Spontaner Fick im Freibad

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Na ja, ich möchte vielleicht noch eine ziemlich geile Geschichte mit meiner ersten Freundin zum besten geben. Eigentlich gibt es da wirklich viele. Aber leider habe ich immer wenig Zeit, sie aufzuschreiben. Wie schon gesagt, den Namen von ihr möchte ich nicht nennen. Ist auch völlig belanglos für die Leser…Sie war ein superniedliches, sexuell total aufgeschlossenes Mädel mit einer schönen Figur. Süße Tittchen, wohlgeformt und nicht übermäßig groß. Und eine wunderbar unrasierte Pussy, nicht zu viel behaart – einfach nur geil!An einem Nachmittag im Sommer waren wir im Freibad.

Es war traumhaftes Wetter und dementsprechend war das Bad voll. Eine ruhige Ecke gab es nicht und auch im Wasser tummelten sich die Massen. Wir suchten trotzdem im See etwas Abkühlung und wollen uns eigentlich im Wasser etwas miteinander vergnügen. Aber es war einfach nicht möglich, einen schönen Fick im Wasser zu machen! So beschränkten wir uns darauf, uns gegenseitig ein wenig zu stimulieren. Aber am Ende reichte uns das dann nicht…So stellten wir uns vor den Umkleidekabinen an und warteten ein halbe Ewigkeit, bis wir eine bekamen.

Dann war es endlich so weit. Die Umkleidekabinen hatten alle Pappwände, die mit Löchern nach jeder Seite übersät waren. Dort lauerten überall die Spanner, um eine geile Pussy oder auch einen schönen Penis sehen zu können. Als wir in die Kabine gingen, wären wir einen Moment ganz ruhig. Da hörten wir schon links und rechts von uns, wie die Spanner an ihre Löcher krochen. Teilweise waren diese so groß, dass man die Augen sehen konnte.

Links von unser Kabine waren es wohl mehrere Jungs, die sich einen runterholen wollten. Uns war das egal, wir waren geil und wollten einfach nur ficken. Und die Spanner sollten eine schöne Show bekommen…Wir hingen unsere Beutel an die Haken und umarmten uns. Dabei öffnete ich ihr Bikinioberteil und es fiel zu Boden. Sie hatte ihre Hände an meinen Pobacken und zog mir die Badehose nach unten. Mein steifer Ständer drückte gegen ihren Bauch.

Wir küssten uns und meine Hand glitt in ihr Bikinihöschen und mein Mittelfinger in ihre schon reichlich nasse Pussy. So verharrten wir eine Weile und durch die Stimulation mit dem Finger wurde sie immer geiler. Sie fing schon leicht an mit stöhnen. Mit der anderen Hand zog ich ihr das Höschen nach unten und massierte sie noch intensiver im Schritt. In die Nachbarkabinen kam Bewegung, es raschelte und knackte dort sehr verdächtig. Aber wir hatten das Umfeld völlig vergessen…Mittlerweile hatte ich sie umgedreht.

Mein Schwanz drückte gegen ihren Po und mit einer Hand massierte ich ihre rechte Brust, mit der anderen hatte ich ihre Pussy in Bearbeitung. Ich rieb an ihrer Klit und schob ihr meinen Mittelfinger immer wieder in ihr auslaufendes Loch – bis es ihr recht laut kam. Nebenan wohl auch, den Geräuschen nach…Mein Schwanz war nun aber auch kurz vor der Entladung. Am liebsten hätte ich ihn ihr gleich in ihr gegen mich drückendes Poloch geschoben.

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Aber zu diesem Zeitpunkt unserer Beziehung hatten wir noch keinen Analsex. Das kam erst später…Nachdem ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war und sie aber immer noch heftig atmete, drehte sie sich um und setzte sich auf die Bank in der Kabine. Sie zog mich zu sich und nam meinen steifen Schwanz in den Mund. Nicht sehr tief. Mit der Zunge spielte sie an meiner Eichel. Ein paar Mal schob sie meine Vorhaut hin und her, dann war es vorbei.

Ich zog ruckartig meinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihn in die Hand und dann explodierte ich. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ihr meinen Samen auf die Brüste. Ich kann gar nicht sagen, wie oft sie mein geiler Strahl traf. Es lief ihr über den Bauch, in ihre Pussyhaare ein und tropfte dann auf den Boden, wo unsere Badesachen lagen. Und in den Kabinen links und rechts von uns wurde es lauter…Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte nun deutlich intensiver an ihm, bis er wieder prall abstand.

Sie stand auf, küsste mich. Mein Samen lief an ihr herunter. Ich nahm mein Handtuch und wischte ihr über Brust und Bauch. Und auch die Pussy rubbelte ich ihr ordentlich trocken. Sie drehte sich um und fing mit dem Po an, meinen Steifen zu umspielen. Die Umgebung hatten wir mittlerweile voll ausgeblendet! Sie beugte sich nach vorne, griff mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch und führte meinen Schwanz mitten in ihre auslaufende Pussy.

Ohne irgendeine Vorwarnung schob ich ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihren Bauch. Sie schrie so laut auf, dass man es drausen hören musste! Und dann fickte ich in ihr wie wild los. Meine Hand rieb ihre Klit dabei. Sie stöhnte wie von Sinnen und dann kam es mir. Ich drückte mich so fest ich konnte an ihren Po und spritzte ihr meinen Samen ganz tief in ihre Pussy. Es war wirklich wahnsinnig viel.

Sie quickte vor Geilheit und auch ich war wohl sehr laut. An der Wand rumste etwas. Das interessierte uns gar nicht mehr! Sie sank nach vorne, ich zog meinen Schwanz aus ihr und sah, wie das Sperma aus ihr tropfte. Wieder auf die Badesachen. Und es lief an ihren Schenkeln herunter. Sie drehte sich um und setzte sich völlig erschöpft auf die Bank. Wir sahen uns wortlos an und mussten grinsen. Was für ein geiler Freibadbesuch! Ich nahm mein Handtuch und wischte meinen Schwanz ab.

Dann kniete ich mich vor sie und wische ihre Schenkel sauber. Sie gab mir einen Kuss. Dann zogen wir uns an und verließen Hand in Hand die Kabine. Was für ein geiler Nachmittag! Aber wir hatten wirklich so viele davon! So verliebt war ich nie wieder in meinem Leben…Wenn ich Zeit habe, gibt es noch ein wenig mehr von den Geschichten. Von der Fickerei in der Kaufhausumkleide oder unserem ersten Analverkehr. Vielleicht auch von anderen, teils sehr gewagten Vereinigungen…Alle diese Geschichten haben sich wirklich so zugetragen! Es war einfach eine geile Jugendzeit, die wir wunderbar ausgenutzt haben! Ich freue mich heute noch darüber und bin dankbar, so eine offene und geile Freundin gehabt zu haben….

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