Analsex auf der Abschlussfahrt

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Mein Name ist Aynur, ich bin 33 Jahre alt und habe in meinem Leben schon die ein oder andere Eskapade veranstaltet. Wie Ihr an meinem Namen schon erkennen könnt habe ich türkische Wurzeln. Meine Familie ist vor ca 35 Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommen und hat sich in einer kleinen Stadt in NRW niedergelassen. Dort bin ich mit meinen jüngeren Geschwistern sehr behütet aufgewachsen und besuchte sogar das Gymnasium. Neben der deutschen Schule hatte gleichzeitig aber auch die türkische Tradition, Religion, und Community , einen großen Anteil an meiner Kindheit.

So wurde mir als junges Mädchen natürlich schon sehr früh erklärt was sich für ein türkisches Mädchen gehört und was nicht. Und soviel kann ich jetzt schon verraten, meine Mutter war der Meinung das sich das meiste nicht für ein türkisches Mädchen gehörte. Meine Familie ist wirklich liebevoll, aber auch sehr konservativ und streng. Insbesondere im Hinblick auf die Interaktion mit dem männlichen Geschlecht. Und ganz besonders außerhalb der Familie oder mit anderer als der türkischen Nationalität.

Aber wie das nun mal so ist, es reizt nichts so sehr wie verbotene Früchte. Über die Schule kam ich natürlich auch immer wieder mit deutschen Jungs und Mädels in Kontakt. Hatte mich das Thema Jungs aber in der Jugend nur wenig interessiert, so änderte sich das schlagartig als wir in der Oberstufe einen neuen Mitschüler bekamen. Sein Name war Sven. Er war groß, hatte strahlend blaue Augen, und helle blonde Haare. Er war also alles andere als der orientalische Typ.

Dummerweise merkte ich in diesem Alter zum ersten mal, wie mich dieser Typ Mann reizen konnte. Und auch wenn ich ein bischen verknallt war, meine Schüchternheit und meine gute Erziehung ließen es ich nicht zu das auch nur jemand etwas von meinen Schmetterlingen erahnen konnte. Schließlich wusste ich ja welchen Typ Mann meine Familie für mich vorgesehen hatte und in dieses Schema passte Sven nun wirklich überhaupt nicht rein. Und da in der türkischen communiy schnell getratscht wird achtete ich geflissentlich darauf meine Gefühle für mich zu behalten.

Obwohl ich mich also weitestgehend regelkonform verhielt, so gönnte ich mir doch auch gerne ab und an die ein oder andere Träumerei. Insbesondere fieberte ich dem allwöchentlichen Sportunterricht entgegen. Ich bin sehr sportlich und dabei auch ehrgeizig. Aber was mir noch mehr spaß machte als mit meinen Freundinnen Körbe zu werfen war es wenn die Jungs mich von hinten härter deckten. Und natürlich wurde ich besonders gerne von Sven in Manndeckung genommen. Das war wohl auch der Grund weswegen meine Eltern anfangs dagegen waren das ich am Sport- oder gar Schwimmunterricht teilnehme.

Zum Glück konnte ich Sie dazu erweichen, so dass ich regelmäßig mit den Jungs während meiner Schulzeit rumschwitzen konnte. Durch den engen Körperkontakt wurden meine allabendlichen Fantasien inzwischen zwangsläufig immer gewagter. Jeden abend freute ich mich auf mein bett, da ich dann mit meinen Fingern das tuen konnte was ich mir von Sven so sehnlichst wünschte. Ich wollte von ihm überall berührt werden. Der Gedanke daran wie er meine dicken Brüste hart anfasst und meine großen Brustwarzenvorhöfe und die Nippel liebkosen würde ließ regelmäßig einen wohligen Schauer durch meinen Körper fahren.

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Damit Ihr im übrigen auch mal eine Vorstellung von mir bekommt, ich bin sehr zierlich gebaut, wiege nur um die 50 Kilo bei einer Größe von 165cm. Habe schlanke sportliche Beine und einen kleinen Knackhintern. Im Gegensatz zu meinem zierlichen Restkörper bin ich oben rum sehr weiblich gebaut. Ich habe sehr große schwere Brüste 85D mit riesigen Vorhöfen. Insgesamt bin ich mit meinen fast schwarzen Haaren , die ich gerne variere , und dem natürlich gebräunten Teint, ein dunkler Typ.

Zwischenzeitlich wurde ich volljährig und das letzte Schuljahr plätscherte so vor sich hin ohne das ich mit Sven intimer in Kontakt gekommen wäre. Wir unterhielten uns zwar regelmäßig im Schulalltag, aber aufgrund meiner Schüchternheit liefen unsere Gespräche meistens etwas holprig um nicht zu sagen verkniffen ab. Dabei hätte ich ihn so gerne einfach geküsst oder wäre wie andere Mitschüler händchenhaltend über den Schulhof geschlendert. Aber so schön der Gedanke, in der Realität war das absolut tabu.

Daran würde auch unsere Abschlussfahrt nichts ändern war ich überzeugt, auch wenn es in die Stadt der Liebe ging. In Paris angekommen bezogen wir erstmal unser Hotel und verteilten uns auf die Zimmer. Ich teilte mir ein Zimmer mit Michaela. Eine Schulfreundin die ich schon seit der Grundschule kannte und die völlig anders lebte und liebte als ich in dieser Zeit. Während für mich Partys und Jungs absolut tabu waren, so war Michi allgemein als kleine Schlampe bekannt.

Sie flirtete gerne , trank am Wochenende Alkohol, und ließ sich dann auch öfter mit verschiedenen Jungs ein. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten gings am ersten Abend zunächst in eine Art Bistro. Dort saßen wir zusammen lachten und tranken reichlich. Selbst ich gönnte mir ein Glas Wein was mich merklich lockerer werden ließ. Später machte sich die Klasse dann noch auf in eine Disco deren Namen ich heute nicht mehr weiß. Das was ich aber noch weiß ist das wir ziemlich angeschwipst auf der Tanzfläche feierten und tanzten.

Ich tanzte gerade auf einem tollen Lied als mich plötzlich zwei starke Hände von hinten an den Hüften packten. Ich erschrak regelrecht, es war Sven der sich ein diebisches Grinsen bei meinen aufgerissenen Augen kaum verkneifen konnte. Ohne weiter auf meine Überraschung einzugehen drehte er mich wieder um und schmiegte sich von hinten an mich und hielt mich dabei fest im Griff. Ich mag es sehr wenn Männer mich hart anfassen und sie wissen was sie wollen.

Der Alkohol verstärkte das schöne Gefühl noch mehr und ich wünschte Sven ließe mich nie mehr los. Er drehte mich dann nochmal so das wir uns erstmals lange und tief in die Augen sahen. Mir wurde heiss. Fast gleichzeitig torkelte aber Michi heran und aus unserem Duett wurde ein unkoordinierter Dreiertanz. Denn Michi war inzwischen so stark betrunken das sie kaum noch stehen konnte. Nach noch ein oder zwei Gläsern machten wir uns dann auch zwangsläufig auf den Rückweg zum Hotel.

Zum Glück war das nur ca 500m entfernt, denn Sven und ich mussten Michi stützen die sich zu allerm Überfluss zweimal vor unserem Hotel übergeben musste. Wir schafften es schließlich sie halbkomatös ins obere der Etagenbetten zu hiefen und ihr dort noch die Hose und Schuhe unter fluchendem Gemurmel auszuziehen und sie zuzudecken. Nach ca. 2 Minuten sackte Michi in den Schlaf und schnarchte laut vor sich hin. Sven und ich setzten uns aufs untere Bett und lauschten gemeinsam den sägenden Geräuschen über uns.

Wir mussten beide lachen und sahen uns an. Wieder ganz tief in die Augen. Und dann küsste er mich. Seine Lippen waren feucht, voll und warm. Er schmeckte nach wein und Pfefferminze mir wurde ganz schummrig vor Herzklopfen. Er ging mutig vor und fasste mir alsbald an meine Brüste und fing an diese zu kneten und an meinen Warzen zu ziehen. Mir entwich ein leises stöhnen , meine Möse wurde nass wie ein Schwimmbad.

Aber plötzlich hörte ich in Gedanken die Stimme meiner Mutter und stieß ihn zurück. Ich erklärte ihm das ich noch Jungfrau sei und dies auch bleiben müsse wegen meiner Familie. Sven war unglaublich lieb, er hatte wirklich Verständnis und sagte das er es verstehen könne und er nichts tun würde was ich nicht wollen würde. Er bot an wir könnten ja einfach die Klamotten anlassen und nur kuscheln , Löffelchen machen, und zusammen einschlafen.

Im Morgengrauen würde er sich dann zurück in sein Zimmer schleichen und es würde niemand etwas mitkriegen denn sein Zimmernachbar Tim lag ähnlich besoffen wie Michi bereits in seinem Bettchen. Kurzum, ich rückte näher an die Wand ran Sven machte das Licht aus und kam zu mir ins Bett unter die Decke. Wir gaben uns noch einen kurzen braven Gutenachtkuss und ich drehte mich auf die andere Seite mit dem Gesicht zur Wand. Sven legte seine Hand auf meine Hüfte und so lagen wir leise atmend einige Minuten züchtig hintereinander.

Solange bis Sven näher an mich ran kam und sein Becken herausstülpte und es kräftig gegen meinen Po herausstellte. Dabei merkte ich das sein Pimmel stark angeschwollen war. Wieder erschrak ich, aber gleichzeitig fühlte es sich sehr geil an einen großen steifen Pimmel an meinem Hintern zu spüren. Er drückte nun fester zu so das sein Schwanz von hinten meinen nassen Schlitz massierte. Ich musste mir auf die Lippen beissen um nicht aufzustöhnen. Doch dabei blieb es nicht.

Ich bemerkte wie er hinter mir seine Hose öffnete diese runterzog und er langsam anfing seine vorhaut zurück zu ziehen. Dann fingerte er so schnell das ich nicht intervenieren konnte meine Hose auf und riss mit mit einem kräftigen Ruck die Jeans runter bis auf kniehöhe. Ich versuchte ihn abzuhalten u griff nach hinten. Dabei kriegte ich seinen Schwanz in die Finger. Mein Gott was ein harter Brocken. Mir lief der Mösensaft gierig die Beine runter aber ich ermahnte ihn erneut das ich Jungfrau bleiben müsse.

Er hörte keine Sekunde auf mit dem was er tat, er griff gierig zwischen meine Beine und streichelte fordernd über meinen Schlitz. Dann spreizte er meinen Hintern und setzte seine Finger an meinem Poloch an. Er leckte sich über die Finger und stopfte mir diese ziemlich unverblümt in meinen Arsch. Eine Öffnung die ich im Vorfeld gerne schon oft für mich alleine erkundet hatte. Hier konnte mir schließlich auch beim abendlichen tiefen reinstopfen einer Zahnpastadose nicht das Jungfernhäutchen reissen.

Der Gedanke nun endlich einen richtigen Pimmel in mir zu fühlen ließ mich fast zerspringen. Ich drehte meinen kopf zu ihm und wir leckten und küssten uns leidenschaftlich. Ich flüsterte ihm zu das er gerne in meinen Hintern rein dürfte. Diese Worte heizten Sven so sehr an das er ohne weiteres Vorspiel seinen steifen Penis ganz tief in meine gierende Pofotze stieß. Er fickte hart in meine Rosette und dabei bearbeitete ich mit dem Zeigefinger meinen dick geschwollenen Kitzler.

Ich war so geil das ich grunzte wie ein kleines Ferkel. Sven war fast zu lieb, er hauchte mir fragend ins Ohr ob er mir weh tun würde. Ich verneinte und bat ihn mich fester zu stopfen. Ich brauchte das doch. Diese Ansage war zuviel für ihn , er pumpte laut stöhnend seinen Saft in meinen Arsch. Er hatte soviel reingespritzt der Samen sprudelte nur so raus aus meiner Arschöffnung. Voller Angst und Panik schwanger werden zu können sprang ich über ihm aus dem Bett und suchte verzweifelt nach Tempos um meine Jungfräuliche Möse vor dem spritzigen Schleim zu schützen.

Ich raffte Papiertücher zusammen und wischte seinen Samen aus meinem Hintern. Etwas perplex aber lieb nahm er mich in den Arm, küsste mich, und strich mir durchs Haar. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte legten wir uns nun eng umschlungen ins Bett und schliefen gemeinsam ein. In dieser Nacht schlief ich tief u fest wie ein Engel. Nur war ich ab da an nicht mehr zu bändigen. Aber davon erzähle ich Euch ein anderes mal.

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Kommentare

Spacegirl 21. November 2023 um 21:49

Ich bitte um eine Fortsetzung!

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