Andis erster Dreier [1]
Veröffentlicht am 20.05.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Mein bester Freund, Andreas, hat eine Freundin, Sandra. Die beiden lieben sich wirklich innig und wollen nächstes Jahr heiraten.
Nun haben wir aber ein Problem, Sandras größter Wunsch ist Sex mit zwei Männern, und irgendwie hat sie mich für den Part des Dritten auserkoren.
Unser Problem ist jetzt, wie kriegen Andreas dazu, sich damit anzufreunden? Denn im Gegensatz zu mir als altgedientem Swinger, hat Andreas Schwierigkeiten damit, Liebe und Sex voneinander zu trennen und sogar Zuschauer dabei zu haben. Aber wo ein Wille ist, ist ein Gebüsch.
Es ist Sommer, es ist Freitag und so fahren wir alle zusammen zu mir in den Garten.
Nachdem wir das Auto ausgeladen haben, kühlen wir uns erstmal im Pool ab. Da mein Garten relativ gucksicher ist, trägt keiner von uns so was störendes wie Badehose oder Bikini.
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Es ist schon was erfrischendes bei30 Grad, mit Freunden nackt im Pool und ne Flasche Bier in der Hand.
Nachdem wir aus dem Pool geklettert sind, ziehen wir uns erstmal wieder was über, denn nun stehen einige Arbeiten an und Rasen mähen und grillen sind uns nackt etwas zu gefährlich.
Nach dem Abendessen, haben wir die Betten fertig gemacht und ferngesehen. Andreas und Sandra auf der Doppelbettcouch und ich auf der Ledercouch am Fußende.
“Ich bin müde. Macht Ihr den Fernseher aus.“ sagte ich und drehte mich um, so wie ich das mit Sandra abgesprochen hatte. “Ja, machenwir.“ bekam ich zur Antwort.
Da der Film bald zu ende war, verstummte auch Fernseher recht schnell. Bald darauf hörte ich das erwartete Rascheln von den Beiden. “Nicht, wir sind doch nicht alleine.“ hörte ich Andreas flüstern. “Robert schläft doch schon tief und fest.
Du hörst doch wie tief und ruhig er schon lange atmet.“ antwortete Sandra leise und ich konnte hören, wie sie mit ihren Zärtlichkeiten fortfuhr. “Entspann Dich!“ “Aber w…“ mit einem langen Kuß brachte sie ihn zum Schweigen, als sich ihre Lippen lösten, hörte man nur noch ein sanftes Schnurren von Andreas.
Mein bestes Stück war inzwischen zu voller Größe angeschwollen.
Ich öffnete meine Augen einen Spalt breit, als ich hörte, wie Sandra die Bettdecken wegzog. Der Anblick war vielversprechend. Andreas lag da, Sandra kniete neben ihm und ihr Mund schloß sich grade um seineLanze.
Nach kurzer Zeit änderte Sandra ihre Position. Jetzt kniete sie zwischen Andreas Schenkeln und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. So hatte ich freien Zugang zu ihrem zart beflaumten Vötzchen und sie verdeckte Andreas die Sicht auf mich. Nun ließ ich, völlig unbeobachtet, meine Finger über Sandras Schenkel gleiten, immer höher.
Je höher meine Finger kamen, um so nasser wurden Sandras Schenkel. Als mein Daumen ihren Kitzler berührte, drängte sie ihr Becken kreisend dagegen.
“Oh maaaan! So geil hast Du mir ja noch nie einen geblasen.“ stöhnte Andreas unterdrückt und krallte sich in Sandras blonde Mähne.
Sandra spürte, dass es Andreas bald kommen würde und pfählte sich schööön langsam (zum zuschauen) auf dessen hartem Lustbolzen. Die beiden waren jetzt so in ihr Liebesspiel vertieft, dass sie meine Anwesenheit nicht mehr warnahmen. Ich schlug meine Decke auch zurück, um mir selbst Erlösung zu verschaffen.
Kurz nachdem ich mich auf Bauch und Brust entladen hatte, sanken die beiden mit einem lauten Stöhnen zusammen.
Als Sandra und Andreas wieder zu Atem gekommen und in dieser Welt waren, erhob ich mich und meinte putz munter: “Ihr ward ja toll in Fahrt, bin gleich wieder da, ich muß nur mal an den Kompost.“ Das spärliche Licht von draußen reflektierte sich an den Spermaflecken auf meinem Oberkörper. Andreas machte ein nicht sehr geistreiches Gesicht, meinte aber: “Ich glaub ich muß auch mal.?!“ Worauf Sandra sagte: “Ich auch, ich wollte schon immermal Männern dabei zuschauen.“Als Sandra aufstand sahen wir, wie Andreas Saft an ihren Schenkeln herunter rann. Dieser Anblick ging an uns Männern nicht spurlos vorbei.
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