lächelnd zu dirDoch etwas erschrocken über meine Aussage blickt sie natürlich sofort nach unten in meinen Schritt und bemerkt jetzt erst die deutlich Ausbeulung in meiner Hose. Sandy wird umgehend rot, auch wegen meiner direkten und ehrlichen Antwort…“nach wie vor???“, fragt sie ein wenig ungläubig….

„aber du hast doch nie etwas gesagt… also ich meine…“, stottert sie nun und ihr Blick bleibt dabei auf die Hose gerichtet, während sie genau spüren kann wie bei dem Anblick ihre Erregung langsam weiter ansteigt…“ein Gentleman genießt und schweigt, ich bin nicht derjenige welcher ‚besetzte‘ Frauen anbaggert. Bin da eher abwartend, aber wenn sich eine Gelegenheit ergibt, bin ich dann sicher nicht abgeneigt, wenn du weißt was ich meine“ sage ich mit einem gewissen Schalk in meiner Stimme„Ach jetzt hör aber auf…“; sagt sie, zugleich denkt sie aber daran wie groß und dick mein Schwanz wohl ist und wie er sich in ihrer Muschi anfühlen würde… ob er sie wohl ausfüllen würde und schlagartig wird sie nicht nur feucht sondern regelrecht nass…Zugleich steigt ihre Lust auf Sex ins Unermessliche und sie beginnt unruhig hin und her zu rutschen…Gerne hätte ich mit dir das doch langsam in heissere, aus meiner Sicht sehr interessante Themen abschweifende Gespräch noch weiter ‚vertieft‘, aber mittlerweile waren wir beim Häuschen angekommen und wir steigen aus.

„schau dich ruhig mal draußen um, du kannst dann nachher einfach nachkommen. Ich geh schon mal rein, schaue mal was es zu tun gibt und bereite mal alles vor“Sandy nickt und geht um das Haus herum. Vor dem Haus stehen die Mülleimer und seitlich ist ein großer Car-Port, der wohl gefegt werden müsste. Von dort kann sie im Garten eine überdachte Sitzecke erkennen, die ich wohl auch zumindest mal abgewischt werden müsste. „Aber um den Rasen kümmere ich mich nicht“, denkt sie sich.

Dann geht sie wieder zurück zur Eingangstür. Diese ist zugefallen und wegen dem Schnappschloss nicht zu öffnen. Darum bleibt ihr nichts weiter übrig als zu klopfen. „entschuldige ich habe nicht bemerkt, dass die Tür wieder zugefallen ist! Komm nur herein und schau dich auch hier erst einmal in aller Ruhe um. Ich habe bereits das Bett abgezogen und alle Wäsche in die Maschine gefüllt. Ich geh dann schon Mal zurück ins Schlafzimmer und ziehe neue Bettwäsche an, dann ist dieses bereits mehr oder weniger fertig.

Wenn du willst kannst du nach der Besichtigung mit der Küche beginnen, Putzzeug findest du neben der Spüle“ ruf ich dir noch hinterher“OK, mache ich“, ruft sie zurück, geht ohne sich weiter umzuschauen in die Küche und dreht am Wasserhahn. ‚kein Wasser, was soll das?‘ Irritiert dreht sie noch am zweiten Hahn, schaut unter das Waschbecken, kann aber nicht herausfinden, warum keinn Wasser kommt. Darum geht sie zu mir ins Schlafzimmer um mich zu fragen.

Ich habe gerade das frische Bettzeug bereit gelegt, als du ins Schlafzimmer kommst; „Na hast du mich schon vermisst, oder willst du vor der Arbeit einmal mit mir probeliegen?“ frage ich dich eindeutig zweideutig, denn dein unfreiwilliger ‚Sexentzug‘ mit deinem Freund will mir nicht aus dem Kopf. Sandy gibt ihm aufgrund der Frage einen ganz leichten Knuffer (Boxhieb) auf den Oberarm…“hey benimm dich… klar… man sieht das schlimm aus… warte ich helfe dir mal das es auch ordentlich wird““Wie soll ich mich denn benehmen?“ fragt Stefan ‚unschuldig.

„Das weisst du schon…“, antwortet sie, da sie sich ja schon lange kennen, beugt sich dann vor um alles glatt zu zeihen ohne dabei daran zu denken, dass sie mir damit quasi ihr Hinterteil präsentiert… Der kurze Rock wird dabei so weit hochgezogen, dass ihr geiler Arsch mit Höschen frei sichtbar wird. Ich nehme das als Einladung und greife mit beiden Händen ‚in die vollen‘. Sie fühlt auf einmal meine warmen Hände auf den Po-Backen, bleibt wie erstarrt vornüber gebeugt stehen und stützt sich instinktiv mit beiden Händen ab… Sie fühlt wie seine Finger am String entlang gleiten, bis er oberhalb ihrer, leider immer noch feuchten Möse inne hält und leicht zu drücken beginnt, so das der Steg des Strings in ihre Schamlippen eintaucht und sie zugleich lustvoll aufstöhnt… „stef… Stefan….. niicht…… mhmmm jahhhh…““ja was denn nun; Nein aufhören, oder doch Jaaa weitermachen?“ frage ich mit einem gierigen Lächeln auf dem Gesicht.

Ich weiss ich habe ‚gewonnen‘ spätestens als ich mit meinem Finger fühle wie feucht ‚meine devote Sandy‘ ist“wenn du willst, dass ich weitermache, dann sag einfach; Ja nimm mich, mach mit mir was immer du willst! Wenn ich aufhören soll genügt ein klares stop und ich lass dich sofort in Ruhe!“schon nicht mehr klar bei Sinnen und voller Sehnsucht nach Sex sagt Sandy schließlich „Ja nimm mich, mach mit mir was immer du willst!“ und unbewusst drückt sie ihm bereits ihren Unterkörper stärker entgegen, während sich ihre Brustwarzen bereits aufgerichtet haben und ihre Möse schnell feuchter wirdDiese Einladung nehme ich natürlich gerne an.

Ich schiebe mit einer Hand ihren Rock ganz hoch und mit der anderen öffne ich meine Hose. Freudig springt mein bereits steinharter Schwanz in die Freiheit, Hose und Unterhose lasse ich nur an meinen Beinen heruntergleiten, zum ganz ausziehen fehlt die Zeit denn meine Lust auf den dargebotenen geilen Arsch und Fotze ist zu gross. Jetzt nur noch den String beiseiteschieben und schon stosse ich meinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in ihre vor Lust beinahe tropfende Möse hinein.

„aaaahhhhh…. mmmmmhhh“ Laut und lustvoll stöhnt sie auf, als ich ihr meinen bereits harten Fickstab ohne zu zögern tief in ihre bereits vor Erregung nasse Möse ramme… „nicht… mhm… bitte… mhm nicht…“, stöhnt sie als ich nun beginne sie hart und tief zu ficken, aber eigentlich nicht weil es sie nicht geil macht, sondern weil sie nicht verhütet. Langsam und regelmässig ficke ich dich ganz genüsslich! Rein und raus, rein und wieder raus. Dann, als ich merke wie deine Muschi zu Zucken beginnt und sich so ein gewaltiger Orgasmus ankündigt, ziehe ich meinen Schwanz ganz heraus.

Leise enttäuscht bettelst du; „bitte mach weiter….., stoss mich fick mich, mach mit mir was immer du willst, aber bitte…, bitte hör nicht auf!“ das ist natürlich Musik in meinen Ohren, ich fingere dich, streichle dabei immer wieder ganz sanft deinen mittlerweile leicht hervorstehenden Kitzler, was dich jedes Mal aufstöhnen lässt, stecke zwei drei Finger in deine saftige Möse und befeuchte danach mit deinem Lustsaft immer wieder deinen Hintereingang bis dein Arschloch beinahe gleich geschmeidig und feucht ‚fickbar‘ ist wie deine Fotze.

Dein Stöhnen wird immer lauter immer intensiver: „jaaaahh.., mmmmmh…, aaaaaahhh..“ich spüre wie deine Finger in meinen Anus endringen und genieße es…. meine Erregung ist so stark, das sich nicht darüber nachdenke, dass du mich in meinen Hintern ficken willst, obwohl ich dort noch Jungfrau bin, aber es macht mir keine Angst…Mit einer Hand zwirbelte, drücke und streichle ich jetzt pausenlos deinen Kitzler, mit der anderen ficke ich deinen Hintereingang, erst mit zwei, dann mit drei Fingern, deine Lust wird immer grösser „Jaaaaaaaaa…, weiter,…..,, tiiiiefer….

, mmmhhh sooooo geeiiil!“ abrupt beende ich mein Fingerspiel, setzte meine Eichel bei deiner feucht schimmernden Rosette an und befehle dir; „los schieb deinen geilen Hintern entgegen, …..fick dich selber, …du darfst jetzt den Rhythmus und Tempo bestimmen, aber ich will dich jetzt anal ficken bis ich mein Sperma in deinen Arsch gepumpt habe. “ ein kleiner Klaps auf deine rechte Arschbacke zeigt dir dass du beginnen sollst. “ nun mach schon, schieb dir meinen Schwanz ganz tief in deinen Arsch, nur keine Hemmungen, jetzt wirst du gleich gefickt wie du vielleicht noch nie gefickt wurdest!“ ich konnte ja nicht ahnen dass ich dich gleich anal entjungfern werde!Nur langsam und auch etwas zögerlich beginne ich dir meinen Hintern entgegen zu schieben, da es doch leicht schmerzt, auch wenn du nur langsam immer tiefer in mich eindringst.

„Ja genau so, du bestimmst das Tempo“ langsam aber stetig verschwindet mein Schwanz mehr und mehr in deinem geilen Arsch. „ja mach weiter. Genauso!“Als der Schliessmuskel überwunden ist, wirst du immer mutiger und du drückst mir dein Hinterteil lustvoll entgegen. Es ist hammergeil zu sehen, wie Millimeter um Millimeter meines Luststabes in deinem wohlgeformten Hinterteil verschwinden. ich stöhne lustvoll aus einer Mischung von Schmerz und Erregung auf, während dein Schwanz durch meine Bewegungen immer tiefer in meinen Anus eindringt…Als du es geschafft hast und mein Schwanz ganz tief in deinem Arsch steckt, verweilst du kurz Bewegungslos.

„sehr gut machst du das! Und jetzt fick dich, bis mein Sperma deinen Arsch gefüllt hat. Erst dann darfst du aufhören, hörst du?““ja… ja STefna…“, stöhne ich nur und beginne nun mich selbst mit deinem Schwanz in meinen Arsch zu ficken und spüre wie meine Lust und Erregung dabei weiter ansteigt…“ja so ist es geil, Jaaaaaaaaa…. !“ stöhne ich, es ist auch zu geil, dein enges jungfräuliches Loch, dein geiler Arsch. Einfach hammergeil. Mit einer Hand suche und finde ich deinen Kitzler und reibe ihn zärtlich, was dich aufstöhnen lässt.

Deine Fickbewegungen werden auch immer schneller. Ich beginne mich lustvoll und immer stärker unter deinen Berührungen zu winden. Auch wird mein Stöhnen lauter und schneller, was dir deutlich zeigt wie es mir gefällt, deinen geilen Schwanz in mir zu spüren!Es ist ein geiles Spiel, der harte Schwanz in meinem Arsch und gleichzeitig meinen vor Lust geschwollenen Kitzler, mit deinem auslaufenden Mösenschleim sanft von deinen Fingern gestreichelt. Ich spüre, dass mein Orgasmus kurz bevorsteht. Dann halte ich es nicht mehr aus und komme bereits bei deinem nächsten Stoß heftig und mir einem lauten Lustschrei, während mein ganzer Körper noch heftiger zu Zucken beginnt.

„Aaaaaaaahhhhhhhhh…. , jaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh“Trotz deines ersten Orgasmuses mache ich ohne Unterbrechung weiter: „ja schrei deine Lust heraus, du brauchst dich nicht zurückzuhalten, Es kann dich niemand hören!“ eine Welle folgt der nächsten. Du bist nur noch ‚mein‘ Fickstück welches gerade mehrere Orgasmen durchlebt. Nach deinem zweiten kann ich mein Sperma kaum noch zurückhalten, als der dritte deinen ganzen Körper erzittern lässt ist es auch um mich geschehen. „Jaaaaaaaaa jetzt füll ich deinen geilen Arsch…. , jaaaaa oooohhh jaaaa.

“ Schon völlig erschöpft von meinen Orgasmus spüren ich deinen heftig zuckenden Schwanz in meinem Hintern, spüre wie er eine Ladung nach der anderen tief in meinen Darm pumpt, soviel dass es gar nicht mehr aufzuhören scheint während du mich weiter fickst und dabei bereits ein Teil deines Spermas aus meinem Arsch tropft und es nun bei jeder Bewegung zu schmatzen beginnt. „das war ein geiler Arschfick, oder was meinst du dazu?“ frag ich dich mit einem breiten, zufriedenen Schmunzeln im Gesicht.

„ja… sehr… sehr geil… danke… ich bin völlig fertig…“, antworte ich noch leicht stöhnend und bereits ziemlich fertig von der Heftigkeit des Arschficks. „War wirklich super geil, deinen geilen, engen Arsch zu ficken. Ich wusste ja schon lange dass du ein ganz heisser Feger bist“ sage ich, immer noch ein wenig ausser Atem zu dir. „aber dass es so geil sein würde habe ich in meinen tollsten träumen nicht für möglich gehalten. Wollen wir uns erst ein wenig frisch machen und duschen bevor wir weiter putzen, oder willst du dir das bis zum Schluss aufsparen, frei nach dem Sprichwort; erst die Arbeit und nachher das Vergnügen?“ Beim Gedanken, dass wir dieses Sprichwort bereits gebrochen haben, denn es war wirklich ein himmlisches Vergnügen dich zu ficken, kann ich mir ein Schmunzeln nicht mehr verkneifen.

Noch erschöpft und etwas unsicher antworte ich dir „Ganz wie es dir lieber ist… wobei kurz abduschen sicherlich nicht verkehrt wäre…“bereits während ich das sage spüre ich wie ein Teil deines Sperma nach einem leisem Plopp langsam an meinen Schenkeln herunter läuft…“wir können auch vorher und nachher duschen. Komm ich glaube das ist eh das Beste, so kannst du ja nicht rumlaufen, da saust du alles voll!“ ich gehe mit dir ins Bad und lege dir ein frisches Badetuch und Duschmittel bereit.

„bitte schön, du darfst zuerst“noch etwas zögerlich ziehe ich mich komplett nackt vor dir aus, wobei sich meine Brustwarzen bereits wieder hart und steil aufrichten und dein Blick mir sowohl Gänsehaut bereitet wie auch Lustschauer durch meinen Körper jagen lassen…Mensch ist das ein heisser Feger, denke ich mir als du dich vor meinen Augen ausziehst. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dich meine gierigen Blicke geil machen. Deine harten Nippel zeigen mir dies untrüglich.

Auch mein Schwanz ist bereits wieder in Lauerstellung und ist ‚halbsteif‘. „Ich frage mich ernsthaft, wie dein Freund bei einer so hübschen ‚Sau‘ wie sich mir hier hüllenlos präsentiert, nicht scharf wird. Ich kann mich auf jeden Fall nicht sattsehen!“Doch etwas unsicher und verschämt begebe ich mich unter die Dusche und spüre deine heißen Blicke auf meinem nackten Körper, welche mich bereits wieder erregen und ich nicht mehr an meinen Freund denke, sondern eher nur daran wie es mir gefallen hat wie du dir genommen hast was du wolltest…Ich sehe alles von deinem geilen Körper, deine Titten sind genauso wie ich sie liebe, die harten Nippel der Hammer.

„stell deine Beine weiter auseinander ich will deine Fotze besser sehen können!“ich schlucke, folge dann aber doch deinen Anweisungen und stelle mich mit leicht vor Scham gesenktem Kopf, aber doch mit recht weit gespreizten Beinen vor dich hin und drücke meinen Unterköper leicht vor…Perfekt, die hervorstehenden Schamlippen glänzen leicht feucht. „bist du geil geworden, oder warum schimmert es feucht zwischen deinen Schamlippen?“ immer noch ist dein Kopf leicht gesenkt „Antworte und schau mir dabei n die Augen!“ich hebe leicht den Kopf und schaue etwas unsicher in dein Gesicht und antworte mit einem leisen „ja… ja bin ich…““warum denn?“ frage ich unschuldig, „du bist doch erst vor kurzem gefickt worden? Willst du schon wieder?“Ende.

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