Heißer Sex mit einem alten Bekannten

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Es ist früh morgens als ich wieder von dem Krach der Strassenbaustelle vor meiner Tür geweckt werde. Ich steige unter die Dusche und spüre schon, dass ich heute wieder besonders horny bin. Die Zeit drängt, denn ich muss in 15 minuten vor meinem Laptop sitzen, bereit für die online Vorlesung. Trotzdem streiche ich vorsichtig über meine bereits harten Nippel und und lasse meine Finger über meinen Kitzler kreisen.

Ich geniesse es, doch verwöhne ich mich nicht bis Orgasmus sondern steige schnell aus der Dusche, mache mich fertig für die Vorlesung und sitze pünktlich um 8 vor dem Laptop. In der ersten Pause stehe ich auf und mache mir einen Kaffee, während die Kaffeemaschine läuft schaue ich aus dem Fenster und beobachte die Arbeiter, die fleißig die Straße erneuern. Dann fällt mein Blick auf dich. Im Gegensatz zu den anderen stehst du in Jeans und weißem Hemd da und besprichst wohl irgendwelche Dinge über die Fortschritte der Baumaßnahmen.

Als du dich in meine Richtung drehst und ich dein Gesicht sehe muss ich lächeln, da ich dich kenne. Wir hatten uns einmal beim Feiern kennengelernt und auch Nummern ausgetauscht. Wir haben zwar noch eine Zeitlang geschrieben aber mehr lief nicht. Mit meinem Kaffee setze ich mich zurück an den Schreibtisch für die nächste Stunde.

Doch du gehst mir nicht aus dem Kopf. Ich suche deine Handynummer raus und schreibe dich an. Natürlich gehe ich zurück an das Fenster um zu deine Reaktion auf die Nachricht zu sehen. Du grinst und antwortest mir direkt.

Ich lade dich auf einen Kaffee ein, sobald deine Besprechung vorbei ist. Knapp 30 Minuten später klingelt es an der Tür. Wir unterhalten uns über 2 Stunden lang. Die laufende Vorlesung ist vergessen.

Als du gehen willst bringe ich dich zur Tür. Wir umarmen uns innig zur Verabschiedung und ich spüre genau, wie keiner von uns beiden den andern loslassen möchte. Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns innig. Deine Zunge sucht den Weg in meinen Mund und deine Hand wandert an meinen Hintern.

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Ich ziehe dich zurück in meine Wohnung. Als ich die Türe hinter dir wieder geschlossen habe, Knöpfe ich dein Hemd auf und auch du hilfst mir mein Oberteil mit samt BH auszuziehen. Unsere Körper berühren sich und es fühlt sich unbeschreiblich an, dich wir beide wollen mehr. So nah an dich gedrückt spüre ich plötzlich deinen harten schwanz durch die Jeans.

Ich öffne deine Hose und sie fällt zu Boden. Du drückst mich etwas grob auf die Knie, holst deinen schwanz aus der Short und hältst ihn mir vor den Mund. Gierig fange ich an die Eichel zu lecken, bis du meinen Hinterkopf packst und mich auf deinen schwanz schiebst. Bis zum Anschlag drückst du ihn mir in den Mund.

Deine Gier gefällt mir und macht mich unglaublich geil. Deine Eier ziehen sich bereits zusammen und ich warte nur darauf bis du mir deine Ladung in den Mund spritzt. Doch Du ziehst mich wieder zu dir nach oben und wir küssen uns, bevor du dich von mir in die Küche führen lässt. Dort angekommen setzt du mich kurzerhand auf die Arbeitsfläche, schiebst meinen Rock zurück, spreizt meine Beine und fängst an meinen Kitzler mit der Hand zu reiben während wir uns weiter küssen.

Hart schiebst du mir 2 Finger in meine bereits nasse Fotze. Gleichzeitig beginnst du damit meinen Kitzler zu lecken. Du machst das unbeschreiblich geil. Ich stöhne laut und drücke deinen Kopf noch fester auf meine Fotze.

Laut stöhnend besorgst du mir so meinen ersten Orgasmus. Zufrieden blickst du zu mir auf als mein Zucken abebbt. Grinst mich an und nach einem Kuss flüsterst du mir ins Ohr, dass jetzt du an der Reihe seist. Ohne zu zögern hebst du mich von der Arbeitsfläche runter, drehst mich um und drückst mich nach vorn, so dass ich mit Bauch und Brust auf der Arbeitsfläche liege.

Wieder schiebst du meinen Rock ein Stück nach oben, den Slip reißt du mir förmlich nach unten und dringst erst vorsichtig, dann immer fester mit deinem harten Schwanz in mich ein. Deine eine Hand knetet meine Brüste und die andere reibt weiter an meinem Kitzler. Dein lautes Stöhnen hinter mir macht mich unbeschreiblich geil und ich wünschte dass du nie wieder aufhörst mich so zu nehmen. Doch du hast noch nicht genug.

Du ziehst deinen Schwanz raus und setzt ihn an meiner Rosette an. Ich merke, dass du meine Reaktion abwartest. Doch ich bin viel zu geil um mich zu wehren und so versuche ich meinen Po bestmöglich zu entspannen, so dass du ohne größere Probleme anal in mich eindringen kannst. Dein Stöhnen wird beinahe zu einem Schreien und auch ich stöhne immer lauter.

Gierig und schnell nimmst du mich von hinten und es dauert nicht mehr allzu lange bis du deinen Spermasaft in mich schießt und auch ich just in diesem Moment lauthals zu meinem zweiten Orgasmus mit dir komme. Nach einer kurzen Verschnaufpause siehst du auf die Uhr und bemerkst wie spät es ist und dass du schon längst bei einem weiteren Termin hättest sein sollen. Wir ziehen uns beide an und ich verabschiede dich, vereinbaren allerdings, dass du dich bei der nächsten Baubesichtigung wieder bei mir meldest und dann keine weiteren Termine für danach vereinbarst


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Kommentare

Pariser 11. Dezember 2020 um 19:38

Schöne geile Geschichte. Kurz aber gut.

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